Beiträge von Freddypudel

    Hihi,

    das kommt darauf an wann mein Hundekind diesen Sommer einzieht;) Das kann ich jetzt noch nicht absehen.
    Notfalls könnt ich ja meinen "großen Hund" als Packpferd mitnehmen, dann bräuchten wir nix schleppen und könnten uns notfalls auch mal draufsetzen wenn wir fußlahm sind :lol:

    LG

    Ines

    Spaß machen könnte mir sowas auch mal;)

    Wobei ich diesen Sommer noch keinen Hund zum Mitnehmen hab ;)

    Wie du dich und deiinen Hund trainieren musst kommt wohl auf die geplanten Tagestouren an, und auf as was ihr sonst so an Spaziergeh - Pensum habt.
    Das schwerste Gepäck wird wahrscheinlich das Hundefutter werden:D - die Zelte sind ja glaub ich mittlerweile recht leicht geworden.

    Ich denke man muss halt gut planen, man darf ja heutzutge nicht merh überall mal eben so sein zelt aufstellen und "wild" campen.

    Aber die Idee an sich ist nicht schlecht, ich meine da hätte ich auch mal irgendwo schon einen Thread zu gesehen, ist aber schon länger her.

    LG

    Ines

    "erwischt" :lol:

    Ist ja im Prinzip auch nix dagegen einzuwenden wenn man das vom Stall gestellte Futter füttert, manchmal gehts ja auch nicht anders.
    Wichtig finde ich nur daß man sich eben mit den Grundlagen der Pferdefütterung (oder auch Hundefütterung) vertraut macht.
    Viel Heu ist immer gut;)
    Was hast du denn für ein Pferdchen?

    Ich achte halt auch beim Müsli und beim Mineralfutter drauf, daß da keine synthethischen zusatzstoffe drin sind, und bei meinem Schwarzwälder Riesenross macht sich das auch wirklich bemerkbar, obwohl der eh nur nach dem Reiten Kraftfutter und Mineralfutter bekommt (ca. 3 - 4 x die Woche)
    Aber frag nur mal nach der Zusammesetzung - ist auf jeden Fall interessant.

    Kurz OT: Sag mal. haben alle Barsois so "seltsame" Namen? Deiner heißt Morpheus und wir haben heute einen getroffen der "Diogenes" heißt :schockiert:

    Und wenn du die Diskussion im Horseteam-Forum startest wirst du sicherlich nicht gliech in der Luft zerrissen ;)

    LG

    Ines

    Eigentlich eine recht interessante Diskussion ;)

    ich geh jetzt einfach mal von mir aus:

    Ich habe ein Pferd , momentan zwar leider keinen Hund, aber schließlich lange genug einen gehabt.
    Und bin auch schon recht lange im Futtermittelbereich berfulich dabei ;)

    Was mir schon sehr oft aufgefallen ist: Die wenigsten halten ja ihre Pferde in Eigenregie, sondern stehen in einem Pensionstall, in dem idealerweise das Futter schon inclusive ist.
    Auf meine Frage was das Pferd denn zu fressen bekommt höre ich oft nur "na ja - das Kraftfutter halt, das es im Stall gibt"
    Welches wissen die wenigsten.
    Manchmal kommt auch cie Antwort: " Das muss ich ja auch nicht wissen, der Stallbesitzer kennt sich damit bestens aus, da muss ich mich nicht auch noch mit beschäftigen, der wirds schon richtig machen. Schließllich füttert der ja schon seit 10 Jahren Pferde...."
    Auf der anderen Seite werden aber zigtausend ERgänzungsfuttermittelchen ins Pferd gekippt....Magnesium zur Beruhigung, Selen (Wir haben selenarme Böden, da braucht der das...) usw.

    Beim Hund müssen sich die menschen zwangsläufig selber damit beschäftigen,was das liebe tier zu fressen kriegt. Manche machen sichs einfach - die schönste Werbung ist auch das beste futter. Oder das billigste - siehe Aldi und Stiftung Warentest...


    Aber es gibt auf beiden Seiten auch Leute die sich richtig Gedanken machen oder sich richtig beraten lassen, wenn auch oftmals erst dann wenns Probleme gibt.

    Bei meiner Kundschaft hält es sich so ziemlich die Waage....

    Ich selber füttere Hund und Pferd eigentlich nach dem gleichen Prinzip: so wenig synthethische Zusatzstoffe wie möglich, beim Pferd wenig Getreide, viel Heu und gutes Mifu, beim nächsten Hund könnte ich mir sogar durchaus vorstellen zu barfen odre zumindest teilzubarfen - mal sehen was sich ergibt.

    Und wer diese Diskussion mal in einem Pferdeforum posten möchte - ich wüsste da eines das ein bisschen "Schwung" vertragen könnte....würd mich freuen ein paar von euch vielleicht mal im Horseteam Forum wiederzutreffen!

    LG

    Ines

    Vielleicht reicht wirklich einfach schon das "alleinesein" als Auslöser für das "Stress" Pipi?

    Ansonsten stell ich es mir schwer vor den richtigen Balkon zu haben,wo der Hund im Winter nicht erfriert und im Sommer nicht gegrillt wird.

    Andere Frage wäre ob es überhaupt erlaubt ist an dem Balkon baulich etwas zu vendern, ist das eine Eigentumswohnund oder Mietwohnung?

    LG

    Ines

    Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einen Galgo - der dürfte jetzt ca. 2,5 jahre alt sein und die Besitzer haben ihn mit 4 Monaten übernommen.
    Er hat zwar die typische Windhundfigur, aber "verhungert" sieht er eigentlich nicht aus.... da übertreiben es manche Leute hab ich manhcmal das Gefühl.
    Der Hund hört sehr gut, hat auch sehr viel Jagdtrieb, lässt sich aber gut abrufen.
    Er ist sehr verspielt, zuhause aber angenehm zu haben - nur der Schwanz tut so weh wenn er einem gegen die Beine peitscht :D

    Und heute morgen auf dem Weg ins Geschäft haben wir einen Barsoi getroffen!
    Laut Frauchen durchaus gehorsam solange er nix interessanteres sieht ;)

    Auslauf brauchen beide schon viel - der Galgo bekommt min. 2 - 3 h am Tag - zusätzlich zum normalen "Pipi-Gassigehen"

    LG

    Ines

    Hi DarkAngel.

    och je - der arme Bowie:( - ich drück euch auf jeden Fall die Daumen daß es ihm bald besser geht!
    Was habt ihr denn bisher gefüttert?

    War mir gerade einfällt zwecks Salzvergiftung, wenn es das wirklich sein sollte , könnte es sein daß er irgenwo Schnee mit Streusaltz gefressen hat?

    Irgendeine Ursache muss es ja haben!

    LG

    Ines :gut: