Das ist ein Problem für eure Hunde, wenn in 20 Meter Entfernung ein anderer Hund bellt?
Da am Anfang nicht klar war, was mit diesen 20 m gemeint war, haben einige User - ich inbegriffen - angenommen, dass der Hund direkt vor dem anderen, angeleinten Hund war und 20 m von der Halterin entfernt. DAS wäre für uns ein Problem.
Ein Hund, der in 20 m Entfernung von uns steht und dämlich kläfft ohne Kontrolle durch den Halter, ist kein Problem, sondern einfach nur nervig und unerzogen.
Wir können auch an bellenden Hunden vorbei gehen, auch mit wenig Abstand aber auch nur weil ICH definitiv dazu sorgen würde, dass kein anderer Hund an meinen Rüden ran kommt. Denn mein Rüde kriegt Auflagen, ich nicht. Und dabei muss ich weder hysterisch werden noch blöd rum keifen.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Passt aber perfekt zu den Charakteren der Beiden.
Loki eher so Marke Dampfhammer mit Vollgas durch die Wand. In Verbindung mit mir, er würde für mich durchs Feuer gehen. oder springen. Je nachdem.
Und Merlin ist eher so, ich schau mir das erstmal an und wenn es ungefährlich ist, knabbere ich mal dran. In Verbindung mit mir, der würde eher die Feuerwehr rufen und in sicherer Entfernung zuschauen. Oder mal bellen, vielleicht bringt es ja was.
Mein Hund stand schon mal 20m entfernt vor einem anderen Rüden und hat ihn verbellt - ist blöd, aber aus meiner Sicht nicht so ein Drama, wie es die Gegenpartei draus gemacht hat.
Solange du dann kein Drama draus machst wenn der angebellte Rüde deinem einen neuen Scheitel zieht, ist doch alles fein.
Oder wenn der Besitzer genau diesen neuen Scheitel verhindern will und deinen Hund dann massiv blockt, vielleicht sogar körperlich gegen ihn geht.
Ein Rüde, der hier 20 m unkontrolliert vom Besitzer entfernt, bellend vor meinen Hunden stehen würde, joah, wäre für alle Parteien keine schöne Erfahrung.
Hi, mal ne Frage an die Imker oder Bienenkundigen unter uns.
Wir waren gestern frühstücken und da gab es auch ein Schälchen Honig dazu. Irgendwann war der Honig voller Bienen und Wespen, ist für uns okay gewesen weil alle friedlich waren.
Jetzt hat mir aber jemand geschrieben, dass das für die Bienen nicht gut wäre weil sie sich - über den fremden Honig - Krankheiten in ihren Stock holen können.
Ist da was Wahres dran? Ich möchte ihnen ja nichts Böses und würde dann lieber die Marmelade opfern und den Honig abdecken wenn das besser ist.
Momentan wachsen hier massig Rotfußröhrlinge, teilweise echt niedliche, feste Exemplare. Leider vertrage ich sie nicht, also dürfen sie stehen bleiben.
Ja, hat mich auch gewundert. Wobei es nur die wirklich starken Reizkerecken betrifft, da sind schon welche aber bei weitem noch nicht so viele wie letztes Jahr. Aber ich denke mal, in ein paar Wochen gibt es wieder mehr.
Gestern das erste Mal Pilze suchen gewesen. So wirklich die große Menge ist noch nicht da, egal ob essbar oder nicht. Ich glaube, die brauchen nach dem wochenlangen Regen einfach noch etwas bis sie alle da sind.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Hauptsächlich Edel - und Fichtenreizker, ein paar kleine Maronen und ein einsamer Pfifferling.
Sah nach einer guten Ernte aus aber leider war der größte Teil völlig verwurmt obwohl sie echt fest waren. Hat für einmal Nudeln mit Pilzsauce gereicht.