Beiträge von Kady81

    Nur am Rande. Bei meiner Hündin äußert sich ihre Pankreatitis (leider chronisch) in erster Linie mit sporadischem Sodbrennen, "Mäkelei" und vereinzeltem Schleich-/Passgang. Der Zusammenhang ließ sich bei uns erst erkennen, als das Blutbild erhöhte Werte zeigte. Kot war und ist immer einwandfrei (ich koche für sie, sie kackt einmal am Tag), haben wir auch immer drauf geachtet wg. der Analdrüsen.

    Ich wollte es nur erwähnt haben :) Lehrbuchsymptome gibt es hier keine.

    Grundsätzlich würde ich aber auch den spezifischen Wert abwarten.

    Vllt. ist ein erhöhter Lipase-Wert auch möglich, wenn am Vortag ein fettiges Kauteil gegeben wurde wie Rinderhaut oder Ziemer oder so, das sind ja kleine Fett- und Kalorienbomben.

    Hallo, guten Morgen.

    Ich hab mal eine Frage. Auf der Seite der Tierklinik Ismaning hab ich zum Thema IBD gelesen, dass es dabei zu endoskopisch sichtbaren starken Veränderungen der Darmschleimhaut kommen kann, und/oder bei der Untersuchung des Bauches verdickte Darmschlingen auffallen können.

    Hatte das einer von euren Hunden?

    Ich kenne mich mit dem Thema IBD leider gar nicht so aus und Ultraschall hatte meine Trine bisher nur am Herzen (es geht bei der Frage auch nicht um meinen Hund, ist aber eine lange Geschichte).

    Aber ist es theoretisch möglich, dass diese verdickten Darmschlingen oder diese Veränderungen der Darmschleimhaut auf einem Ultraschall als Tumor fehlinterpretiert werden könnten? Also mal völlig isoliert betrachtet?

    Hatte ich so mit meinen beiden Katzen. Bloß nicht bewegen, wenn sie auf mir liegen, oder an mir oder überhaupt gerade schlafen ^^

    Ich glaub, ich brauche noch einen Hund, der kann dann im Bett bei mir pennen ^^

    Zitat

    Ich mag das, hat was beruhigendes. Mittlerweile bin ich auch so geschädigt, dass ich ohne ein Schnarchen in meiner Umgebung nicht gut einschlafen kann.

    Ja das stimmt. Wenn es unterm Bett zu ruhig ist, muss ich immer mal hinleuchten, um zu schauen, ob sie überhaupt da ist (oder sich ins arbeitszimmer verkrümelt hat :() und ob alles gut ist. Wenigstens ein genervtes Stöhnen will ich hören, dann ist alles gut und ich kann die Knöppe zu machen :nicken:

    straalster

    OT

    Das ist echt süß.

    Trine hat die erste Nacht und den ersten Tag dicht neben mir im Bett gepennt. Sie war mitten in der Nacht aus Ungarn gekommen und ich hatte früh morgens meine erste Zahnbehandung mit Betäubung seit über 16 Jahren und zudem meinen ersten eigenen kleinen Hund. Wir waren beide völlig fertig.

    Danach fing sie an, zwar erst abends zum Schlafen ins Bett zu kommen, nach ein paar Minuten ist sie dann aber von sich aus unters Bett gekrabbelt. Also hab ich es ihr da hübsch und kuschlig gemacht und jetzt ist es ihr Lieblingsrückzugsort.

    Morgens kommt sie dann kuscheln, und manchmal knacken wir gemeinsam nochmal weg. Da liegt sie dann in meinem Arm auf dem Rücken, Hintern in meiner Achsel. So mögen wir das ^^

    Aber ob auf oder unterm Bett, wenn Madame richtig tief schläft, dann schnarcht sie wie ein Bauarbeiter nach einem Kasten Bier :muede:

    Wenn sie die Chance hatten, ein passendes Sozialverhalten zu erlernen (in erster Linie von andern Hunden!), dann gibt es recht viele.

    Aber hier liest man im Forum ja nun auch sehr oft, dass Welpenstunden meistens genau das Gegenteil dessen sind, was sie sein sollten, wo also auch kein anderer Hund mit passendem Sozialverhalten vorhanden ist, von dem die Welpis es lernen könnte. Damit kommt es doch gerade bei der heutigen Hundehaltung (da meine ich jetzt die Masse an Hunden, die hier unterwegs ist) sowieso zu Kommunikationsproblemen.

    Das wenigste, von dem, was ich hier lese, was höfliche Hundemanieren bei einer Begegnung wären, sehe ich draußen nicht wirklich bei anderen Hunden. Einer von zehn läuft vielleicht mal einen Bogen, geht schnüffeln, anstatt wie ein Wahnsinniger in uns reinzuknallen. Und das sind noch die harmloseren Hunde, die ich gerade meine. Einer von zehn ist in der Lage, die Signale meines Hundes zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.

    Wenn also mein Hund dem anderen signalisiert: Bleib weg, du bist unheimlich. Und der andere ignoriert das, dann bleibt mir doch nix übrig, als zu managen, zumindest, wenn ich einen heilen Hund haben möchte.

    Ob diese anderen jetzt Hunde sind, die ihr Leben lang bei Begegnungen gemanaged werden müssen? Das kann ich nicht beurteilen. Aber dass sie über passendes Sozialverhalten verfügen, das wage ich leise zu bezweifeln.