Beiträge von Anouk1

    Wir haben die Verabschiedung mittlerweile hinter uns und es hat alles recht gut geklappt.


    Wir haben uns gegen eine Tierpension entschieden, hatten letztendlich noch gut 1,5 Wochen Zeit zum Training, alleine im Auto zu bleiben, was wir sehr intensiv genutzt haben, jeden Tag einige Zeit mehr. Es hat sich wieder mal gezeigt, dass er (wie ja bekanntlich generell seine Rasse), sehr gelehrig und klug ist. Er bleibt nun eine Stunde problemlos im Auto (wobei ich meine, er würde auch schon mehr schaffen), kein jammern, kein bellen (Diktiergerät), sondern verschläft oder verdöst die Zeit, wie er es generell beim Autofahren macht. In Zukunft werden wir die Zeiten auch verlängern, aber jetzt haben wir keinen Druck mehr, und das ist gut so.
    Wir blieben nur zur Zeremonie, da wir danach noch einen unverschiebbaren Termin hatten. Es war aber sehr stimmig für alle, für uns als Familie und für unseren Wuffi auch denke ich, und ich bin sehr, sehr froh dabei gewesen zu sein, da es für mich persönlich sehr wichtig war.


    Danke also an alle Hundefreunde, welche mir mitfühlende und konstruktive Antworten gegeben haben!

    Das ist ja lieb von euch : )
    Leider wohne ich nicht in D, sondern in A.
    Aber würde ich in der Nähe wohnen - ich würde ihn euch allen anvertrauen, bei euch hätte es mein Hundsi gut, da bin ich mir sicher : )

    Ja, er kennt die Betreuung durch Menschen die er kennt und sehr oft gesehen hat, seit wir ihn haben.
    Die Betreuung durch ihm ganz Fremde natürlich nicht. Von daher wäre es super wenn die Möglichkeit bestünde, dass er die Hundepension und die dortigen Betreuer vorab kennen lernt.

    Danke für die Antworten!


    Mir ist klar, dass er lernen muss alleine zu bleiben, das gehen wir in kleinen Schritten an. Ich bin und war sehr oft weg, ohne ihn, und er bleibt in der Zeit einstweilen beim Rest seiner Menschenfamilie, oder aber wer anderer ist fort, etc. Mein Hund ist zwar eher auf mich fixiert, da ich die fütternde Hand bin und mich am meisten um ihn kümmere, doch er ist auch gerne bei allen anderen aus seinem Menschenrudel, bis hin zu Verwandten, die ihn auch schon sehr oft gesittet haben. Und so kommt es, dass jeder seinem Alltag nachgehen kann und er von niemandem abhängig ist.


    Wie auch immer, es stimmt, das bringt mich im Moment was das Thema betrifft nicht weiter.


    Die Beerdigung ist nicht im selben Ort, sondern weiter weg. Das ganze wird vielleicht 6 Stunden dauern, länger nicht.
    Ich werde die Tierpension mal kontaktieren und fragen ob es möglich wäre, dass er sie kennenlernt - danke für den Tipp! Wenn er dort spielen könnte, so dass er die 6 Stunden abgelenkt ist, wäre das schon sehr gut. Aber ich werde mir selbst ein Bild davon machen.


    Muss mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen, und überlegen welche Lösung ich treffe- für mich muss es stimmig sein im Inneren, es soll einfach passen.

    Ich brauche kurz Rat und möchte wissen wie andere das sehen, damit ich reflektiert an diese Sache ran gehen kann.
    Und zwar geht’s um folgendes:
    Wir haben einen Todesfall in der Verwandtschaft, und die gesamte Verwandtschaft ohne Ausnahme wird bei der Beerdigung anwesend sein. Natürlich wäre es auch für mich ein großes Bedürfnis dort zu sein.
    Nun wird das mit unserem Hund (6 Monate) nicht möglich sein. Er ist noch mitten im lernen, kann nicht lange still halten, ist noch sehr hyperaktiv, folgt natürlich noch nicht so wie es sein sollte, und ist viele Leute auf einem Haufen auch noch nicht so gewöhnt.


    Auch von den Räumlichkeiten her ist es eher unangebracht einen Hund mitzunehmen (Aufbahrungshalle, Gasthaus,..) zu Mal unser Hund auch noch nicht gasthaustauglich ist, und auch im Auto kann er noch nicht lange alleine bleiben.


    Leider kenne ich niemanden, den ich bitten könnte, an diesem Tag auf unseren Hund zu schauen. Man lernt zwar viele Leute kennen, bei den Gassirunden, aber halt doch sehr oberflächlich und nicht so gut, als das ich sagen könnte, ich frage mal eben ob sie auf ihn aufpassen.


    Die letzte Möglichkeit wäre eine Tierpension, bzw. der dortige „Hundekindergarten“, wo man seinen Hund bis zu 10 Stunden lang betreuen lassen kann.


    Ich bin sehr in der Zwickmühle, ich würde mir ewig Vorwürfe machen, wenn unser Hund ein Trennungstrauma bekommen würde, sollte jemand Fremder auf ihn aufpassen.
    Es ist z.B. auch so, dass er nach mir (ich bin seine Bezugsperson), winselt, wenn ich kurz vom Auto aussteige und er bei meiner Angehörigen bleiben muss.
    Ich will mir nicht vorstellen, wie es ihm dann gehen würde, und nehme an, dass er dann glauben würde, ich würde nie wieder kommen.


