Beiträge von Freddypudel

    Leute gibts - die dürfte es gar nicht geben :kopfwand:

    Bisher bin ich vonsolchen Sachen weitgehendst verschont geblieben zum Glück - und Freddy ist auch wirklich kinderlieb und lässt sich stundenlang kraulen.

    Aber Bekannte von mir hatten dieses Problem öfters. Sie hatten 3 Hunde: Einegestromte Staffy-Hündin ( für die meisten Leute immer noch ein "Boxer-Mix, also ungefährlich), einen weissen Samojeden-Spitz-Mix, und einen schwarzen Cocker-Pitbull-Mix.
    90% aller Leute sind regelmäßig auf den weissen Wuschelhund zu - Ach ist der süß, wie niedlich der guggt usw. - und konnten überhaupt nicht verstehen, daß sie immer gewarnt wurden, genau den nicht anzufassen.
    Der war fremden Leuten gegenüber sehr schnell mit den Zähnen -nicht gebissen, aber haarscharf vor den Fingern "schnapp" die Zähne zuklappen lassen.
    Die Hündin und der Pit-Cocker waren die friedlichsten und kinderliebsten Hunde, aber vor allem vor dem Pit-Cocker hatte jeder Angst - der war ja schwarz!!! Dabei nicht mehr als Kniehoch...

    Die Leute gehen so oft nach dem Aussehen - leider....

    LG

    Ines

    Soviel dazu, daß Barfen ja soooo ungesund und sogar gefährlich ist :schockiert:

    Ichkönnte mir durchaus vorstellen meinen nächsten Hund auch zu barfen - Freddy mag ich nicht mehr umstellen, der bekommt nur ab und an mal eine Barf-Mahlzeit.

    Dobby: Auch wenn die Blutwerte gut sind - pass nur auf daß dein Beagle nicht das jagen anfängt :p

    LG

    Ines

    Seit wann barfst du denn und wie alt ist dein Hundi?

    ich weiss nicht wieso immer soviel TÄ das Barfen für "gefährlich" halten - nur ungesund reicht auch schon :kopfwand:

    Ich denke, wenn man es richtig macht sollte auch im Wachstum das Barfen durchaus nicht gesundheitsschädlich sein.

    10 Tage Schmerzmittel wegen leichter Überanstrenung oder Vertreten? Ist das nicht ein bisschen viel?

    Ich hätte vielleicht Traumeel gegeben und den Hund ein wenig geschont aber das lässt sich so aus der Ferne eh nicht beurteilen.

    Wie schnell äussert sich denn in der Regel eine Mangelernährung?

    LG

    Ines

    Auch dann kann man mit Globulis arbeiten - zumindest als erste Hilfe.
    Wenn der Hund allerdings so allergisch reagiert,würde ich trotzdem immer zum Doc fahren.

    @Piburi:Aloe Vera kann man übrigens auch gut zum kühlen bei Stichen nehmen (danke übrigens für deine PN! Hatte selber welches ;) )
    Schön, daß es Paula wieder besser geht. Könntet euch ja gemeinsam in die kühle Alb legen:D - das tut beiden gut!

    LG

    Ines

    Oh je - ihr armen!

    Das ist nicht wirklich angenehm, so wie sich das anhört seid ihr tatsächlich einem Bienenstock zunahe gekommen.
    Solange keiner von euch darauf allergisch reagiert ist das ja schon mal gut.
    Ein Anruf beim TA schadet sicherlich nix.
    Für solche Fälle ist es immer ganz gut das homoöpathische Mittel Apis (die Honigbiene in homöopathischen Dosen :D ) dabeizuahen.
    Das hilft ganz gut gegen die Schwellungen und vermindert auch die Reaktion auf die Stiche!

    LG
    Ines

    :lachtot:

    So - Freddypudelchen macht auf jeden Fall Fortschritte, wir cremen fleissig den Schwanz ein und haben den auch gestern noch 2 x in BetaIsadonnaLösung gebadet - wohlweislich draussen
    In der Mittagspause gehts nochmal zur TÄ, und dann schauen wir mal wies weitergeht.
    Auf jeden Fall gehen jetzt die Krusten langsam weg und auch die letze "suppige" Stelle geht zu.
    Dafür hat ers geschafft - frag mich keiner wann, er ist eigentlich die ganze Zeit um und neben mir - sich die letzen Paar Häärchen an der Schwanspitze rauszuzupfen, die ist jetzt kahl und sieht aus wie ein Rattenschwanz (so ca. 0,5 cm) :kopfwand:
    Nachts ohne Verband geht nicht, da kann ich nicht schlafen :hilfe: weil ich bei jeder Bewegung von ihm aufwache und schauen muss ob er wieder schleckt.
    Wenns gar nicht geht kriegt er halt doch noch nen Kragen um.... :/
    Aber er zuckt jetzt fast gar nicht mehr beim Saubermachen und einsalben, scheint also nicht mehr so sehr wehzutun.
    Mal sehen was die TÄ nachher sagt.
    Sons ist er für seine 14,5 Jahre in einem super Zustand - gestern meine sie noch Freddy wäre der älteste Hund der Praxis *stolz ist*

    LG

    Ines

    So - mal ein kleines Update:

    Obwohl Freddy es geschafft hat in weinigen unbeobachteten MOmenten sich den Schwanz wieder aufzuschlecken und sich gestern oder vorgestern sogar eine Mullbinde einverleibt haben muss - die kam heute morgen auf ganz natürlichem Wege wieder zu Vorschein :D - sieht sein Schwanz recht gut aus.
    Nix nässt mehr, kein Eiter und auch der Juckreiz scheint fast weg zu sein.
    Jedenfalls hat er seit gestern nichtmal mehr einen Versuch gemacht an seinen Schwanz zu gehen.
    Oder sollte die Androhung gewirkt haben, daß er doch noch einen Kragen verpasst bekommt?

    Ich hoffe jetzt mal daß es weiter so geht!

    LG

    Ines

    schnauzermädel. Das sieht ja ulkig aus - leider kann man das Foto nicht vergrößern, ich kann mir das jetzt irgendwie so gar nicht am Hund vorstellen :???:
    Wir waren gestern mittag und heute morgen bei der TÄ und Freddys Schwanz geht es schon deutlich besser.

    Er hat eine Spritze bekommen mit Antibiotika und irgendwas juckreizstillendes und eine Salbe zum Auftragen. Ausserdem soll ich den Schwanz heute 2 x in Betaisadonna Lösung baden.
    Es scheint zumindest nicht mehr so zu jucken und ist auch nicht mehr so schmerzempfindlich, aber eine kleine Stelle eitert noch etwas.
    Die TÄ meinte, 2 kleine Bisswunden zu sehen, wobei noch nicht klar ist, ob ihn da was gebissen hat - das müsste ich aber eigentlich wissen, wir sind ja den ganzen Tag zusammen - oder daß er sich wirklich eine Zecke oder so herausgepult hat und sich dabei dann vor lauter Jucken selber in den Schwan z gebissen hat.
    Jetzt liegt er hier beleidigt neben mir und schläft - am früehen Morgen schon zum TA geschleppt werden ist ja auch unerhört
    :motz:

    LG

    Ines

    Ah - so langsam scheint sich diese Meinung tatsächlich durchzusetzen, das ist doch schon mal ein Fortschritt.

    Die Inhaberin des Tiergeschäftes hat recht. Ich bin auch mittlerweile davon überzeugt, so wenig synthethische Zusatzstoffe wie irgendmöglich in meine Tiere zu füttern.
    Tragisch ist das sicherlich nicht wenn du es fütterst, solange dein Hund keine Probleme hat.
    Diese synthetischen Zusatzstoffe können von den Tieren nicht wirklich verwertet werden und belasten den Stoffwechsel. Ist der Hund fit und gesund und weiderstandsfähig, passiert wie gesagt meist gar nicht.
    Bei emfpindlichen Tieren kann es dagegen durchaus zu Problemen führen, gerade dann im Zusammenhang mit Wurmkur und sonstigem.

    Ich schaue mitterweile sehr genau drauf, bei Hund wie bei Pferd, seitdem mir eine befreudnete TÄ mal das erklärt hat.

    LG

    Ines