Der Titel vom Thread hat mir ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Nach einem Ersthund mit anfänglichen stürmischen Zeiten, naja, mir wurde dieserSpruch sehr oft erzählt. Macht was mit einem....ist mir aber zu fade mittlerweile.
Warum, weil sich manche Leute gern dahinter verstecken und eh nicht rausfinden. In erster Linie ist oft das größte Thema, dass die Leute ( zumindest Ersthundehalter) das einzelne Individuum nicht akzeptieren und respektieren. Tickt der Hund nicht brav wie Lassie sucht man Fehler Vorgeschichte/ Tierheim /Züchter usw.
Der Hund soll funktionieren wie der Mensch sich das so vorstellt, soll auf Anhieb in die Familie bzw. in das einzelne Leben passen, egal welcher Rummel dort stattfindet. Klappt das nicht, sieht man im Umgang mit dem Hund den eigentlichen Menschen. Gekränkt, launisch, Jähzorn, entmutigt und was es da so alles gibt. Der Hund soll schön an der Leine laufen, soll keine andern Hunde anpöbeln...damit der HH nicht doof auffällt? Oder weils dem Hund nicht gut geht damit? Unterschiedliche Beweggründe unterschiedliche Reaktionen.
Oh ja es gibt Exemplare die viel Geduld abverlangen, sie fordern menschlicheSchwächen hervor von denen man im ruhigen Lebensfluss ev noch nicht viel mitbekommen hat 🙃