Beiträge von Freddypudel

    Hm- sieht auch nicht schlecht aus - alles in allem noch ein bissle weniger Fell an den Beinen und Gesicht und Kehle nicht so ganz extrem ausgeschoren- dann würde es mir noch besser gefallen.

    Na mal sehen- hab ja noch eine Weile Zeit bis es Nachwuchs gibt.

    @lololein: :gut: zu deinem Beitrag! Der Pudel wird oft zwar verkannt oder einfach nicht ernst genommen, aber gegen andere Rassen gibts da weitaus größere Vorurteile.


    pommeroys: Hast du noch mehr Bilder von deiner Bande?
    Auf dem oberen Bild siehts aus als hätte dein Pudelchen eine Wollpulli an :D
    LG

    Ines

    Hi zusammen,

    Freddy hatte durchaus einen ausgeprägten Jagdtrieb als ich ihn kennenlernte.
    Da konnte es des öfteren passieren daß er bei einer heißen Spur bis zu 4 h weg war um dann freudestrahlend nach Haus ezu kommen :D - was aber auch mit an der mangelnden Auslastung zu tun hatte.
    Aber durch konsequentes Training haben wir das so perfekt in den Griff bekommen, daß Fredy mir während der Spaziergänge die Rehe zeigte, aber nicht mehr hinterherflitzte.
    Ich konnte ihn sogar auf dem Feld problemlos ablegen um 10 m entfernte Rehe zu fotografieren.
    Unser Glanzstück war dann als ich - vor den Augen des öftlichen Jägers :D - mit 2 freilaufneden Hunden am Pferd an einem Rudel Rehe vorbeiritt das knappe 5 m von mir entfernt im Gebüsch stand :gut:

    @lololein: Nein - am Jagdtrieb muss man nicht arbeiten:D - ganz klar....
    Leute gibts...

    LG

    Ines

    Hi gisszmo,

    leider kennen viele Pferdebesitzer diese Krankheit nicht, da tut noch einiges an Aufklärung not:(

    So wirklich erforscht ist diese Krankheit aber auch noch nicht - da spielen viele Faktoren mit eine Rolle. Auffällig ist wohl daß bei vielen Fällen fast ausschließlich das typische Deutsche Weidelgras oder änliche Gräser auf den Koppeln wuchsen, die für die Pferde so oder so nicht geeigent sind.
    Ich hab mich - auch gerade anlässlich dieses Threads - mit meiner TÄ mal darüber unterhalten und wir kamen zu so ziemlich dem gleichen Schluss:
    Auf jeden Fall ist auch diese Krankheit eine der typischen "Zivilisationskrankheiten, da sie bei wildlebenden Pferden so gut wie gar nicht vorkommt.
    Ist ein Pferd vom Stoffwechsel her angeschlagen oder schon vorbelastet, ist es auch für diese Krankheit anfälliger.

    Meine Pferde standen eigentlich fast immer im Offenstall - teilweise sogar ganz in Freiland/Weidehaltung und es gab nie irgendwelche Probleme...bis vor einigen Jahren kannte ich diese Krankheit auch nicht wirklich.

    Die Haltung die du beschreibst ist doch grundsätzlich in Ordnung - die Pferde kommen raus, können sich bewegen, haben Frischluft und sogar auf der Koppel noch Heu - das ist eigentlich optimal.

    Ob diese Pferde jetzt potentiell gefährdet sind odernicht, l
    ässt sich so auf die Ferne natürlich nicht beurteilen.

    LG

    Ines

    pommeroys: Ich werd mal ins Zergportal nach den Pudeln schauen - eine Pflegestelle wäre vielleicht durchaus nicht das schlechteste.... wobei bei mir immer die Gefahr besteht, daß ich den Pfleglind dann doch nicht mehr hergeben mag.... dabei ist "mein" Nachwuchs ja schon geplant....mal schauen was sich ergibt.
    Gegen Zecken uns sonstiges Ungeziefer hab ich übrigens eine "Geheim-Wunderwaffe" :D - ich verwende seit Jahren für Hund und Pferd das CDvet Abwehrkonzentrat. Das ist auf komplett natürlicher Basis ohne chemische Keule, aber sehr wirksam gegen Zecken und sonstiges Ungeziefer, das auf dem Hund nix zu suchen hat.

    @lucowsi: Freddy hatte ja nun kein richtig ausgeprägtes "Krönchen" - seine Schur war eigentlich immer ein wenig ein Kompromiss zwischen praktisch, ws mir gefllt und schick, was seinem ehemaligen Frauchen gefällt.
    Das "Krönchen" hat bei uns immer wieder anlass zu Witzeleien gegeben. "o fassen die meisten Leute hin die einen Pudel streicheln wollen? Richtig - ins Krönchen - warum auch immer.
    Dann muss man nur einen entsetzten Schrei loslassen:"Nicht ins Krönchen fassen - das verdirbt die Frisur" :lachtot: "Sowas mögen die Pudel nicht" - Freddy fands toll wenn man da drin rumwuschelte:D
    LG

    Ines

    Zitat

    oder könnte es atypische Weidemyopathie sein?

    scheinbar tritt diese krankheit sehr plötzlich auf und die meisten pferde sterben recht schnell daran.

    hier eine info:

    http://www.pferdesportverband-sh.de/03/weidemyopathie.pdf

    lg, micky

    Das war auch mein erster Gedanke - in letzter Zeit häufen sich die Fälle wieder....genau wissen wird mans wohl nie.

    Morrigan: Das ist schlimm für deine Freundin:( - drück sie mal unbekannterweise von mir!

    LG

    Ines

    Hört sich gut an! Ein Traum von mir ist das auch schon lange mal!
    GB, Schottland, Irland mit Hund - mit Pferd ist´s denn dann doch zu aufwendig.
    Solange man im EuroTunnel nicht mit dem Zug steckenbleibt wie kürzlich geschehen ist das sicherlich für den Hund die stressfreiere Anreise als auf dem Seeweg könnte ich mri vorstellen.

    Irgendwann.....

    LG

    Ines

    Hi,

    schließe mich den anderen an - Ferndiagnosen sind schwer bis unmöglich, gerade in einem solchen Fall.

    Ich würde entweder noch zu einem anderen TA / Tierklinik gehen oder einen guten THP aufsuchen - denn das irgendwas nicht stimmt ist ja offensichtlich.

    Und einem noch jungen Hund ein Leben lang Schmerzmittel zu geben ist sicherlich keine Lösung, zumal die mit der Zeit ihre Wirkung verlieren, durch stärkere erstetzt werden müssten die dann wieder andere Nebenwirkungen und folgen haben.

    Aus welcher Gegend kommt denn deine Freundin? Meine THP fährt mittlerweile ziemlich weit und kennt auch noch in gand D eine gute Kollegen/innen.

    LG

    Ines