Beiträge von Oleniv

  • Antigiftködertraining mit Junghund - sinnvoll?

    Ich habe mit meiner Hündin ein Anti-Giftköder-Training gemacht, da war sie ungefähr ein dreiviertel Jahr alt.

    Also schaden kann es nicht, aber eine gute Hundeschule hat das eigentlich mit als Teil des normalen Grundkurses. Und üben muss man es eh zu Hause, bzw. auch unterwegs mit steigenden Anforderungen.

    Rückblickend war es ganz interessant (gibt ja verschiedene Ansätze: komplett verbieten, anzeigen lasen etc.), aber eigentlich unnötig.

    Ein gutes Buch hätte es vermutlich auch getan in Verbindung mit der normalen Hundeschule.

  • Richback, Tschiuaua & Co Part III

    Zitat von Tatuzita

    Aber nur 500€ bezahlen wollen damit die Hündin dann mindestens 12 Welpen zu mindestens 800€ auswirft.Aber die haben das mit den Silberlabradoren eindeutig kapiert :pfeif:

    Also Ihr versteht das nicht. Die wollen doch nur der Hündin ein tolles Zuhause bieten.

    Die Würfe gelten als erweiterte Gesundheitsfürsorge, man weis doch, dass eine Hündin einmal im Leben Welpen haben muss und damit ist sie lebenslang gegen sämtliche Krebsarten geschützt. :klugscheisser:

    Und außerdem ist es wichtig für die mentale Ausgeglichenheit der Hunde. Einmal die Freuden des Mutterglücks erleben und der Rüde darf auch mal...äh..seine tollen Gene weiter geben.

    Das hier immer so schlecht über die armen Menschen geredet wird. :mute:

  • „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL

    Zitat

    Also ich fand den Sohn gar nicht so schlimm.
    Mein Gott der ist ein Teenager.
    Der findet Hunde halt unnötig und warscheinlich noch ober peinlich, dass seine Eltern da ein Fernsehteam angeschleppt haben....

    Ganz ehrlich, wenn sich mein Sohn (etwa gleiches Alter) so benehmen würde, dem würde ich was erzählen.
    Er muss ja keine Begeisterungssprünge machen, aber so ein negatives und trotziges Verhalten würde es bei mir nicht geben gegenüber einem Lebewesen. Das hat auch was mit Respekt zu tun.


    Zitat

    Ich vermute der hat am Ende die beste Beziehung zum Hund .

    Und da hast Du ganz bestimmt Recht. :smile:

  • „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL

    Tja, da waren ja rückblickend betrachtet Gertrud und Ihr Herrchen noch total prima :omg:

    Also ich fand es heute ziemlich schlimm.

    Kuki, da wurde ja schon alles gesagt. Hasen jagen lassen, Schwimmbad und ständig dem Hund nachrennen...naja, alles nicht optimal.

    Sam, die haben irgendwie auch keinen Plan. Das würde mich ja interessieren, wie der so ausgewachsen drauf ist. Das wirkt doch alles recht chaotisch und verpeilt.

    Ivy, die sind ja sehr bemüht, aber übertreiben es total. Pläne aufhängen und abarbeiten, am 2. Tag apportieren...da hoffe ich wirklich dass die noch die Kurve bekommen haben und mal 10-12 Gänge zurück geschaltet haben.
    Obwohl Ihnen die Freude über den Welpen aus allen Poren quillt und das fand ich schon extrem süß.

    Ebby, tja, das fällt mir nix mehr ein. Dieses Kind...Pubertät hin oder her, aber wie kann man so doof sein. Der war ja nicht neutral, was ich verstehen würde wenn er tatsächlich keine Hunde mag, aber der war so negativ. Das wundert mich sehr, dass die Familie den Hund bekommen hat vom Züchter. Normalerweise geht man ja mit der ganzen Familie hin und wenn er sich da auch so aufgeführt hat...da vermute ich fast, dass das gestellt war oder zumindest sehr übertrieben dargestellt.

    Der Papa war auch süß: "Ebby, Platz!" Ja, 10-20 Kommandos sind bei den Welpen schon bei Werkseinstellung vorinstalliert, je nach Ausstattungsvariante :fear:

  • Fundstücke des Internets: Lustiges, Kurioses, Interessantes

    Zitat

    Mamas und Papas sind oft unterschiedlich, heißt ja nicht, dass einer davon besser ist.

    Aber das suggeriert ja diese Werbung. Männer sind ungepflegte, unfähige und peinliche Trottel und nur Mama kanns. Und das finde ich sexistisch gegenüber Männern.

    Und sexistisch gegenüber Frauen. (Mamas, die geborenen liebevollen, sensiblen watt weis ich noch alles Wesen).

    @Edeka: Ziel erreicht, wir diskutieren. :lol: