Vielen Dank für den Input :-)
Es ist auch nicht so, dass wir mit etwas Sturkopf und Jagdtrieb nicht zurecht kommen. Selbst meinen English Setter konnte ich im Wald noch gut abrufen. Training ist alles Ich arbeite auch gern mit dem Hund nur liegt das Hauptaugenmerk auf der Familie und da ist ein "einfacher" Hund besser
Ach ja ich freu mich so ♡
Beiträge von 96AlteLiebe
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Mein erster Hund war ein Zwergschnauzer... aber wohl sehr untypisch... null Jagdtrieb, eher unsicher, ängstlich, nunja... vorerst bleibt die Hauptidee der Retriever Ich muss mit dem Ehegatten gemeinsam nochmal das Buch durchblättern... vielleicht hat der ja noch einen Wunschhund :-)
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Von einer OEB würde ich definitiv abraten! Das geht aufgrund der Rasseprobleme, so finde ich, nicht so wirklich..
Aber ehrlich: wenn dein Herz für Molosser schlägt, weshalb nicht?
Ein ruhiger Bernhardiner macht sich unter Umständen besser als ein überdrehter Labbi - vieles ist auch eine Frage der Erziehung.Und ehrlich, ob ein kind von 30 oder 50 kilo mal umgerannt wird
Warum kein Neufundländer?
L. G.Die sind meinem Mann zu groß :-) und Neufundländer sind mir zu plüschig ;-)
Schwierig alles... es gibt so viele interessante tolle Rassen. Das Leben ist zu kurz um die alle mal richtig kennen zu lernen :-)Wie sind denn Riesenschnauzer vom Wesen? Sind auch ambitionierte Bewacher oder?
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wenn dir Molosser gefallen, würde vielleicht noch die old englisch Bulldogge passen. Allerdings weiß ich nicht wie es da mit dem Gesundheitszustand der Rasse aussieht.
Was spricht gegen den Boxer ? Klar braucht Auslastung, ist aber denk ich auch mal mit einem Ausnahme Gartentag zufrieden.
Ein Boxer wäre für mich total ok, wenn die Kinder einfach groß sind bzw schon außer Haus. Wenn ich zu Hause bin, wäre die Terrassentür immer auf und der Hund könnte frei aufs Grundstück. Wenn dann der 5jährige Kitafreund kommt und der Hund Pflichtgemäß anschlägt, erschreckt das Kind sich ja zu Tode.
Sicherlich ist das Erziehungssache, aber ein Hund der da von Anfang an nicht so ambitioniert ist, hätte es einfacher und würde bestimmt glücklicher werden. Zumal hier bei drei Kindern in den nächsten Jahren hoffentlich viele Freunde ein und aus gehen. Wir sind offen und lieben Besuch und der soll sich wohl fühlen. Und der Hund auch. Deshalb lieber fürs erste ein Fremden ggü offener Hund, der sich entweder über Besuch freut oder sich eben zurück zieht. Aber nicht ständig seinen Trieb/ das Pflichtbewusstsein unterdrücken muss.
Hund immer bei Besuch weg sperren ist für mich keine Lösung. Alle inkl. Hund sollen glücklich sein. Deshalb stelle ich meine persönlichen Präferenzen mal zurück ;-) -
Einen Collie hatte ich schon Nie wieder. Da stimmt einfach die Chemie nicht... und Aussies sind auch garnicht mein Fall.
Was ich liebe sind Molosser. Boxer, (Antik-, Bordeaux-)Doggen, Bernhardiner, Neufundländer... aber ich denke, das machen wir erst wenn die Kinder groß sind.
Ich habe in der Tat auch Labrador/ Goldie ins Auge gefasst. So ganz ist mein Herz noch nicht überzeugt aber ich denke für die jetzige Lebenssituation sind das die Rassen der Wahl
Aber vielleicht gibts ja noch mehr Ideen -
Hallo zusammen
Ich "darf" zwar erst ca 2019 einen neuen Hund in die Familie holen, aber ich bin schon so voller Vorfreude, dass ich mich jetzt schon im Forum tummle
Ich bin zwar relativ klar in meinen Rassevorstellungen, aber bin trotzdem wahnsinnig gespannt was mir/ uns empfohlen wird
Also zu uns:Was mein zukünftiger Hund mitbringen sollte:
- Fell: kurz bis mittellang, nicht zu dicke Unterwolle
- Größe: mind. Mittelgroß ab 50cm und eher kräftig gebaut als elegant
- Keinen bis händelbarem Jagdtrieb
- Wach - & Schutztrieb ist ok, aber nicht sehr ausgeprägt. Er sollte grundsätzlich freunslich sein, auch zu Fremden
- will to please sollte ausgeprägter sein als der eigene Kopf
- Er sollte mit normalem Familienleben glücklich sein. Also Spaziergänge, Spiel mit Kindern, vllt einmal die Woche Hundesport (da stell ich mich auf den Hund ein), aber auch mal einen faulen Tag mit der Familie auf der Terrasse genießen können ohne direkt aufzudrehen. Draußen gern Action, Lauffreude, drinnen eher ruhig. Es sollte ein "Kumpeltyp" sein, geduldig mit robustem WesenWas ich für den Hund mitbringe:
- EFH mit relativ großem Garten
- Lage: ländlich. Feld, Wald, Wiese, See in unter 2 Minuten Fußweg erreichbar
- Mann arbeitet voll, ich Teilzeit im Schichtdienst. Er müsste also max. 1-2 mal die Woche 4-6 Stunden alleine bleiben. Dafür hab ich aber an Spätdiensttagen intensiv morgens Zeit, und bei Frühdiensten ist nachmittags die ganze Familie da
- Gutes Netzwerk an Freunden, Familie, Nachbarn, die zur Not aushelfen können und wenn alle Stricke reißen ein "Hundekindergarten" in direkter Nachbarschaft
- Hundeerfahrung ist meinerseits vorhanden, für den Ehemann wirds der erste Hund und die Kinder sind bei Einzug 6, 5 und 3