Beiträge von 96AlteLiebe

    @Laviollina


    Gerne, ich hatte nur Bedenken euch gleich mit einer Informationsflut zu überrollen :D
    Und viel Spaß und Erfolg mit dem kleinen Whippet ^^

    • Einen Langhaar würde ich schön finden, aber ein Kurzhaariger ist einfach pflegeleichter was Kletten und Sauberkeit angeht. Deswegen tendiere ich zum Kurzhaarigen bis mittel langem Fell
    • Die Größenordnung von einem Goldie finde ich schon gut, etwas größer wäre auch okay. Bei Hunden in der Zwergpudelgröße hätte ich Bedenken in der Erziehung schwach zu werden, weil sie ja so klein und niedlich sind
    • Da ich einige Freunde mit Hunden habe wäre es natürlich nicht schlecht, wenn er zumindest andere Hunde akzeptiert, er muss nicht mit jedem Hund spielen, aber friedlich sollten Hundebegegnungen schon sein (Andere Hunde sind bei uns nie Zuhause)
    • Nässe sollte er auch vertragen, weil es bei uns ja doch oft regnet und nur mäßig warm wird
    • Ein Hund für Anfänger wäre auch gut oder einer, der durch Vorbildung und Hundeschule zu händeln wäre
    • Ich habe auch von Rassen gehört die wirklich ständig die Rangordnung infrage stellen, diese Rassen würde ich auch ausschließen
    • Wir sind auch alle arbeitstätig, d.h. der Hund müsste schon eine (vertretbare) Zeit alleine bleiben können
    • Sturköpfe & zur Dominanz neigende Hunde würde ich auch gerne meiden, genauso wie "Modehunde" und überzüchtete Rassen
    • Was das Sabbern angeht, hängt von der Intensität ab :D
    • Wenn der Hund ein Joggingbegleiter werden könnte oder am Rad laufen kann, wäre das optimal, aber ich denke das können die meisten Rassen
    • Allerdings sollte der Hund auch nicht zu aufgedreht sein, aktiv aber nicht hyperaktiv, kleine Faulenzer sind auch kein Problem
    • Was das Bellen angeht würde ich einen schweigsamen Vertreter vorziehen, weil wir in einer Wohnsiedlung leben und da kann ein Dauerbeller doch für Unmut sorgen :roll:

    An einen Goldie habe ich auch schon gedacht, aber haben sie nicht das gleiche Fressverhalten wie Labbies? Also, dass sie alles versuchen zu fressen, was auf dem Boden liegt?


    Ich wäre da ja so in der Richtung AmStaff oder AmBulldog.
    Ich kenne die als sehr sanftmütig und schmusig. Drinnen sehr couchpotatoe, draußen Sport und Action . Wachen tun sie, aber sie sind keine Kläffer. Und ich vermute mal ganz stark, dass ein Einbrecher, der euch auskundschaftet und diesen Hund sieht, sich von vornherein ein anderes Haus sucht. Einfach weil das allgemeine Image dieser Rassen ja leider nicht sooo der Hit ist und sie auch optisch Respekt einflößen. Von den 7 die ich kenne ist nur einer Artgenossenunverträglich aber bei diesen Rassen wirst du im TS definitiv fündig.


    Nachteile sind halt die Listenhundgesetze je nach Bundesland, viele Hotels /FeWo vermieten nicht an Leute mit Listenhund, Urlaub in Dänemark kann man knicken, die Hundesteuer ist sehr viel höher etc.

    Dazu möchte ich anmerken, dass der Aufwand mit zwei Kindern in relativ kurzem Abstand mit zunehmendem Alter nicht weniger wird, sondern mehr...das sollte man bei den Überlegungen zu einem Hund einfach nicht vergessen. Einen Welpen, gerade den einer großen Rasse, würde ich mir in der zu erwartenden Situation ebenfalls nicht anschaffen.

    Ich habe kein Problem. Ich finds nur schade, dass da ein Vorhaben voller besonnener Vorfreude schlecht geredet wird. Und dann nicht mal genau zu erläutern was an dem Vorhaben nicht schaffbar sein soll. Zumal auch Du die Situation der TE ebenfalls nicht kennst. Und auf sachliche Nachfrage, was ich übersehe, kommt nur ein "Was ist Dein Problem?" So richtig zielführend ist das nicht .

