Beiträge von Munchkin1
-
-
und ich warte noch auf den Tag an dem ers in den Fernseher wirft. Wenigstens gibt es dsnn wahrscheinlich endlich einen neuen
Wenn du eine Ausrede für einen neuen Fernseher brauchst, lade dir ein Nachbarskind mit „Beyblades“ ein.
Alternativ kann ich dir auch meinen Teenie mit den Dingern ausleihen - aber meine Versicherung hat „Schäden durch Blödheit von Teenagern trotz mehrfacher ignorierter Warnung und Drohung“ explizit ausgeschlossen. Also nur als Ausrede für den Partner ideal
-
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/coll…37411-134-20113
ZitatMach Platz und Sitz und gibt föttchen.
Warum?
https://www.koelsch-woerterbuch.de/fott-foett-foe…eutsch-454.html
Na hoffentlich ist der ehemalige Besitzer des Föttchens damit auch einverstanden.
Oder hängt der da noch dran? -
Auch wenn Plastik nicht so gewünscht war schmeiße ich mal vorsichtig Nylabone in den Raum.
Könntest du testen, mögen nicht alle Hunde aber wenn deiner Gefallen dran findet, hast du was die Haltbarkeit angeht den Jackpot.
Das bekaute Ende franst in kleine Stücke aus, die die Zähne reinigen, könnten zwar verdaut werden, aber die lösen sich nicht vom Knochen selbst
Mailo zB liebt die Newhide Version -
-
Wir steuern hier denke ich auf eine grundlegendes Basisdilemma zu, das in der Thematik „Hund“ nur einen von vielen, vielen Auswüchsen zeigt.
Die eigentliche Kernfrage lautet nämlich ganz anders:
Was ist (mir) wichtiger - Freiheit oder Sicherheit?
Bin ich (nicht nur, aber auch als Hundehalter) bereit, meine individuellen Entfaltungsmöglichkeiten, meine Freiheit, meine subjektive Wohlfühlzone einzuschränken, bin ich bereit, Kontrollen zu tolerieren, Regeln hinzunehmen, Auflagen zu akzeptieren, um durch diese Reglementierung ein Gefühl für Sicherheit zu erhalten und vielleicht, bei entsprechend strikter Umsetzung und kleinkarierter Reglementierung auch die objektive Sicherheit zu erhöhen?
Das ist das, woran hier der ganze Thread immer wieder hochspult. Die eine Gruppe möchte sich nicht einschränken lassen, denn sie argumentieren (vermutlich meist zurecht) damit, selbst die Situation nicht verursacht oder verstärkt zu haben.Die andere Gruppe hingegen argumentiert (ebenfalls meist zurecht) damit, dass nach wie vor viel zu viele Vorfälle durch Achtlosigkeit, Egoismus, Größenwahn und maßlose Überschätzung auf Seiten vieler Hundehalter entstehen, was eine deutlichere Reglementierung wie etwa ein verpflichtender Wesenstest oder ein Hundeführerschein zumindest eindämmen KÖNNTEN.
Ja und nun?
Eine Lösung für dieses Dilemma kann eigentlich nur dilettantisch und notdürftig ausfallen, wenn es um so grundlegende Themen geht -
Morgen gefüllte Paprika, heute Kohlrouladen für Faule.
Und Dominoblechkuchen
-
Ich habe nun schon einige Begleiter meines Lebens gehen lassen müssen und kann dir aus Erfahrung sagen:
Jeder Verlust ist anders, es hängt von einer Unmenge an Faktoren ab, nicht zu letzt an dir selbst und den Umständen des Todes.Und jede Form davon ist richtig.
Bei zwei Tieren mache ich mir bis heute bitterste Vorwürfe bezüglich deren Tod, objektiv unbegründet, aber das Schuldgefühl bleibt. Bis heute, also 10 und mehr Jahre später, schmerzt jede Erinnerung, ich habe keine Bilder oder Andenken im Haus. Es geht einfach nicht, ohne mir massiv selbst zu schaden.Bei einem anderen Tier empfand ich eher Erleichterung, dass es dem Tier nun viel viel besser geht, obwohl es körperlich keine Schmerzen oder ähnliches hatte. Trauer? Nö, eher ein wenig Wehmut, weil das Haus nun leer war und derTagesablauf anders.
Mach dich nicht verrückt, ob du nun Sturzbäche heulst, Fotoalben füllst oder einfach sitzt und eine Kerze brennen lässt - du hast das Tier geliebt und das zählt. -
Mailo reagiert so auf die Gangart meines Sohnes.
Wenn der aus dem Bus aussteigt und über die Straße nach Hause geht, weiß ich das ab dem Moment, in dem er das Fahrzeug verlässt.
Wedel - Nase an Tür plattdrück - Wedel - Japper - erwähnte ich schon Wedel?
-
Mailo darf ins Bett.
Also Welpe hatte er kein Interesse, war auch nicht der Schmuser vor dem Herrn.
Wenn ich hier lese - Welpenzeit genießen und kuscheln. Joa, wollte aber der Hund nicht...
So um die Pubertät herum kam dann die Erkenntnis, dass die Olle offenbar doch ganz nett ist und seitdem kommt er mit zunehmender Länge Kontaktliegen und kuscheln.
In der Nacht wechselt er zwischen nacktem Fußboden, Körbchen und Bett je nach Gusto.Im Bett darf er ans Fußende eingerollt wie eine Katze oder lang ausgestreckt an meiner Seite. Auch Nase an Nacken oder Nase an Nase haben wir schon durch.
Nur bei Nase an Po lege ich vehement Veto ein, also meine Nase meine ich möchte ich nicht in seinem Po vergraben müssen.Erstaunlicherweise ist er für einen so großen Hund echt bemerkenswert behutsam bei den Platzwechseln, ich bemerke es nur, wenn ich mal nachts aufs Klo gehe oder mich umdrehe.