Also sag ichs nochmal: hör auf, ihn zu instrumentalisieren, um mir wehzutun.
Er ist so wunderschön moderat, wir haben auf alles geachtet, er sollte in die Zucht, um das weiterzugeben. Wieder ein Schritt in die richtige Richtung sein. Meinst du, ich wollte ihn so sehen? Hätte das zumindest billigend in Kauf genommen? Nein. Ich hab mir die Verwandtschaft angeschaut, Stammbäume gewälzt, telefoniert.
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Ich bin hier raus, mein Hund ist keine Zielscheibe für verletzte Egos.
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Puh, offenbar bist du da emotional sehr angefasst und jenseits einer sachlichen Einschätzung.
Machst du ihn dann an den gefährlichen Stellen komplett von der Leine? Oder orderst du ihn irgendwie nach hinten?
Das kommt darauf an. Als ich Bones noch nicht so gut kannte, bin ich solche Sachen nur zu zweit gegangen. Einer hat hinten an kritischen Stellen den Hund gesichert und ich habe ihn vorne entgegengenommen. Die schwarze Route gestern ist er komplett frei gelaufen.
Bones lebt inzwischen seit sieben Jahren bei mir und war von Anfang an mit mir auf Tour. Er ist wirklich geübt und ich vertraue ihm. Er wartet, wenn etwas zu schwierig ist (selten nötig), meist kommt er zurück mit dem Blick "Menno, wo bleibt ihr denn nur?".
Bones kennt das Kommando "hinter", da muss er dann hinter mir laufen. Wir nutzen es aber selten.
Danke.
Ich würde mir auch keine Sorgen machen, dass meiner das koordninativ nicht schaff .
Aber wenn natürlich viel los wäre, hätte ich Bauchschmerzen ihn da einfach abzumachen.
Aber wahrscheinlich ist an solchen Stellen dann oft auch einfach nicht so viel Verkehr.
Ich war das erste Mal alleine mit den Hunden auf dem Berg, eine leichte Wanderung zum Zwiesel. Waren rund 650 Höhenmeter und wir waren knapp 3,5 Stunden unterwegs.
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bergab ging es dann sehr langweilig über reine Forststraße. Mal frei, mal angeleint, je nach Steigung. Bei starker Steigung liefen sie frei, das machen meine Knie nicht mit. War ein sehr schöner Tag.
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Oh dein orangenes Geschirr sieht so neu aus. Sag bloß das gibts noch irgendwo zu kaufen?!
Wir waren im Erzgebirge unterwegs :) 4,5h plus 20min Pause.
Wetter war richtig schön und außer an einem
Hotspot haben wir so gut wie niemanden getroffen.
Die Schwierigkeit war tatsächlich, dass es immer wieder hoch und runter ging und die Hunde von Zug auf hinter/neben uns umschalten mussten. Für den Jüngling natürlich schwierig, aber es wird immer besser. Der Große weiß schon wie’s läuft und reiht sich bei jedem kleineren bergab bereits hinten ein. Sehr goldig