Fazit: Ein Drittel ist mehr oder weniger gut geworden, ein Drittel ist quasi hohl innen drin und ein Drittel ist so in sich zusammen gefallen, dass sie ungefähr 2 mm hoch sind.
Ich geh dann mal in die Ecke heulen.
Fazit: Ein Drittel ist mehr oder weniger gut geworden, ein Drittel ist quasi hohl innen drin und ein Drittel ist so in sich zusammen gefallen, dass sie ungefähr 2 mm hoch sind.
Ich geh dann mal in die Ecke heulen.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch bin gerade extrem frustriert.
Ich wollte heute Kekse backen, mit Möhren.
Also Möhren gekocht, püriert und dann mit Eier, Kartoffelmehl - nicht so arg viel - und Öl vermischt. Ähm, ja, meine Küchenmaschine hätte beinah den Geist aufgegeben, das hatte die Konsistenz von Zement. Also mit Wasser verdünnt, und verdünnt, und verdünnt.... bis es einigermaßen zum Verarbeiten war.
Backen war eine noch größere Katastrophe, Kekse waren außen schon dunkel und innen noch weich und schleimig. Dazu komplett hohl, also wirklich nur eine hauchdünne Hülle und nichts drin.
Ich habe jetzt vier Matten gebacken, und den Rest weg gespült. Die Leckerlis hab ich weg geworfen weil sie unnutzbar waren. Die Hülle ist so dünn, dass man die nicht mal in eine Tasche stecken könnte.
Ich ärgere mich gerade echt, das hat mit Kürbis und Rote Beete anstandslos funktioniert, wieso nicht mit Möhren?
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waren die anderen auch mit Kartoffelmehl und Öl? Mir ist das bisher immer nur mit Kartoffelmehl passiert (Öl nehme ich keins). Seitdem ich mit z.B. Buchweizenmehl mische ist es gut. Zu viel Kartoffelmehl hat hier Matsch gegeben, teils so sehr dass auch Nachtrocknen nicht geholfen hat. An den Karotten sollte es nicht liegen.
Genau das gleiche Rezept, nur anderes Gemüse.
Ich backe immer nur mit Kartoffelmehl. Bei mir sind immer alle gut und trocken geworden...
Villeicht war bei dir catsanddog zu wenig Mehl?
Eher zu viel Kartoffelmehl, das Zeug hätte ich schneiden können, mit der Kettensäge.
Der nächste Versuch ist im übrigen im Ofen. Rote Beete - gekocht, abgekühlt und püriert - Öl, Eier, Kartoffelmehl. Mal schauen, ob sie dieses Mal was werden.
Ich backe normalerweise nur mit Kartoffelmehl, hatte noch nie Probleme mit den Teilen, weder mit dem Trocknen noch mit dem Verarbeiten. Ich habe zwischenzeitlich Leckerlis mit Babyglas, Öl, Eier und Kartoffelmehl gemacht, sind perfekt geworden.
Ich bin gerade extrem frustriert.
Ich wollte heute Kekse backen, mit Möhren.
Also Möhren gekocht, püriert und dann mit Eier, Kartoffelmehl - nicht so arg viel - und Öl vermischt. Ähm, ja, meine Küchenmaschine hätte beinah den Geist aufgegeben, das hatte die Konsistenz von Zement. Also mit Wasser verdünnt, und verdünnt, und verdünnt.... bis es einigermaßen zum Verarbeiten war.
Backen war eine noch größere Katastrophe, Kekse waren außen schon dunkel und innen noch weich und schleimig. Dazu komplett hohl, also wirklich nur eine hauchdünne Hülle und nichts drin.
Ich habe jetzt vier Matten gebacken, und den Rest weg gespült. Die Leckerlis hab ich weg geworfen weil sie unnutzbar waren. Die Hülle ist so dünn, dass man die nicht mal in eine Tasche stecken könnte.
Ich ärgere mich gerade echt, das hat mit Kürbis und Rote Beete anstandslos funktioniert, wieso nicht mit Möhren?
Ich habe jetzt nochmal schnell nachgelesen. Also: Blindbacken im Verhältnis 40:60 Mehl:Wasser - mit 30:70 klappt es auch - ohne Ei oder so etwas. Nur Mehl und Wasser. Bei ca. 180° so lange backen bis es richtig braun ist.
Ganz genau hab ich das nie gemacht. Einfach Mehl und Wasser nach Gefühl zusammen gematscht, rein gemacht, gebacken, fertig.
250g Mehl
Wie viele Matten willst du blindbacken? Da brauchst du nur sehr wenig, das kann sehr flüssig sein. Verhältnis bei uns war immer so 30:70 - Mehl:Wasser und für eine Matte brauchst du da echt nicht viel.
Ja schon, irgendwie. Aber es geht nur um etwas Mehl und eine knappe halbe Stunde im Ofen, dann sind die normalerweise braun bis schwarz. Tempern soll man ja solange bis kein Dampf mehr kommt, das kann Stunden dauern.
Außerdem macht man es ja nur einmal, danach benutzt man die Matte ganz normal. Mir sind die Collory Matten schlicht und einfach viel zu teuer auch wenn ich auch eine habe. Aber nur aus dem Grund weil es die Form nirgends anders gab.
Oder halt blindbacken.
Getempert wird die leere Backmatte bei hohen Temperaturen im Ofen, das soll die schädlichen Inhaltsstoffe quasi verdampfen. Kann extrem qualmen und stinkt teilweise wie die Hölle.
Ich habe meine allererste Backmatte getempert, den Gestank habe ich fast zwei Tage nicht mehr aus der Wohnung bekommen.
Ich bin danach aufs Blindbacken umgestiegen. Einfach die Matte mit einem einfachen Mehl-Wasser-Gemisch füllen und bei 200° backen bis es schwarz wird. Die Teile werden dann natürlich weg geworfen. Stinkt nicht so, qualmt nicht so und soll das Gleiche bewirken. Ob es wirklich hilft?
Aktuell von heute wieder - Wie man es macht und wie man es nicht macht.
Wir waren im englischen Garten spazieren, viel los, viele Hunde und HH und man ist öfters ins Gespräch gekommen. Wirklich bei jedem Gespräch wurde gefragt, was Loki denn wäre. Meistens so "Oh, der ist aber hübsch. Ist das ein Mischling oder ist das ein Rassehund?" Nett gefragt, nette Antwort bekommen. Das wären die "Wie man es richtig macht."
Wie man es nicht macht, war dann der Herr, der sich lautstark darüber aufregte als ich die Rasse nannte. Dass man jetzt schon für jeden Straßenmischling eine neue Rasse erfinden würde nur um nicht zuzugeben, dass man einen Mischling hat. Den haben wir dann einfach stehen lassen.
Es kommt halt immer auf das Wie an.
Soll ich denen mal zeigen das mein "Husky" in Cocker Optik auch ziehen kann?
Wer weiß, was du da mit Husky gemischt hast.