    Natürlich aber würde ich auch gerne an der Beerdigung teilnehmen. Der Verwandte hat mir viel bedeutet und ich wäre nicht nur die einzige, welche nicht dabei wäre, sondern es täte mir wohl auch ewig leid.


    Mein Bauchgefühl sagt mir eher, dass ich im Notfall mit meinem Hund zu Hause bleibe.
    Aber ich würde mich trotzdem über Meinungen freuen.
    Vielleicht hat auch wer was ähnliches erlebt, wie habt ihr da gehandelt?


    lg

    Hallo,
    vielen Dank für die Antwort. Leider komme ich erst jetzt dazu, zu antworten!


    Also laut der einen Seite (Herstellerseite), wo man vom Endgewicht des Hundes ausgeht, würde mein Hund (26 Wochen alt), der gerade 20 kg wiegt, und später ca. 35 kg haben wird, circa 420-445 g am Tag bekommen.


    Auf der Packung des Futters selbst geht man aber vom aktuellen Gewicht aus und nicht vom Endgewicht. Demnach würde er mit seinem Alter nun ca. zwischen 280-300 g bekommen.
    Wenn man im Internet schaut gerät man auf verschiedene Seiten, die einen gehen vom aktuellen Gewicht aus, die anderen vom Endgewicht des Hundes.


    An und für sich ist mir auch klar, dass man individuell vom eigenen Tier ausgehen muss, denn es ist ja jedes anders und demnach braucht auch jedes mehr oder weniger für sein Wachstum.


    Aber verwirren tut mich das schon, denn bei diesen Berechnungen ist ja wie gesagt ein gewaltiger Unterschied, und an irgendetwas möchte man sich ja dann doch auch orientieren, bezüglich der Futtermenge.

    Hallo,


    ich möchte meinem Hund Wolfsblut Welpenfutter einfüttern, und stehe jetzt wieder vor einer Frage was die Fütterungsempfehlung betrifft.
    Laut Packung selbst und laut diversen Seiten im Internet, soll man vom aktuellen Gewicht des Hundes ausgehen. Doch auf der Herstellerseite von Wolfsblut, steht dass sich die Fütterungsempfehlungen auf das Endgewicht des Hundes beziehen. Da wäre die Fütterungsmenge für meinen Hund natürlich wesentlich mehr (er wird vorraussichtlich um die 35 kg bekommen und hat aktuell 20kg).


    Wie macht ihr das? Was ist richtig?


    lg

    Unser Golden Retriever Rüde ist nun 5 Monate alt (22 Wochen) und hat eine Schulterhöhe von 48 cm.
    Ich würde gerne wissen, wie groß andere Goldis in dem Alter sind oder waren. Ich habe keinen Vergleich und frage mich, ob unserer groß oder normal ist für sein Alter.


    lg

    Hallo,


    wir wollen ein neues Hundebett für unseren jungen Goldie kaufen. Gefallen würde uns z.B. ein rundes mit hohem und eher dickerem Rand. Laut den dortigen Herstellerangaben sollte man mit einem Hund in der Größe von unserem (ausgewachsen natürlich), ein Bett in den Maßen 120x105 nehmen.
    Allerdings liegt unserer gerne am Rücken und ziemlich ausgestreckt auf seinem Schlafplatz, und die Innenmaße betragen nur 80x60 .
    Ich nehme an das ist zu klein, was meint ihr?


    Kann mir zusätzlich noch wer Hundebetten empfehlen für Golden Retriever, oder aber ähnliche Hunde in der Größe (worin er auch ausgestreckt liegen kann). Es sollte weich und gemütlich sein.


    Liebe Grüße

    Unser Welpe (13) Wochen alt, bellt und knurrt seit neuestem andere Hunde an, egal wie alt diese sind, von Welpe bis alt.
    Ich bin mir unschlüssig ob er spielen will, oder ob er es "ernst" meint.
    In der Hundeschule bellt er auch ab und zu andere an, allerdings versteht er sich beim freilaufen sehr gut mit anderen, zeigt sich bei manchen dominant, bei anderen unterwürfig oder auch neutral.
    Wir waren in einem Warteraum, wo weitere Hunde waren, unter anderem ebenfalls Welpen, und er bellte und knurrte und "sprang" richtig ins Geschirr, da er hin wollte.
    Zu den Mini-Welpen (ganz junge, kleine) habe ich ihn nicht hinzugelassen, da ich ganz einfach nicht wusste wie er reagieren würde. Doch der größere Hund und er haben sich beschnuppert, und meiner zeigte sich neutral, weder unterwürfig, noch dominant, bellte jedoch schon recht aufgeregt.


    Kennt wer so eine Situation?
    Ist sowas Spiel? Könnte es sein, dass er es nicht will, dass ich ihn zurückhalte, bzw. dass er die Leine nicht mag in dem Moment? Das bellen und knurren irritiert mich. Legt sich das irgendwann wieder oder sollte man dagegen arbeiten?