Beiträge von Vrania

    Ich hab die Fotos übrigens auf Imgur öffentlich mit der Überschrift "Enya" reingestellt und mir nichts gedacht. Dann hagelte es erstmal Kommentare und Negativbewertungen, weil die Leute offenbar Enya (die Sängerin) erwartet haben :lol:

    Enya (also der Hund, nicht die Sängerin) hat übrigens einen deutschen EU Pass. Hatte den ersten Impfpass leider beim Umzug verloren und musste mir einen neuen ausstellen lassen :schweig: Sonst hätte ich das aber nicht geändert.

    Meine Hunde können im Auto in der Box deutlich besser liegen und auch mal pennen. Am Gewinsel meiner Hündin (der beim Autofahren einfach schlecht wird, vor allem auf den kurvenreichen Landstraßen hier) hat das aber nichts geändert.

    Würde mein Hund aus Ungeduld fiepen, würde ichs mit im Auto sitzen ohne loszufahren und/oder öfter mal ohne Ziel eine Runde drehen und wieder nach Hause probieren.

    Dem Hund per se nur 5 Minuten Bewegung pro Monat zu erlauben (was ja wirklich krass ist, das hab ich in dieser Ausprägung noch nie gelesen) ist halt genauso dämlich wie zu behaupten, dass es für jeden Hund gut und richtig ist, Party machen zu können, bis er von selbst "müde" wird. Genauso wie es Blödsinn ist pauschal 22 Stunden Ruhen am Tag zu verordnen oder pauschal zu sagen, dass der Hund soundsoviele Ruhepausen/Aktivphasen am Tag hat.

    Bei Arbeitsrassen und auch Individuen ganz "normaler" Rassen muss man da einfach mitunter ein bisschen den Daumen drauf haben.

    Leider gibt es auch einfach viele übermotivierte Welpen Besitzer, die es mit Sozialisierung, "Auslastung" und Trainieren bei Weitem übertreiben. Aus solchen übertriebenen Programmen entstehen dann ebenso übertriebene Empfehlungen, die Aktivitäten zu beschränken. Wer Empfehlungen und Richtlinien als starre Regeln nimmt, tut sich und seinem Hund damit üblicherweise sowieso nichts Gutes.

    Edit: ach ja, es ist halt auch ein Unterschied, ob der Welpe nebenher auf dem Hof mitläuft, schlafen kann, wenn er will und entspannte erwachsene Hunde hat, die ihm das vorleben .... Oder ob der Hund 3x täglich eine Stunde zu "Sozialisierung" und strammem Spaziergang mitgeschleppt wird und nebenbei noch Extraprogramm bekommt. Im ersten Fall, ist er zwar insgesamt mehr Stunden draußen sein, aber deutlich weniger Reize auf sich einprasseln haben und deutlich mehr Gelegenheiten, sich von selbst einfach mal auszuklinken.

    Meine Rumänin Enya aka der beste Hund der Welt :cuinlove:

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    Kann schon sein, verschiedene Dinge wirken auf verschiedene Menschen/Tiere unterschiedlich. Genauso ist ja bei Gerüchen. Ich wollte damit sagen, dass die mit Sicherheit nicht DIE Geheimmusik gefunden haben, bei der alle Tiere einfach so von sich aus entspannen. Aber klingt in der Werbung natürlich nett xD Dass das bei einzelnen Individuen so wirken kann, will ich gar nicht bestreiten. Aber das ist auch bei Meeresrauschen, Staubsaugen und Gewitter/Regen so. Manche findens furchtbar, manche findens entspannend.

    Dass Hunde das Ding von sich aus toll und entspannend finden, ist meiner Meinung nach Mumpitz. Aber natürlich kann man durch klassische Konditionierung damit den Stresspegel des Hundes senken. Wenn man es halt entsprechend aufbaut. Aber das kann man grundsätzlich mit jeder Art von Geräusch. Meine Hunde gucken beim Alleinbleiben immer das gleiche Bloodborne Let's Play :lol: Weil ich sowas üblicherweise in sehr entspannten Situationen gucke, in denen die Hunde außer entspannen und dösen nichts machen. Und ja, ich merke vor allem bei meiner alten Hündin einen deutlichen Unterschied, ob der Fernseher (mit so einem Laberformat) läuft oder nicht. Genauso könnte man das aber auch mit Musik oder welchen Geräuschen auch immer machen. Das Relaxopet hat halt den Vorteil, dass man es auch in Frequenzbereichen nutzen kann, die nur für den Hund hörbar sind und dass es weniger Strom braucht, als ein laufender Fernseher. Außerdem ists sicher bequemer zu verwenden. Also meiner Meinung nach kein Wundermittel, aber auch kein Blödsinn, einfach klassische Konditionierung bzw konditionierte Entspannung in Action.

    "Sensibilisieren" muss man da nix, sondern konditionieren. Und ggf könnte man "de"sensibilisieren, wenn der Hund anfangs zu stark auf das Geräusch reagiert. Dann wäre es allerdings meiner Meinung nach auch nicht geeignet bzw es wäre deutlich sinnvoller, etwas anderes zu verwenden.

    Meine Trainerin verwendet es hin und wieder bei Klienten und hat (unterstützend, nicht als alleiniges Heilmittel) ganz gute Erfahrungen damit. Sie selbst hat allerdings eine Hündin, die das so ätzend findet, dass sie bei der Konditionierung versucht hat das Gerät zu zerstören.

    Das ist ja lustig :lol:

    Kira wäre ein grummeliger Rentner, der ständig die Jugend darauf hinweist, dass sie Ruhe zu halten haben und in den Gängen nicht gerannt werden darf. So war sie eigentlich schon immer, aber im Alter wirds noch ausgeprägter. Sie tut immer ganz unnahbar und grantig, ist aber im Herzen ein echt lieber, guter Typ. Zumindest zu Freunden, alle anderen können ihr gestohlen bleiben.

    Enya ist wie ich :lol: 1a Match. Ich frage mich grade, ob ich da ins Detail gehen will, aber eher nicht. Sie ist auf jeden Fall eher der Typ eigenbrötlerischer Streber, der in der Bibliothek sitzt, während die anderen spielen gehen.

    Murphy ist ein kleiner möchtegern Macho, so ein 16 Jähriger, der so tut, als würde er keinen brauchen und wäre der allercoolste. Dabei ist er aber im Innern ein totaler Kindskopf, liebt es zu spielen und will eigentlich nur alles richtig machen. Er ist sehr eifersüchtig, wenn es um seine Freundin geht xD