Beiträge von Munchkin1

    Völlig off topic, sorry.

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    Wobei das hier seit Conchita Wurst eine durchaus berechtigte Frage ist, finde ich. :lachtot:

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    Na aber im Fall von Conchita Wurst hätte ich ja geantwortet: Keine Ahnung, das weiß es wohl selber nicht so genau.
    Oder wahlweise: weder noch - es war eine conchita

    Fein säuberlich skelettiert an einem Stück in den Dünen. Sehr stabil, konnte man an einem Stück hochheben.
    Keine Fischbude im Umkreis von 2km zu finden

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    Ansonsten in der letzten Zeit ein Handy (das der Besitzer offenbar nicht mehr haben will), eine Kreditkarte (die ich bei der entsprechenden ausstellenden Bank eingeworfen habe) und jede Menge Müll

    Ich hab das Modell „Riesenbaby“ hier sitzen.

    8 Monate, kommt von Anfang an mit zum Pferd, macht das auch super, aber es so ganz geheuer sind ihm die Biester dann doch nicht.

    Ich nehme ihn auf Spaziergänge mit, nehme ihn mit, wenn ich in der Halle reite, putze, longiere.
    Solange er entweder genug Abstand halten darf (putzen) und/oder Bewegung im Spiel ist (laufen), ist alles tutti und Herr Hund entspannt. Kann er (seiner Meinung nach) nicht ausweichen und/oder muss zu lange still sitzen, wird er grätzig.

    Neulich meinte der werte Herr, meine Ansage ignorieren und Bekanntschaft mit dem Stromzaun machen zu müssen.
    Der Schreck war groß, sehr groß.
    Hab ihn gleich „gerettet“, Trostlecker rein und normal weiter gemacht.
    Er mag nicht mehr nah an den Zaun gehen, was mir aber durchaus recht ist. Mit mehr als dem Zaun hat er es aber nicht verknüpft.

    Ich würde ebenfalls einen Tag Pause einlegen und dann wieder los. Vlt am Stall füttern, wenn du das einrichten kannst, damit sie den Ort positiv verknüpft.
    Oder ein Super-Sonder-Spieli, dass es nur dort gibt.

    Ich bin entsetzt, wie viele Hilfssysteme hier versagt haben.

    Die Familie hat sich den Hund offenbar bewusst für den Schutz vor dem Vater angeschafft.
    Was bedeutet hier Schutz?
    Ich rate mal fröhlich vor mich hin: der Hund wird nicht im Hundesport geführt worden sein, wo er verbellen oder ähnliches hätte lernen können - denn von wem auch? Von dem Schwerstkranken Sohn oder der gehbehinderten Mutter.
    Der Hund wurde also bewusst aggressiv auf Besucher gewünscht.

    Jetzt gehen da regelmäßig Betreuer für 3 Menschen ein und aus, die auch noch oft wechseln.
    Die wissen um den Hund, um seine Hintergründe und sein Verhalten. Die wissen um die Halter und ihre Möglichkeiten.
    Das Veterinäramt ist involviert. Eine Hundetrainerin ist involviert.

    Und NIEMAND macht Hund und Mensch zuliebe Nägel mit Köpfen und zieht hier einen Schlussstrich?
    Hier wird ein Hund in Beschädigungsabsicht gehalten, und das soll ok sein?
    Ist das nicht ein Hohn für die ganzen Listen, Verordnungen und Gesetze?

    Böse gesagt - der Hund hat seinen Zweck erfüllt. Das ist nicht seine Schuld, dafür war er da.
    Er hat sich „nur“ in der Person geirrt.

    Für den Hund tut es mir sehr leid. Aber er wird es besser haben als zuvor auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.

    Für mich sollte die Konsequenz aus diesem Vorfall allerdings statt diesen elenden Rasselisten und Verordnungen, die unvollständig sind, eine Diskussion über einen generellen Hundeführerschein sein.

    Darum habe ich auch geschrieben, dass die Klinik Schritt 1 ist und im Falle eines erneuten nicht eindeutigen Ergebnisses mit ausschließen probiert werden kann.

    Viele Halter kommen auf die eindeutigste Lösung oftmals nicht von selbst.
    In einer Hundegruppe fragte neulich jemand, wie lange der Hund bei einer Gastritis nüchtern bleiben soll.

