Beiträge von Freddypudel

    Hm - wir haben doch gerade einen ähnlichen Fall gehabt hier, wo eine Yorkie Hündin aus einer Hundepension entlaufen ist - das war aber nicht zufällig die selbe Pension? Das wäre ja schon mehr als auffällig.
    Was sagt denn der Betreiber der Hundepension? Wie konnte der Hund überhaupt dort entlaufen?
    Habt ihr sie mittlerweile wieder gefunden *hoff*``?

    Liebe Grüße

    Ines

    Hallo Pebbles,

    das verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Was wenn dein Hund den Stromschlag vom Zaun mit den Pferden verbindet? Das hab ich schon oft genug erlebt.
    Das wäre ja als Reitbegleithund auch nicht gerade sinnvoll.
    Wenn ich meinem Hund abgewöhnen will in fremde Koppeln reinzugehen, dann würde ich das heute mit der Schleppleine machen. Ist doch für den Hund wesentlich stressfreier und er lernt dadurch auch wirklich nur: "Hier darf ich nicht rein" - verknüpft das in dem Fall aber nicht mit den Pferden.

    Liebe Grüße

    Ines

    :D Die Hündin ist doch schon wieder gefunden, Flusenfreund. *Brille schenkt* :student:

    Freut mich, daß alles gut ausgegangen ist. Aber eine Stellungnahme der Tierpension würde ich an eurer Stelle schon verlagnen...

    LG

    Ines

    Hi,

    Ohoh... als Freddy vor einigen Jahren mal ein neues Körbchen bekommen hat, hat er gestreikt! Er wohnte damals noch bei seinem Frauchen und die hatte er seeehhr gut im Griff!
    Altes Stoffkörbchen war ziemlich mitgenommen und zerfetzt :roll: - also bekam Freddy ein tolles neues Weidenkörbchen mit nagelneuer dicker weicher gemütlicher Einlage.
    Frauchen hatte sich so über das Körbchen gefreut - der Pudelhund überhaupt nicht. Das Körbchen wrude nur mit einem verächtlichem Blick gestraft :D .
    Dafür legte er sich knurrend auf den Bettvorleger: MEINER *grrrrrrr
    Frauchen setzte sich dann doch durch - jedenfalls halbwegs.
    Freddy stieg ins Körbchen - und blieb da stehen! Frauchen erzählte mir dann ganz verzweifelt er hätte die ganze Nacht im Körbchen gestanden - bzw. jedesmal wenn sie aufgewacht ist.
    Ich könnte schwören, er ist jedesmal aufgestanden, kurz bevor sie hinschaute :p "Da siehst du was du davon hast, wenn du darauf bestehst daß ich im Körbchen schlafe! :motz: "
    Ich habe Frauchen dann empfohlen das Körbchen einfach links liegen zu lassen - egal wo er schläft -nur nicht auf dem Bettvorleger oder im Bett.
    Nach einer Weile war es für Freddy ganz selbstverständlich im Körbchen zu schlafen...
    Wenn er entspannt liegt und tief schläft ist er in der Regel lang ausgestreckt auf der Seite - zum Dösen kugelt er sichmanchmal aber auch zusammen!
    Aber am liebsten hat er auch eine Wand oder irgendetwas im Rücken zum anlehnen. Manchmal schlläft er auch auf der Couch - dann aber bitte mit Kopfkissen :D

    Liebe Grüße

    Ines

    Freddy hat sein Körbchen bei mir im Schlafzimmer stehen. Meistens geht er abends auch von selber rein wenn er müde ist. Komme ich dann nicht gleich - weil ich mal wieder zu lange im Dogforum oder sonstwo bin :D - kommt er entweder noch 1 - 2 mal zu mir ins Wohnzimmer und stupst mich an: "Frauchen - Schlafenszeit!" - oder er macht es sich dann auf dem Sofa gemütlich.
    Wenn es sehr heiß ist, lasse ich die Balkontür auf, manchmal schläft er dann auch draußen auf dem Balkon - oder direkt vor der Türe.
    Grundsätzlich kann er schlafen wo er will, das einzige was tabu ist ist die Couch im großen Zimmer, da die eigentlich meinen Eltern gehört.
    Bei starkem Sturm oder Gewitter kanne s aber auch sein, daß ich einen Pudelhund im Bett hab :lachtot: - das ist dann auch ok, solange ich noch Platz habe ;)

    Liebe Grüße

    Ines

    Zitat

    Jaaaa, DAS ist schön! Und den Milka-Schriftzug hätte ich gerne noch drauf! :lachtot:

    Geniales Bild!

