Airedale? Ist allerdings bewegungsfreudig und oft auch der Jagd nicht abgeneigt. Aber nach einer Bulldogge vermutlich superleicht zu erziehen.
Die erlebe ich häufiger auch als kernig und tlws. nur bedingt verträglich.
Airedale? Ist allerdings bewegungsfreudig und oft auch der Jagd nicht abgeneigt. Aber nach einer Bulldogge vermutlich superleicht zu erziehen.
Die erlebe ich häufiger auch als kernig und tlws. nur bedingt verträglich.
Also ansprechbar ist das K (8 Monate) eigentlich immer, aber a) ist mir der Radius noch zu groß und b) weiß ich noch nicht wie er bei Wildsichtung reagiert.
Deswegen bleibt die Schleppleine aktuell dran.
Ich bin aber auch selten hier im Stadtwald unterwegs, das peitscht ihn gerade noch zu sehr, Leinenführigkeit sitzt einfach noch nicht so gut für dieses Erregungslevel.
Ohne zu konkret zu werden. Aber hat jemand eine Idee für einen Namen mit V für einen blauen Sheltierüden? Gerne was spezielles.
vis á vis
K war heute Landesmeisterschaft gucken, nächstes Jahr dann vllt schon mit dabei.
So ein braver Hund, ich warte ja noch auf den Kipppunkt ![]()
Würde gern auf dem Schoß schlafen, ist aber zu groß dafür
Das war hier in dem Alter ähnlich, ganz schlimm waren Motorradplanen und unnatürliche Dinge auf Feldern/Wiesen.
Schwimmen möchte der Kelpie noch nicht, er ist aber sowieso rasseuntypisch nicht so impulsiv und eher abwartend (was ich auch immer verstärkt habe ).
Ich denke das Schwimmen kommt noch. :)
Gerade bei so einem großen Tier wie einem Beauci muss man sich genau überlegen wie man die Leinenführigkeit und das Ziehen trennen möchte.
Ich würde gerne auch für den Alltag ein Geschirr benutzen, also danke für den Hinweis, das hatte ich wirklich noch gar nicht auf der Rechnung. Könnte es vielleicht schon reichen "Alltags" und "Laufgeschirr" zu trennen? Leinenführigkeit geht natürlich für den Anfang erstmal vor.
Die Frage die ich mir gestellt habe ist, was mache ich bis er ein Zuggeschirr trägt/tragen kann. Das ist ja in der Regel erst mit ca 1 Jahr der Fall.
Unterbinde ich bis dahin ziehen am normalen Geschirr strikt mit der Gefahr, dass das Ziehen wie bei meinem anderen Hund dann "kaputt" ist, oder lasse ich es eher laufen am Geschirr mit der Gefahr, dass er dann am Alltagsgeschirr auch zieht.
Ich dachte ich mache einen Mittelweg, hat nicht geklappt, deswegen schnalle ich abseits der Schleppleine immer auf Halsband um.
Das sind Greyster, oder?
Die haben durchweg den Ruf nicht ganz "einfach" zu sein, ja leider
Jaja, ich bin schon die ganze Zeit im "was zur Hölle hast du dir eigentlich dabei gedacht" Modus.
das wird der freundlichste und best erzogenste Greyster der Welt.
Mit Amber musste ich das ziehen bewusst aufbauen. Ich bin eine kleine Runde mitm Bike abgefahren und habe Jackpots in Dosen verteilt. Dann mit Ambi am Scooter diese Runde nochmals und sie dann immer an den Jackpotpunkten bestätigt.
Später gab es für Ambi immer zum Abschluss nach einem Lauf eine Bestätigung sonst verliert sie den Spaß.
Arielle zieht von sich aus und hat viel mehr Vorwärtsdrang. Da musste ich das ziehen nicht üben.
Mit Arielle hätte ich mehr an der Ruhe arbeiten sollen. Die schreit, sobald sie das Geschirr angezogen bekommt. Aber der Drops ist jetzt gelutscht, damit muss ich leben.
Beide Hunde sind ordentlich leinenführig. Nur eben nicht am Zuggeschirr. Da gibts nur ziehen. Sie trennen das gut.
Denke die Trennung ergibt sich auch mit der Zeit, nur gerade ist es etwas anstrengend, der Hund darf noch nicht ziehen weil zu jung, würde aber gern.
Ich glaube es hängt insofern vom Aufbau ab, als dass man sich überlegen muss wie man beim Welpen oder Junghund mit "ziehen an der Leine" umgeht.
Jim hat als Junghund gelernt, dass Zug auf der Leine nicht cool ist und war vom Typ her auch so, dass er das akzeptiert und generalisiert hat.
Irgendwann wollte ich dann mit ihm das Laufen anfangen...naja sagen wir so, ich hätte komplett von vorn beginnen müssen und das Ziehen kleinschrittig wieder aufbauen.
Zusätzlich war er vom Typ her aber auch eher ein Schlenderer.
Gerade bei so einem großen Tier wie einem Beauci muss man sich genau überlegen wie man die Leinenführigkeit und das Ziehen trennen möchte.
Der Kelpie wurde von Anfang an weniger reglementiert an der Leine.
Halsband war von Anfang an ganz klar Ziehverbot, aber am Alltagsgeschirr durfte er (so war der Plan, haha) etwas ziehen.
Bei ihm ist es allerdings so, dass je mehr Zug auf das Geschirr kommt, desto stärker zieht er an, der kann sich richtig reinsteigern ins Ziehen (setzt das Endorphine oder so frei?!).
Für ZHS ganz gut denke ich, für den Alltag mehr so mittel ![]()
Alles anzeigenWann habt ihr denn mit euren Junghunden das Springen gestartet?
Ich lasse den Kelpie bisher noch gar nicht weiter springen, bin mir aber unsicher wie lange ich das mache. Arbeitet ihr dann schon einfach mit Hürden ohne Stange oder umgeklappten Hindernissen oder so?
Wie alt ist denn dein Hund?
Also so ganz genau weiß ich es nicht mehr, aber wir haben quasi sofort mit dem Hürdentraining angefangen. Einfach mit der Stange auf dem Boden und als aus den Welpen (wir hatten mehrere gleichzeitig in der Trainingsgruppe) dann Teenies wurden auf 10 bis 15 cm.
Glen hat dann kurz vor seinem ersten Geburtstag auch mal das Brett gemacht, aber keine Tonne, keine Schrägwand, keinen Hochweit. Das hätten wir dann im Frühjahr dazugenommen (er ist von Februar), aber aktuell ist er leider verletzt.
Der Mini-AussiexBC aus unserer Trainingsgruppe (drei Wochen älter als Glen) durfte schon früher mit den Sprüngen anfangen, der war aber auch einfach schneller ausgewachsen als mein schwarzer Riese....
So, bei uns steht am Wochenende die LV an und ich bin tatsächlich viel aufgeregter als vor "normalen" Turnieren....
Hürden wollte ich jetzt auch mal in Angriff nehmen, das habe ich etwas vernachlässigt, wegen akuter Aufbaufaulheit….
K ist jetzt 8 Monate.
Ich denke auch, dass ich bis zum Herbst warten werde.