    Das hat nichts mit Belastbarkei zu tun, sondern einfach mit dem Unterschätzen eines Aufwandes.

    Was genau übersehe ich denn, wenn meine Kinder später bspw. 12,11 und 9 sind?
    Schule? Da kommen sie allein hin und auch allein zurück. Hobbies sind hier auch alle mit Rad oder maximal Bus erreichbar.
    Hausaufgabenhilfe? Ein Fußballspiel? Ein Reitturnier? Überall kann ein Hund mit. Also was übersehe ich?


    Nach der Argumentation dürfte niemand, der Kinder hat, einen Hund haben. Egal ob enger oder weiter Abstand, Einzelkind oder Großfamilie...

    Dazu möchte ich anmerken, dass der Aufwand mit zwei Kindern in relativ kurzem Abstand mit zunehmendem Alter nicht weniger wird, sondern mehr...das sollte man bei den Überlegungen zu einem Hund einfach nicht vergessen. Einen Welpen, gerade den einer großen Rasse, würde ich mir in der zu erwartenden Situation ebenfalls nicht anschaffen.
    Ich würde zu gegebener Zeit und wenn alles passt im TIerheim nach einer passenden, familien- und kinderfreundlichen entspannten und grunderzogenen Fellnase suchen.

    Nun ja. Das ist ja auch einfach Typsache, wie belastbar man einfach ist.
    Meine Kinder (11.5 Monate und dann 2.5 Jahre Abstand) sind zwar noch klein, aber ich wüsste nicht warum der Aufwand mit wachsender Selbstständigkeit der Kinder so voil größer werden sollte, dass ein Hund nicht händelbar wäre. Zumal die Größe zweitrangig ist. Ich finde Jack Russel Terrier oder Dackel wesentlich "anstrengender" als zb einen Berner Sennen...

    Hm ok. Mir wäre ein Hund trotzdem nichts, der jedes mal, wenn ein Fußball an die Hauswand knallt, ein Luftballon platzt oder ein Teller runter fällt etc wirklich Angst hat und sich verkriecht. Da kann der noch so lieb, geduldig und verspielt sein. Prinzipiell sind das echt tolle Hunde aber das ist für mich echt ne K.O. Eigenschaft....

    Lese mit, gleiche Situation, nur ein Kind mehr (wenn der Hund Ende 2019 einzieht wären sie 6, 5 und 3) :D


    Was mit wundert, ist, dass ein Collie empfohlen wurde :ka: Mein Ex und seine Mutter hatten nur Collies, teilweise mehrere gleichzeitig und eines Tages kam mir in unserer Studi-Wohnung ungefragt ein Colliewelpe entgegen geschlappt... alle Collies, die ich kennen gelernt habe, inkl. "meiner" waren mega sensibel, empfindlich bis feige. War es etwas windig/ heulte ein lauter Motor auf/ Staubsauger etc hat man die den Rest des Tages nur noch fiepend und klein gemacht in ihrer Ecke angetroffen und sowas ist mit kleinen Kindern halt einfach kacke, selbst wenn sie sehr rücksichtsvoll sind. Da wird der Hund nicht bei glücklich.
    Und zumindest unsrer kam als Welpe (ich vermute allerdings ganz stark vom Billigvermehrer) zu uns und wurde gut sozialisiert.


    Wenns die in robust/schussfest geben würde, wäre ich sofort dabei


    So tendiere ich im Moment zu Golden.

    Puuuh, schwierig, denn vom ursprünglichen Post her hätte ich 'nen Labrador schon passend gefunden ... ansonsten Golden Retriever? Rassebedingt müsste man natürlich am Jagdtrieb arbeiten. Ansonsten schwierig. Das blöde an diesen ganzen Begleithunderasse ist halt die Größe, die sind fast alle ziemlich klein. Dasselbe Problem hab ich nämlich auch so'n bisschen.


    Ist der Goldie vom Wesen her denn anders als der Labeador? Ich kenne nämlich exakt 0,0 Golden Retriever :D Ich kenne haufenweise Labrador(mixe), Berner Sennen, Schäferhunde, div. Hütis...
    Aber Goldens gibts in unserem Umfeld garnicht. Ich finds halt total schwierig :ka: . Ich hatte bisher einen zwergschnauzer, einen Collie und einen English Setter. Mein Traum, den ich mir erfülle wenn die Kinder groß/ außer Haus sind ist ne Deutsche Dogge oder Boxer oder Am. Bulldog... aber das ist jetzt noch lange nicht aktuell.



    Ansonsten:


    Was wären denn passende Vorschläge eine Nummer kleiner? Sagen wir so 10kg aufwärts und ab Kniehoch?

    Ich muss meinen Post nochmal raus holen.
    Ich bin nochmal in mich gegangen. Und wir waren heute noch mal auf einem großen Mittelaltermarkt. Da haben wir auch noch mal vieeele Hunde gesehe. Viele Rassen (unter anderem der weltschönste Pittbull :herzen1: )
    Was die ganze Zeit schon mein Gefühl war, ist echt meine Erkenntnis des Tages:
    Ich bin absolut kein Labradormensch :mute:
    Ich habe heute minimum 10 gesehen und da springt einfach nicht der Funke über.
    Ich modifiziere also meine Angaben und bitte nochmal um Ideen :dafuer:

    Was mich am Labbi stört kann ich garnicht so richtig in Worte fassen. Ich finde sie alle etwas kopflos. Ich wünsche mir doch ein etwas feineres, kühleres Wesen.

    Hi
    Ich bin mir unsicher was ich raten soll,
    Ich denke der Alltag ist gut stemmbar. Ich habe zwar keine Zwillinge aber meine großen Jungs haben einen Altersabstand von 11,5 Monaten und der Große ist mit 18 Monaten erst gelaufen. Dazu ein Babymädchen, das 2,5 Jahre jünger ist als der Kleine. Hatte also 6 Monate drei Kinder unter 4 Jahren :D


    Der Alltag ist machbar. Ich gehe mit den Kindern auch bei Krankheit raus. Bei richtiger Kleidung können sie auch im KiWa das Fieberschläfchen halten.


    Ich hätte Angst vor der Schwangerschaft. Allerdings waren meine Schwangerschaften auch immer richtig richtig scheiße.
    Ich wünsche Dir, dass du mit ein paar wenigen Wehwehchen gut durch kommst aber es kann halt auch passieren dass da was dazwischen kommt (vorzeitige Wehen, Gestose, etc) und du zb ab Woche 28 nur noch liegen darfst. Wenns richtig blöd läuft in der Klinik. Falls die Kinder zu früh kommen (mein ältester wurde in Woche 29 geboren), bist Du erstmal den größtenTeil des Tages auf der Neo und mental nervlich ziemlich am Ende.
    Wärst du also bis Woche 38 schwanger, würdest die Kinder bekommen, und nach Hause gehen würde ich sagen: machen!
    Andererseits kann man das nie vorher sehen.


    Lange Rede, gar kein Sinn : Ich würde den Welpen wohl absagen. Zumal es deine ersten Kinder sind und du noch nicht weißt wie du das mutter sein so empfindest und wie sehr es an deine Kraft geht (auch weißt du ja nicht ob deine Babys eher genügsame "Anfängerbabys" sind oder eben etwas anspruchsvoller in ihren Bedürfnissen) :-)

    @BlueDreams Ich wäre da ganz klassisch beim Dt. Schäferhund oder auch beim Boxer ♡♡♡
    Unser direkter Nachbar hat einen Deutschen Schäferhund. Der liegt quasi den ganzen Tag auf seinem Platz und beobachtet total entspannt. Der weiß genau wer/was hier in die Nachbarschaft gehört. Also selbst wenn wir hier groß Geburtstagspartys haben, die halbe Kitagruppe meines Sohnes laut Schabernack direkt an der "Straße" treibt oä schlägt er nicht an.
    Der Typ vom Zirkus der neulich zum betteln kam wurde aber deutlich gemeldet. Oder wir hatten letztes Jahr ein Bauteam für draußen da. Der vorarbeiter war eklig. Aussehen, Auftreten, Umgang mit Kollegen. Alles widerlich. Bero war die ganze Zeit am Drohen/ melden. Sonst liegt er wie gesagt total entspannt rum und beobachtet den Trubel.
    Boxer würde ich da als sehr ähnlich einstufen. Tolle Hunde :herzen1: Wobei ich den Schäferhund als etwas ernster und auch intelligenter einstufen würde.
    Optisch machen auch beide was her. Also ich glaube unterwegs geht niemand unbedingt das Risiko ein jemanden mit nem Schäferhund oder Boxer an der Hand anzugreifen. Da sucht man sich ein leichteres Opfer.