Beiträge von granatapfelkern

Topinambur sorgt bei Febe für extreme Bauchschmerzen, aufgegasten Bauch und Blähungen. Egal ob gekocht oder im Nafu.

DEMAND TO WIN PUPPIES: WINNING IN MOTION



– PUPPY CULTURE
DEMAND TO WIN PUPPIES: KILLER FREE STACK



– PUPPY CULTURE
DEMAND TO WIN PUPPIES: STACK AND DELIVER



– PUPPY CULTURE
Unten drunter sind so kleine Videos zum schnuppern.

Vom Club gibts hier leider kein Ausstellungstraining, hab auf FB auch schon nach anderen Rassen geguckt. Falls jemand was in Thüringen kennt - her damit! :)
Die Mutter einer Freundin züchtet Salukis und ist ziemlich erfolgreich auf Ausstellungen, die könnte mir eventuell Training geben, aber ich weiß nicht ob der Rasseunterschied Kurzhaarcollie - Saluki zu stark ist? Sie ist halt auch eine Stunde einfache Strecke entfernt, könnte leider nur unregelmäßig zu ihr.

@snoopyinaachen Ich hab mich jetzt dazu entschieden den Plan berechnen zu lassen. Durch die Masse an EBs ist es echt schwierig zu durchblicken, wer gut ist, ich werde dafür mal einen seperaten Thread eröffnen.

@Audrey II Danke für die Links, ich schaue mal rein. :)

@Lagurus Auf Facebook gibt es diverse Gruppen für vegane Hundeernährung (z.B. "Hundeleben vegan und gewaltfrei"), vielleicht kannst du da auch noch Input bekommen.

Das gabs für Febe die letzten Tage:
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Pferd, gepuffter Amaranth, Salatherzen in Mini-Stücken, Passata mit italienischen Gewürzen, Zusätze.

Kennt ihr die Videos/Dvds von Puppy Culture zum Thema Ausstellungstraining für Welpen und Junghunde?
unser Jungspund soll ja auch ausgestellt werden und ich überlege, ob es eine gute Idee ist damit eine Basis zu legen..

Zum Thema Welpengruppen empfehle ich diesen Artikel:
Welpenspielgruppen aus verhaltensbiologischer Sicht - Schweizer Hunde Magazin

Gestern kam bei Blizzy das CEA-Ergebnis, heute der Haarlängentest: Sie ist die einzige aus dem ganzen Wurf, die frei von allem ist!
Ein Bruder, der auch in die Zucht gehen soll, ist zwar auch MDR1- und CEA frei, aber dafür der einzige Träger des Langhaar-Allels im Wurf.
Ich fass es noch nicht so ganz, dass der Hund, der mir von Minute 1 eigentlich am besten gefallen hat, genau der mit den perfekten Genwerten ist.
Natürlich werde ich noch einiges nachtesten lassen, aber das ist dennoch so toll! Ich schrieb noch am Abend der Geburt der zukünftigen Besitzerin des LH-Träger-Rüden, dass Blizzy bestimmt frei von allem ist - und sie ist es auch. Wahnsinn.

Hallo!

Ich beginne gerade mit dem Welpenshopping. Spielzeug muss einiges besorgt werden, da wir hier zu großen Teilen nur Plüschsachen rumliegen haben.
Aufgrund der epigenetischen Wirksamkeit von BPA suche ich nun nach Spielzeug, welches ich mit einem guten Gewissen geben kann.
Habt ihr Empfehlungen?

@snoopyinaachen Ich finds halt auch schwierig, viele Leute aus der Zucht, wo mein Welpe herkommt barfen ohne Plan, nach Bauchgefühl.
Den Hunden gehts gut, ist aber halt anekdotische Evidenz. Andererseits wird es auch ein echt teurer Spaß, wenn ich mir alle vier Wochen (oder noch öfter) einen neuen Plan erstellen lasse. Ich bin derzeit auf dem Stand, dass ich es mit M/Z versuche einen Plan auszurechnen und den einer Freundin zeige, die ihre Colliehündin auch selber bekocht. Die berechnet auch selbst, wollte letztens ihre Ration von Futtermedicus überprüfen lassen, die nichts berechnet haben weil der Plan so gut war.
Bin noch am grübeln, wie du merkst.

@Audrey II das dachte ich mir halt schon, dass diese Mischung und das Kennenlernen von verschiedenen Sachen wichtig ist. Ich hab mich nur gefragt, ob es vielleicht eine Richtlinie gibt wie viel der Hund maximal in einer bestimmten Zeit kennenlernen sollte oder sowas, der Darm ist ja ein doch ein komplexes Thema.

