Wir waren heute beim Röntgen. Der Megaösophagus hat sich bestätigt. Ein Divertikel gibt es auch. Sollen ihn nun erhöht füttern. Für weitere Tipps und Tricks bin ich dankbar - falld es sie gibt.
Leider ist ihm der Appetit in dieser Woche generell etwas verloren gegangen. Montag hatte er mit erbrechen Und Durchfall zu kämpfen. Und noch sind wir nicht wieder auf der Höhe.
Wurde was gesagt inwiefern ein Zusammenhang zu seiner Polyneuropathie/neurologischen Grunderkrankung besteht?
Ich würde mich auch für eine TPLO entscheiden, Arthrose und Tendinopathie gibts allerdings auch mit TPLO oder jeglicher anderen Operationsmethode (leider).
Die Instabilität wird natürlich deutlich besser.
Ansich unterscheidet sich TPLO und TTA prognostisch kaum, einigen TÄ liegt das eine mehr als das andere und sie operieren dann ihre Favoritenmethode.
Ah ok, ich denke da eher an einen Hund der das nach wenigen Kilometern (oder auch nur nach einem Kilometer) macht, also da denke ich nicht an einen Unterzucker oder einen Elektrolytmangel.
Jetzt wo der Trend vorbei ist, habe ich mir auch eins gekauft.
Die Oma war schon sehr mutig und hat sich überhaupt nicht beeindrucken lassen.
Der Kelpie ist eher so Typ „ich muss noch mal die Sicherheitsanweisungen lesen..“. Das wird noch ein paar mal dauern bis ich mit ihm richtig rausfahren kann.
Habt ihr eigentlich Tipps für gute Gewässer wo man mal eine längere Strecke zurück legen kann?
Wir haben hier viele Seen, auf ganz große Flüsse traue ich mich nicht, aber so kleinere ?
Ohne Titer Bestimmung ist das zwischen 8-16. Woche reine Lotterie. Oder?
Aber eine Lotterie mit gezinkten Karten, da fast alle Welpen nach der 2. Impfung einen genügenden Impfschutz haben.
Um das Ganze mit der Impfung noch komplizierter zu machen, gibt es in manchen Ländern noch die spezielle Puppy-Impfung mit attenuiertem Lebendimpfstoff. Damit soll die Lücke im Impfschutz zwischen 8 und 12 Wochen geschlossen werden. Emrys hat so eine Puppyimpfung in Holland mit 6 Wochen erhalten, 3 Wochen später in CH die normale Grundimmunisierung begonnen.
Ich kann dir ja mal aufzählen was ich am Wasser mache/nicht mache und vielleicht hilft es Dir.
Der Kelpie wurde leider beim Vorbesitzer die ersten Monate mit Stöckchen holen am
Wasser bespielt. Weil er hat noch einen Kelpie und bei dem war das „nie ein Problem“ (surprised pikachu… bei dem Zweiten schon).
Also bei mir am Wasser absolutes Apportier und Werfverbot. Und das betrifft nicht nur mich, sondern ich würde auch nicht mit tobenden Hunden ans Wasser mit ihm. Jegliche Dynamik wird unterbunden, das mag für die meisten Menschen übertrieben wirken (und es nervt mich auch selber),aber wenn man so einen Typ Hund noch nie hatte, weiß man nicht wie schnell das Dämonen wecken kann.
Am Anfang ging es nur mit mir zusammen an kurzer Leine ins Wasser. So ruhig, dass es nicht gespritzt hat und es kein „Happening“ war. Wenn ich am Rand sitze muss er auch dort liegen, wenn er ruhig liegt und keine Erwartungshaltung hat darf er gehen und Dinge am Ufer erledigen.
Wir gehen nicht an Orte an denen Hunde im Wasser tollen (Hundestrand), wir gehen sowieso nicht an Orten baden wo viele Menschen sind. Wir nehmen kein Spielzeug mit ans Wasser. Wir halten uns mehr draußen sitzend auf, als im Wasser. Wenn wir ins Wasser gehen, machen wir das so beiläufig wie möglich ohne großes hurra. Am Anfang war er dabei an der Leine, damit ich das Tempo bestimmen konnte.
Mittlerweile klappt es richtig gut, wir können Zeit am See verbringen, der Hund liegt und schaut ruhig und wir schwimmen gemeinsam. Es wird aber immer eine fragile Angelegenheit bleiben, die ich nicht auf die Probe stellen will. Es bleibt also ein recht einsames Vergnügen
(Was er Gott sei dank nie gemacht hat, ist ins Wasser zu beißen etc, aber ich denke das könnte ich sehr schnell hocheskalieren).