    Sagt mal, habt ihr vielleicht an das offensichtliche gedacht?

    Könnten dem Zwerg Vlt die Runden zu lang sein?

    Sprich er hat vom vielen laufen Schmerzen, die nach etwas Ruhe nachlassen und beim Gassi wieder auftreten?

    Wenn ihr in der Klinik wart (Schritt 1!!!), es da kein eindeutiges Ergebnis gibt, würde ich ihn wie einen Welpen vor die Tür zum lösen und wieder rein. Schau mal, ob das was bringt.
    Dann mal Geschirr durch Halsband ersetzen. Oder Strecke wechseln.

    Also nach dem Ausschlussverfahren alle möglichen Faktoren prüfen.

    Ach ja und ich bin hier mit 4 intakten Rüden groß geworden, Nr 5 wohnt gerade bei mir und Samenstau hatte keiner von denen

    Mein persönlicher Favorit: von einem Beamten in Beißanzug wurde der Hund mit Kommandos in eine Ecke gedrängt und mit einer Schlinge abgeführt...

    Ich als Halterin eines großen Hundes, dem rassetypisch schon viele mit Panik begegnen, lese solche Berichterstattungen immer mit gemischten Gefühlen.

    Es ist tragisch, dass es zu den Todesfällen kam. Traurig und tragisch.

    Aber: keiner kann tatsächlich sagen, wieso der Hund „kurz an der Leine und mit Maulkorb und nur nachts“ herausgeführt wurde. Zusammen mit dem Zimmerkennel (denn das wird der Käfig aus Stahl für den Laien sein) spricht das eher für einen verantwortungsbewussten Umgang mit einem Tier, das nicht einfach zu händeln ist. Wenn die Mutter gehbehindert und der Sohn schwerkrank ist (laut Artikel), war an einen Trainer nicht mehr zu denken.

    Also kann hier höchstens zwei kranken Menschen der „Vorwurf“ gemacht werden, dass sie das Tier aus ihnen bekannten Gründen nicht rechtzeitig abgegeben haben, als sie merkten, dass sie ihm nicht mehr angemessen gerecht werden können. Da das aber eine sehr sehr emotionale Entscheidung ist, maße ich mir kein Urteil an. Mein Hund ist für mich auch starker Rückhalt in der Krankheit, auch wenn ich ihm gerecht werden kann, sollte sich das ändern wäre eine Abgabe für mich persönlich eine Katastrophe.

    Offenbar hat der Hund (wenn man dem Bericht Glauben schenken will) nun zugebissen.
    Wie das passiert ist, kann keiner sagen. Ob die Menschen dabei noch gelebt haben ebenfalls nicht.
    Spontan dachte ich auch: Verteidigung des Leichnams des Sohnes. Vlt auch länger gelegene Leichen und schlicht nicht versorgter Hund, das kommt öfter vor, als man denkt.

    Nein, solange es kein offizielles Polizeistatement gibt, bilde ich mir keine Meinung, außer: kein Tier ist von Geburt an böse, egal welche Tierart oder Rasse

    Meine mit der Küche erworbene Spülmaschine ist nun endgültig in den Spülmaschinenhimmel gezogen und Ersatz muss her.

    Es ist völlig wampe ob 45er oder 60er, der Platz ist da, aber unterbaufähig muss das Ding sein.

    Und ich möchte bitte mehr als 3 Wochen Spaß dran haben, ohne gleich komplett Pleite zu gehen und Konkurs anmelden zu müssen.

    Also wird die möglichst kostengünstige eierlegende Wollmilchsau gesucht.

    Kann jemand Marken empfehlen oder ausschließen?
    Aus dem Bekanntenkreis wurde einstimmig laut gegen Beko gewettert, Amica bekam geteilte Meinungen. Die „alten deutschen Produkte“ wie Siemens, Privileg, Miele oder Neff sollen auch nicht mehr sooo dolle sein, und für die Qualität zu viel kosten.

    Aktuell hab ich Siemens, Amica und Electrolux auf dem Schirm, alle so +- bei 400€ und steh da wie ne Kuh wenn es donnert

    Hülfe also dringend benötigt!!! :ka: