Ich denke nicht, dass hier jemand nicht den langen Weg wählen wollte. Das hat doch nichts mit Faulheit oder Resignation zu tun.
Mein langer Weg hat 365 Tage im Jahr.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch denke nicht, dass hier jemand nicht den langen Weg wählen wollte. Das hat doch nichts mit Faulheit oder Resignation zu tun.
Mein langer Weg hat 365 Tage im Jahr.
Alles anzeigenich habe ja nur meine Vorgehensweise geschildert und bin damit gut gefahren.
Was meinst Du, wie mein Hund am ersten Silvester drauf war, nachdem ihm der Knaller vor die Füsse fiel.
Soll jeder machen, wie er meint. Ich hätte meinem Hund nur was gegeben, wenn er eine Herzkrankheit o. ä. gehabt hätte.
Mein Hund ist so relaxt geworden, der bekommt keine Panik mehr, wenn die Rauchmelder losgehen oder Feuerwehr- u. ä. Sirenen losgehen.
Kann also nicht falsch gewesen sein.
geht doch nicht um richtig oder falsch.
Ist halt schwierig, wenn man einen Hund hat, der bei Knallern vor Panik durch Wände rennen möchte und immer wieder hört "du musst dich nur entspannen, dann legt sich das schon".
Meine wird 7 und bei ihr legt sich die Angst leider nicht einfach so.
Wenn ich keine Möglichkeit hätte wegzufahren würde ich ihr auch etwas verabreichen. Ansonsten wird man nämlich leider auch in Bezug auf jeden anderen Trainingsfortschritt um Monate zurückgeworfen.
Ich würde meinem Hund wohl auch keinen Alkohol geben
Shila ist dieses Jahr extremer als sonst, schon seit Anfang Dezember will sie nachmittags/abends nicht mehr Gassi gehen... Ich schiebe es auf Verknüpfungen, von wegen Dämmerung, Böller usw. Keine Ahnung. Ist momentan die einzige Erklärung, die mir Sinn macht.
Das ist bei uns auch so.
Mira will seit 2 Wochen abends keine große Runde mehr drehen. Ich gehe soweit wie sie sich wohlfühlt. Sehe ich, dass sie ein wenig unsicher ist, dann motiviere ich sie mit Tricks und Suchspielen, aber spätestens wenn sie keine Kekse mehr nimmt gehen wir heim
Gehen wir halt nur im Garten pinkeln und machen drin noch ein paar Übungen.
Wir haben viele Jahre alles durch. Sie hat mehrere Höhlen, wir haben mit Geräusch CDs geübt, wir haben versucht Böller zu clickern, aber sie ist so panisch, sie nimmt dann nix mehr. Wir haben ein Thundershirt, Entspannungswort, immer Musik laufen.
Silvester hilft nur wegfahren, das mach ich gern für sie.
Als sie jung war, hat sie sich vor Panik teils 36h nicht gelöst
Mittlerweile schafft sie es in der "nicht Silvester" Zeit sogar 1-2 entfertne Knaller auszuhalten. Sei weiß, dass sie schnell zu mir muss und dann gehen wir heim.
Sie ist zwar immer an der Schlepp, aber mir ist es wichtig, dass sie trotzdem verknüpft -Knall-zu Mama-die bringt mich heim.
Hier kam auch gerade ein ohrenbetäubender Knall
Prinzessin liegt jetzt mit Thundershirt unterm Klo. Schöne Scheiße.
Aber morgen pünktlich zum Verkaufsstart gehen wir ins Exil, wie jedes Jahr.
Ich habe meine Pferde tatsächlich nie wirklich gesucht, sondern immer übernommen.
Wenn ich mal auf 0 zurückgehen und super rational rangehen würde, dann würde ich sicher auch einige Dinge anders machen.
Zum Beispiel: als erstes mal einen ordentlichen Stall suchen BEVOR das Pferd kommt. Ich kann nicht an einer Hand abzählen, wie viele Ställe wir durch hatten.
Wichtig beim Pferd wäre mir:
gute Aufzucht, ordentliche Haltungsbedingungen, Kontakt zu beiderlei Geschlechtern wenn möglich.
Gepflegt, geimpft, am liebsten barhuf und ordentlich beabeitet, keine Fehstellung. Klares Exterieur, ich mag eher quadratische Pferde, aber das wichtigste ist wohl, dass es keine Defizite hat die ihm das Arbeiten extrem erschweren.
Traingszustand je nach Geschmack und Budget. Reell ausgebildet, taktvoll in allen 3 GGA, ordentliches vorwärts, kennt am besten sowohl Platz als auch Gelände. Sollte auch alleine mal rausgehen können.
Am besten die Ausbildung Schritt für Schritt vom Boden begonnen und positiv erlernt.
Ich persönlich mag keine "Roboterpferde" die sich nicht trauen vom Fleck zu bewegen.
Nervenstark sollte es natürlich sein und aufgeschlossen, neugierig, offen.
AKU je nach Alter und Wunschvorstellung. Im mittleren-höheren Alter findet man bei einer großen AKU wohl eh immer was
Ausschlusskriterien wären wohl chronische Sachen (Lunge, Chip, Durchtrittigkeit etc)
Ich würde wohl schon mehrmals kommen wenn möglich.
Wichtig wäre mir ein Pferd, dass mit einer Offenstall/Aktivstallhaltung klar kommt.
Schön ist es natürlich wenn ein paar Goodies dabei sind. Ordentliches Verladen, vielleicht die ein oder andere Sache schon kennen gelernt in der Bodenarbeit. Aber grundsätzlich mach ich den Feinschliff lieber selber, aber das ist so davon abhängig ob man direkt "losreiten" will, oder sich sein Pferd selber gestalten.
In der Realität würde wohl trotzdem immer wieder das Herz entscheiden und dann ist der nächste Notfall da
yepp,das Geschirr hat sein übriges getan. Ist mir auch aufgefallen.
ja ich denke wir brauchen den wirklich nur an kalten Tagen, da passt das schon.
Der Kleine bekommt den Summit, mal sehen wie der sitzt.
Huhu!
Wir haben unseren ersten Mantel günstig ergattert in RL 55cm für 30 Euro den Hurtta Pro
Madame hat ihn sofort super akzeptiert. Ich fand ihn anfangs hinten etwas tief an den Beinen, aber je länger ich ihn betrachte desto weniger schlimm finde ich es
Pinkeln war erstmal so ging dann aber sehr gut. Hat sich auch nicht vollgepinkelt
Allerdings ist er echt warm für sie und wirklich nur was für kalte Tage bzw unseren Nordseeurlaub jetzt. Sie hat dann doch ganz leicht gehechelt nach einer Weile
Das einzige was mir noch nicht passt, ist die Sache mit dem Geschirr. Das gut sitzende Alltagsgeschirr ist natürlich total deformiert und auch zu klein für den Mantel. Durch den Kragen entsteht so eine blöde Brücke. Bin jetzt am Grübeln.
Das wäre wohl die einzige Sache, bei der ein Norwegergeschirr Sinn ergeben könnte
Oder ich schnall das anny x M drüber, das ist ihr normalerweise etwas zu groß.
da:
und hier noch mehr Bilder
Naja, bei den Welpen finde ich das schon heftig.
Unser Schäfermix muss derzeit auch mal für ein paar Stunden im Auto (meistens so 2 mal 3 Stunden) warten, da er nicht alleine zu hause mit dem operierten Rüden bleiben kann.
Der hat aber auch super dickes Stockhaar und friert nicht. Natürlich steht Wasser drin und Decken hat er auch. Er kann sich auch im gesamten Innenraum bewegen.
Die anderen 3 würde ich nicht so lang im Auto lassen, die würde vermutlich auch eher frieren. Die warten mal maximal eine Stunde nachdem das Auto warmgelaufen ist.
Schwieriges Thema. Vielleicht mal die Besitzerin ansprechen?