Beiträge von Loulilein

    Ich reihe mich dann auch mal hier ein :winken:


    Gestern ist meine Mini Aussie Hündin Caileigh eingezogen :applaus:


    10 Wochen alt und ein kleines Träumchen :herzen1: Geschäfte wurden bis jetzt ausschließlich draußen verrichtet und sie pinkelt immer direkt wenn ich sie auf die Wiese setze, hat 8Stunden durchgeschlafen heute Nacht und lässt meinen ,großen‘ in Ruhe :gott:


    ich bin so verliebt in sie :cuinlove: :herzen1:
    Besser könnte es bisher wirklich nicht laufen :herzen1:



    Das was du beschreibst, ist einfach ganz normales Verhalten das ein kleiner Welpe mit sich bringt. Wenn man sich vor dem Kauf also (wie du meintest) wirklich viele Gedanken macht, müsste man damit also gerechnet haben.


    Zum Thema Kosten:
    Unser vorheriger Hund war aus solch einer unseriösen Zucht (haben ihn aus zweiter Hand übernommen um ihm zu helfen). Der hat in den 10 Jahren in denen wir ihn hatten weniger Tierarztkosten verursacht als mein jetziger Hund der aus seriöser Zucht stammt innerhalb von den 2 Jahren die er jetzt bei uns ist.


    Man muss sich allerdings beim Hundekauf darüber im Klaren sein, dass immer irgendwas mit dem Hund sein kann, daher war ich auch nicht sonderlich geschockt, dass ich im ersten Jahr mehrere tausend Euro beim Tierarzt lassen musste.


    Evtl hat deine Mutter wirklich den sog. Welpenblues, aber ihr hattet ja auch noch nie einen Hund richtig? Manche Menschen sind eben auch einfach keine Hundemenschen und schneller genervt, enttäuscht, überfordert etc mit hündischem Verhalten, welches sie bis dato eben noch nicht kannten.



    Da deine Mutter die Hauptverantwortung für den Hund hat, sollte sie sich erstmal beruhigen und sich dann darüber Gedanken machen ob sie das die nächsten 1,2,3 Jahre so durchhalten kann mit deiner Hilfe bis der Hund erwachsen ist und alles ‚geordnet‘ und einfacher zugeht.


    Es hört sich für mich so an, als hätten sich bei dieser Aktion einfach alle überschätzt, also Mutter sowie auch Oma. Und jetzt müsst ihr eben (bitte so schnell wie möglich! und am besten zu dritt) überlegen, ob ihr das irgendwie managen könnt für die nächste Zeit oder nicht. Und wenn diese Überlegung zu einem nein führt den Hund in gute Hände abgeben, nicht wieder zurück zu diesem ,züchter‘.

    An sich alles kein Thema. Groß und klein, trennen etc kann man alles hinbekommen.


    Aber ich finde gerade aus den Fragen die gestellt wurden und den Angaben die gemacht wurden (Hündin erst 11monate alt, würden sich doch sowieso verhalten wie Geschwister :hust: ) sieht man, dass mMn keine Erfahrung vorhanden ist, zumindest nicht ausreichend um sowas händeln zu können.


    Daher würde ich es in diesem Fall eher lassen, wenn’s unbedingt ein zweiter Hund sein muss, dann erst in später und vllt eher ein Mädel welches nicht allzu viel grösser ist.

    Also der kleine hat die gängigen aussie augenuntersuchungen schon hinter sich, erblich bedingt ist alles in Ordnung.


    Der stammtierarzt sei auf Augen spezialisiert meinte sie, daher wolle sie nochmal zu ihm gehen und ihn schauen lassen. :ka:


    Finde es aber auch gut, dass sie sich kümmern möchte und den Kleinen nicht einfach so angegeben hat an mich.


    Aber grade jetzt wo ich nichts tun kann außer hier zu sitzen und zu warten, dass sie in den nächsten Tagen mal anruft und berichtet ob es besser geworden ist oder nicht fühlt sich jede Minute an wie Stunden und ich drehe durch :fear:

    Hallo ihr lieben, ich hoffe mir kann eventuell jemand weiterhelfen oder mich etwas beruhigen. :dafuer:


    Seit Wochen warte ich nun freudig darauf meinen Aussie Welpen abzuholen, morgen wäre es so weit gewesen.


    Nun habe ich vorhin einen Anruf von meiner Züchterin bekommen, der kleine hätte ein Ödem am Auge und das komplette Auge wäre milchig. Montag wäre noch alles in Ordnung gewesen beim impfen und mittwoch bei der augenuntersuchung (generell sind die Augen in Ordnung) ist das geschwollene, milchige Auge aufgefallen. :( :


    Der Stammtierarzt sei momentan im Urlaub, aber sie wären bei einer Kollegin gewesen, die konnte aber die Ursache nicht ermitteln und gab eine Salbe fürs Auge und Antibiotika mit, beides wird jetzt seit mittwoch angewendet.


    Nun wurde ich gebeten den kleinen erst nächstes Wochenende zu holen, habe auch zugestimmt, aber mache mir riesige Sorgen, weil keiner weiß wo das auf einmal herkommt, durch was es verursacht wurde und ob es überhaupt so einfach wieder weggeht bzw ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.. :( : :verzweifelt: Meine Züchterin war ehrlich zu mir und meinte, sie hätte in ihren 20 Jahren Zucht so etwas noch nie gehabt..


