Beiträge von Hummel

    Hallo! Meiner schläft auch sehr sehr viel. Munter und fidel ist er, wenn wir draußen sind (4 mal am Tag, einmal davon lang), sonst schnarcht er (bis auf wenige Ausnahmen, wenn er mal im Haus rumtapert um jemanden zu "besuchen", oder an nem Kauknochen knabbert. Er ist auch aus dem TH - allerdings schon seit vier Jahren bei mir. Also, ein weiteres Mitglied im Club der Schnarchnasen :freude:
    Liebe Grüße

    Hi! Kannst du nicht vielleicht einen Kompromiss mit deinen Eltern finden? ZB die "offenen" Stellen der Treppe mit Filz hinterkleben nur für die Zeit, die du da bist!? Das könnte man vobereiten - ist zwar nicht schön, aber zumindest bei meinem hat es geholfen (hab dann immer eine Stufe mehr "auf" gemacht, Leckerchen usw, jetzt geht er drüber wie nix). Oder vielleicht kannst du nen alten langen Teppich finden, den du über die Stufen legst!? Weiß ja nicht wie lang die Treppen sind...
    Liebe Grüße und viel Erfolg noch! Hummel

    Hi! Also mein Hund hatte vor einigen Monaten sehr ähnliche Beschwerden. Und bei ihm war es ein verrenkter Brustwirbel. Habe ich bei meinem Abtasten aber auch nicht gemerkt. Das hatte erst die TA. Er hat zwar Schmerztabletten bekommen, aber eigentlich bestand die "Therapie" nur daraus, dass er Ruhe hält. Keine Treppen, Stufen, hopsen (worauf oder gegen wen auch immer) und nur raus, um sich zu entleeren (die ersten 2 Tage, dann langsam anfangen auf bauen). Liegen, Wärme, Ruhe. über (bei ihm war es schon schlimm) 10 Tage. Aber wenns so schlimm nicht ist, könnte es ja schon bald vorbei sein. UNd es hat funktioniert bei Pepe und das obwohl er schon was älter ist. Aber vielleicht hat sie ja wirklich nur Muskelkater..
    Frohe Weihnachten!

    Oh ja bitte, sucht euch einen guten Trainer und habt Geduld! Deine Mutte würde ja sicherlich auch niemals nur daran denken, ihre Kinder abzugeben, nur weil man sich seit einiger Zeit einfach gar nicht mehr versteht, oder? Sie würde doch sicher versuchen, den Grund dafür zu finden und meine Meinung ist, dass euer kleiner Kerl da auch ein Recht drauf hat! Er verhält sich doch nicht so, weil es ihm Spaß macht. Ich weiß schon aus eigener Erfahrung von früher, dass das sehr schwer ist, wenn das Vertrauen zum Hund weg ist, aber er kann nun mal nicht sprechen und es euch einfach sagen, was los ist. Versucht doch mal, eurer Mutter das klar zu machen. Viel Erfolg dabei!

    Das mit dem Alleinbleiben konnte ich meinem Hund (der übrigens auch vier war als ich ihn bekommen habe) ganz gut so beibringen, dass ich ihn für jeden Mini-Fortschritt gelobt habe. Einfach in ein Zimmer setzten, gehen, zwei Sekunden später wieder kommen, sofort Lob (Leckerlie, Spielzeug, Knuddelrunde, was auch immer dein Hundi liebt). Mal die Location wechseln, das ganze mit der Haustüre (wie "in echt", bzw Auto - im Auto extra spielen und knuddeln macht das Auto zum "Freund") dann die Zeit LANGSAM verlängern. 5 Sekunden, 15, 30, 1 Minunte, 2, 3, 5, ... Ist zwar etwas anstrengend, weil es dauert und du wirklich jeden Tag üben musst, aber es hat bei mir super problemlos geklappt! Ich habe meinen Hund die ersten Tage nämlich auch immer heulen und jaulen hören von draußen auf der Straße.
    Aber ich kann mich nur anschließen: So viele "Baustellen" auf einmal schaffst du sicher am besten mit einem Trainer. Viel Erfog!

    Pedy
    Ach, sooo wichtig ist es nicht und Pepe ist ja ein wirklich fröhlicher kleiner Kerl geworden, der sich wenn auch langsam, immer weiter entwickelt und immer mehr Verhaltensweisen ablegt, die er aus Spanien mit gebracht hat. (Ach ja: UND aus Deutschland, denn ich hab ihn aus dem TH, das ihn aus Spanien geholt hate, und er wurde dort innerhalb von 1 Jahr 2x vermittelt und wieder zurück gegeben - was natürlich auch noch zu seinen Ängsten beigetragen hat). Aber: Warum die Frage gestellt habe, wie ich aus ihm einen "Spieler" mache ist eigentlich ganz einfach: Spielen macht so viel Spaß und es wäre eine weitere Abwechslung zu Buddeln und Mausjagd. Nur darum. Würde ihm halt gern noch mehr "bieten".


    Draug Danke für die Idee, wird in der Weihnachtszeit gleich ausprobiert! Nur ist mein Hund leider keiner von der Sorte "Du hast ein Leckerchen? Dann tu ich alles für dich!" sondern - draußen - eigentlich über Essen gar nicht zu motivieren. Ab und an findet er Wiener prima. Aber ich schaue mal, man soll ja alles mal ausprobieren und vielleicht hat er ja wirklich Spaß an nem Dummy.

    Hallo ihr Lieben,
    meinen Jack-Russel-Pischer-Mix (8 Jahre) habe ich seit vier Jahren, da war er schon vier und kam von Spaniens Straßen. Er war total verängstigt, hat sich nur gekrümmt und geschrieen, wenn man sich zu ihm runter gebäugt hat, hat nicht gefressen, etc pp. Das ist mittlerweile alles ganz anders. Zum Glück. Er ist fast normal, fröhlich, verschmust und ein bißchen Macho. Aber trotzdem eben nur fast normal. Er spielt einfach nicht! Nie. sein Hobby ist Buddeln, aber weder Bäll, Hunde, Menschen können ihn irgendwie zum Spielen bringen. Er hat immer Angst. Jault und zittert - im "besten" Fall hat er ne Bürste und regt sich total auf. Da ich ihn jetzt schon so lange habe meine Frage: Hatte irgendjemand schon mal das gleiche Problem und es irgendwie gelöst?
    Freue mich sehr über Ideen und Erfahrungen!

    Vielleicht ein Beagle!? Die sind auf jeden Fall sehr lieb zu allem und jedem, intelligent, haben eine sehr gute Nase, sportlich (okay, auch verfressen und können je nach Erziehung dickköpfig sein) aber treffen auf alle anderen riterien zu. Und sie sind nicht ganz groß und auch nicht ganz klein.
    Liebe Grüße