    Ein Milka Pudel :lachtot: - Freddy guckt schon ganz komisch... ich wollte doch schon immer einen gefleckten Großpudel haben!
    Nur - welche Farbe nehm ich denn für einen braunen Hund? :D

    LG

    Ines

    Hi,

    ist eine gute Frage....

    Ich habe mir meinen Hund eigentlich so erzogen daß ich ihn problemlos überall mithinnehmen kann ohne daß wir Probleme bekommen, daß er sich "danebenbenimmt".
    Ich habe ihn ja nicht von klein auf, sondern mit knapp 1,5 Jahren kennengelernt, dann 7 Jahre spazierengegangen und Urlaubsbetreeung bzw. auch wenn Frauchen - eine ältere Dame - wieder mal krank war. Erst mit 9 Jahren ist er dann ganz zu mir gezogen.
    Am Anfang war Freddy sehr unerzogen - er kannte zwar die Grundkommandos wie "Sitz, Platz, Komm Hier" - war aber mangels Bewegung so aufgedreht, daß er sich seltenst beherrschen konnte.
    Leute wurden angesprungen, Handschuhe geklaut und zerkaut, er büxte beim spazierengehen aus und kam - glücklich und zufrieden - nach mehrstündigen Jagdausflügen wieder nach Hause :lol:
    Frauchen traute sich dann nicht mehr, ihn von der Leine zu lassen - der Hund wurde logischerweise immer aufgedrehter. Das Kommando "Aus = gib sofort her was du gerade wieder zerkaust" wurde nur mit Knurren und Zähnefletschen beantwortet - er war der Boss zuhause!
    Als erstes haben wir ihm das Jagen abgewöhnt, da ich ihn ja eigentlich freilaufend am Pferd mitnehmen wollte und auch so nicht immer nur an der Leine laufen lassen wollte - also zu seinem eigenen Vergnügen und seiner eigenen Sicherheit.
    Danach kam dann eigentlich die Verkehrssicherheit - d.h. vor der Straße stehen bleiben bis ich was sage, von sich aus nur auf dem Gehweg laufen usw.
    Ein paar Kunststückchen - das übliche wie Pfötchen geben, Rolle, Männchen machen.... waren zwar nicht wirklicn nützllch -haben uns beiden aber Spaß gemacht.
    Das Ergebnis war bzw. jedenfalls ein sehr angenehmer Begleiter mit dem ich überallhinkann, der aber auch genauso gut mal zuhause bleiben kann wenns denn mal wirklich eine nicht- hundegemäße Unternehmung ist -was eher selten vorkommt.
    Aber das ist genau das, was ich wollte!
    Meiner Meinung nach muss ein Hund - egal welcher Größe - heutzutage einfach erzogen sein, sonst ist es für Herrchen und Hund viel zu stressig und gefährlich.

    So - das war mein Senf zu deiner Frage
    :D

    Liebe Grüße

    Ines

    Liebe Grüße

    Ines

    Zitat

    Wenn es hier nach Antworten von den Leuten gehen sollte dann dürfte man an einem Hund nichts verändern, weder scheren, zupfen, Ohren sauberhalten usw....

    Wer schreibt das?

    Es ist ein großer Unterschied ob mein Hund die Pflege bekommt die er aufgrund seines Fells oder seiner Ohren braucht um gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen oder ob ich die Ohren so manipuliere daß sie stehen weil mir das besser gefällt und irgendein Rassestandard das vorschreibt.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß du hier Leute findest, die ihren Hund nicht scheren oder baden, weil "das ja beim Wolf auch keiner macht"
    Unsere Hunde haben ein ganz anders Leben als Wölfe. Der Vergleich hinkt einfach.
    Als Tierquälerei würde ich das Ohrenkleben wohl nicht bezeichnen. aber so wirklich angenehm für den Hund kann das doch auch nicht sein? Mit was werden die denn überhaupt geklebt? *dummfrag*
    Es gibt x verschiedene Hunderassen und jede davon hat ihre eigenen Bedürfnisse was die Pflege angeht - aber auch nur, weil sie vom Menschen so gezüchtet worden sind. Wir haben die Hunde so gezüchtet wie wir sie haben wollen, also müssen wir ihnen auch die Pflege geben die sie dadruch brauchen!
    Aber was hat ein Hund davon wenn er anstatt Knickohren Stehohren hat? Könnte er es sich aussuchen würde er wohl darauf bestehen, seine Ohren genau so zu lassen wie sie von sich aus wachsen.

    Liebe Grüße

    Ines