    Es wurde nach Verletzungen gesucht, weil sie dachten er hätte beim toben vllt eine Kralle ins Auge bekommen, das Auge wurde mit diesen Tröpfchen eingefärbt, wo man dann eventuelle Verletzungen sehen könnte, aber keine Verletzung da.


    Meine Züchterin meinte, sie wolle nächste Woche nochmal zu ihrem eigentlichen Tierarzt der hätte mehr Erfahrung und wüsste bestimmt was es wäre.


    Bin fix und fertig mit den Nerven.. :(
    Hat da vllt jemand Ahnung, selbst schon so einen Fall gehabt oder kann mir sagen von was (Verletzung ausgeschlossen) das kommen kann etc? Kenne mich mit sowas überhaupt nicht aus und verfalle momentan in Panik :verzweifelt:


    Wäre super wenn mir jemand irgendwas dazu sagen könnte egal was ich bin verzweifelt und mache mir jetzt riesen Sorgen um den kleinen Zwerg.


    Danke schonmal an jeden der sich diesen riesigen, verwirrten Text durchliest :hust: :smile:

    Bei mir zieht am Wochenende ein Welpe ein und mein Mann und ich arbeiten beide.
    Habe Urlaub beantragt und keinen bekommen, trotzdem war es uns möglich es so zu organisieren, dass der kleine nicht alleine ist und man das alleine bleiben langsam aufbauen kann.


    Sollte was dazwischen kommen haben wir immernoch Plan B und Plan C.


    Unser bereits ausgewachsener Hund ist es gewohnt unter der Woche zwischen 5 und 8 Stunden alleine zu bleiben, wären es allerdings täglich 8 oder 9 Stunden, gäbe es hier auch einen hundesitter o.ä. und könnte ich mir diesen nicht leisten gäbe es hier schlichtweg keine Hunde.


    Finde es bereits eine Zumutung, von einem Erwachsenen Hund der seine Menschen+Umgebung kennt zu verlangen, dass er täglich 9 std alleine bleiben soll, bei euch frage ich mich wieso der ts überhaupt vermittelt hat in solche Bedingungen.


    Also definitiv einen hundesitter suchen, Arbeitszeiten wenn möglich so legen, dass der Hund nicht so lange alleine ist oder den Hund wieder abgeben wenn das alles nicht in Frage kommt. Meine Meinung.

    Ich finde es ganz schlimm, wenn Menschen unbedingt einen Hund wollen, egal wie und unter welchen Bedingungen.. :fear:


    Sorry aber das ist doch dieselbe Haltung wie im Tierheim, mit dem Unterschied, dass er im Tierheim wenigstens nicht alleine ist den ganzen Tag lang und dort auch egal bei welchem Wetter jemand bei den Hunden ist weil die Leute sowieso dort arbeiten.


    Ich lebe auch in einer Wohnung und besitze einen Garten 500meter weit entfernt, da wäre es genau dasselbe wenn ich mir einen Hund holen würde um ihn dann in diesem Garten zu halten und jeden Tag ein paar Stündchen dort verbringen würde.


    Holt euch lieber Hasen oder sowas, die diesen engen Kontakt zum Menschen nicht brauchen und die man wirklich 20 std am Tag irgendwo ‚parken‘ kann, denen es ausreicht jeden Tag mal ne Stunde menschlichen Kontakt zu haben.

    Ich will meine Hunde auf keinen Fall auspowern oder ähnliches, war nur irritiert weil ich jetzt desöfteren gelesen hatte, dass man mit einem Aussie jeden Tag Stunden lang draußen rumrennen muss. Und bevor ich mir einen Hund zulege, dem ich nicht gerecht werden kann lasse ich es lieber gleich.


    Aber beruhigt mich auf jeden Fall, dass der Auslauf völlig ausreichend ist deiner Meinung nach. =)


    Dann gehe ich die Sache jetzt einfach ruhig an und gucke wie es wird bevor ich den Welpen noch mit nervös mache. :hust:

    Du beruhigst mich echt, danke dir :smile:


    Und die beiden sind ja echt Zucker :herzen1: Hoffe mein kleiner wird auch mal so ein hübscher :roll:



    Genau die gleiche hatten wir bestellt für unseren Sheltie-Welpen um ihn von Anfang an auf die normalen Spaziergänge mit unserem älteren Rüden mitnehmen zu können (ging leider nicht anders, da ich alleine für die Betreuung beider Hunde zuständig war). Funktioniert hat sie gut für einige Wochen, man merkt halt nur dass sie immer weiter unten hängt je schwerer Welpi wird haha :D. Und man benötigt eine Technik, wie man den Zwerg da rein verfrachtet. Die bestand bei uns aus in die Knie gehen, Welpe an den Vorderläufen hochhalten und die Füße auf die Öffnung draufstellen und dann schnell aufstehen und "einsacken" bevor der Herr es sich anders überlegt hatte und zu strampeln begann. Er hat sich dann selbst noch bissel arrangiert und die Vorderbeinchen auf den Rand gelegt zum rausschauen. Funktionierte gut so. Nur vorab eine Warnung: nicht jeder Hund ist Fan vom Umhergetragen werden. Wir dachten am Anfang, wir haben einen absoluten Rumfiep-Welpen, aber es war einzig und allein der Umstand des Getragen-werdens. Je weniger das wurde, desto

    Danke für den Tipp, die Technik werde ich dann direkt ausprobieren. :D
    Ich hoffe, dass er sich dran gewöhnt wenn er die Tragetasche und das herumgetragen werden direkt vom ersten Tag an kennenlernt.