Wie macht ihr das mit dieser Calcium/Phosphor-Sache? Füttert ihr Knochen?
Mein Welpe wird von der Züchterin gebarft und bekommt dort auch schon Knochen, es ist halt für mich die Frage, ob ich dann überhaupt auf gekocht umstelle, was natürlich mehr Arbeit beeinhaltet, aber von den schon hier lebenden Hunden sehr viel besser als Barf vertragen wird. Wenn ich koche wäre dann natürlich die Frage, ob ich dennoch Knochen gebe (reicht dann die Magensäure aus?) oder das supplementiere..

@oregano Freut mich sehr, dass das von Finja so gut vertragen wird. Febe bekommt manchmal auch Linsen, Tofu oder Tempeh als Ergänzung, ihr schmeckts.

Zitat von Maxzimmer

Naja nur meine Meinung nicht wissenschaftlich unterlegt.

Allergien und Unverträglichkeiten nehmen zwar bei Mensch und Tier zu, sind aber dennoch die Ausnahme und nicht die Regel.
Also warum glaubst Du, Du müsstest vorbeugend handeln?

Dann ist es eher so, dass das Immunsystem besser arbeitet, desto mehr es kennenlernt.
Nicht nur beim Futter, sondern auch in der Umwelt.
Damit hättest Du dann Abwechselung in den Komponenten und hinsichtlich der Inhaltsstoffe.

Dann würde ich einen Aufwachsenden grundsätzlich mit allen Futtervarianten vertraut machen.
Das macht das Leben für Mensch und Tier viel einfacher.

Ich hätte eher Sorge hinsichtlich der Mengen, weil die sich ja schnell verändern.
Ein ausgewachsener Hund ist einmal eingestellt und das passt dann meist über Jahre, wenn es keine Veränderungen gibt.
Aber wenn der TA im der Lage ist einen Futterplan zu erstellen, würde ich mich da gut beraten lassen.
Weil der kann den Hund auch optisch beurteilen.

Ansonsten wäre ich da echt entspannt und würde mich an der Kinderernährung orientieren.
Es gibt kaum Mütter, die jede Mahlzeit nach Bedarfswerten zusammstellen und auswiegen.

Viel Feude mit dem Baby:)

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Mir ging es jetzt nicht darum vorbeugend irgendwelche Mittel zu geben sondern eher darum, ob es vielleicht Studienergebnisse oder so etwas gibt die sagen, dass man in einem bestimmten Zeit nicht mehr als x neue Lebensmittel füttern sollte, um den Darm nicht zu überfordern. Hier im Thread gibts ja immer mal interessante Erkenntnisse oder Links, vielleicht hat da ja jemand was im Petto?
Plan ist hier die Hauptmahlzeiten frisch bzw. gekocht zu füttern und draußen Trofu/selbstgebackene Leckerli/Rinderlunge und sowas.
Ich weiß halt nicht, ob man den Darm durch die vielen neuen Eindrücke überfordern kann, das möchte ich eben verhindern, ist ja schon eine bunte Mischung an Futter.
Die Tante meines Welpen hat einen sensiblen Darm und wenn ich durch eine bestimmte Art der Fütterung dafür sorgen kann, dass mein Hund eine gesunde und starke Darmflora entwickelt, bin ich da gerne dabei.
Im M/Z stand dazu bisher nur, dass man die ersten Tage des Umzugs restriktiv füttern sollte, weil das Baby sich ja sowieso durch die neue Umgebung an eine neue Keimflora anpassen muss.

Ich werde nochmal mit der TA sprechen wie es preislich ist, wenn man so oft Anpassungen im Plan machen muss, weil es ist bisher wirklich kein günstiger Spaß. Deswegen habe ich mir ja den M/Z geholt, wollte das eigentlich schon selbst ausrechnen. Bin jetzt auch schon etwas weiter voran geschritten und zumindest die Berechnung erscheint mir schon etwas klarer.

Danke dir! :)

Meine Frage geht in eine ähnliche Richtung.
Febe bekommt von einer TA bald ihren Kochplan erstellt, aber im September zieht ein Colliewelpe ein, den ich auch bekochen möchte.
Ich sitze also derzeit hier mit dem Meyer/Zentek, ich bin erst bei Seite 60 aber mir raucht ehrlich gesagt etwas der Kopf, wie ich den Hund bedarfsgerecht ernähre.
Gerade Zink und solche Sachen sind ja glaube ich heikel bei den selbsterstellten Rationen und mir ist es super wichtig, dass der Hund mit allen Sachen aufwächst, die er benötigt.
Wie haben das andere hier gemacht?

Und was mich auch beschäftigt ist, wie ich verschiedene Nahrungsmittel einführe. Ich meine gehört zu haben, dass man Allergien vorbeugen kann, indem man Nahrungsmittel Stück für Stück einführt, ich weiß halt nur nicht wie und wann. Ich möchte gerne abwechslungsreich füttern, dabei aber durch zu viel "Wechsel" dafür sorgen, dass das Hundebaby Allergien bekommt. Generell beschäftigt mich das Thema Allergien und wie ich durch Fütterung vorsorgen kann, dass eine entsteht.