Wir haben ein grünes Leuchtie, allerdings ist das eh gerade leer... Im Dunkeln nutze ich im Moment nur die Taschenlampe und die Flex, da muss der Hund nicht noch leuchten.
Beiträge von Hennie
-
-
Ich denke, unser größtes Problem wird generell die Schubkraft. Wenn Mozart volles Tempo geht, dann KANN der nicht bremsen ohne sich zu überschlagen
wir werden da irgendwie auch einen Mittelweg finden müssen, damit es immernoch dynamisch bleibt.
Das mit dem Sprung werde ich mal versuchen. Ich habe auch mal das abstoppen VOR einer Hürde gesehen, aber das kommt mir dann wieder so vor, das man den Hund ins stemmen bringt? Was meint ihr?
Das mit dem rückwärtsrichten habe ich au h schon mal gehört, aber wie man das sinnvoll aufbaut ist mir noch nicht so ganz klar? -
Danke, das macht mir Mut
Ich probiere das mal mit dem Sprung. Danke!
-
Genau das ist ja mein Problem. Im Moment macht er das zwar (Ball werfe ich zwischen die Beine, was ihn aber eher so ein bisschen verwirrt), aber unsere Distanz ist halt sehr gering. Sobald ich weiter weg bin bremst er "normal" und aufgrund seines Gewichts (ist halt einfach kein federleichter BC) braucht er ein paar Schritte um wirklich zu stehen.
Ich hatte immer gedacht, dass das reichen sollte (wenn man seinen rassbedingten Körperbau berücksichtigt ist es eben utopisch, dass er ähnlich bremst wie ein leichter gebauter Hund), aber dann hatte mich jemand verunsichert, bei dem ich einmal trainiert habe...Ich denke, ich werde die ganze Übung nochmals durchdenken. Ich muss auch irgendwie mit Futter bestätigen, das mit dem Ball rafft der einfach nicht
Danke für euren Input
falls mal jemand ein Video von einer gelungenen Übung hat, wäre ich sehr dankbar
-
Jaaa genau!
Ich kenn mich beim Westernreiten null aus, aber wird wahrscheinlich vergleichbar sein
Letztlich kann man dem Hund aber definitiv in schonender Weise beibringen mit der Vorderhand zu stoppen
Mein Ibsen macht das mit nem kleinen SprungWie hast du das denn aufgebaut?
Ich muss gestehen (ich habe ja auch gerade angefangen, die Übung zu trainieren), dass es auch auf dieses stemmen in den Boden hinausläuft. Beim Turnier hatte ich auch den Eindruck, dass es genau so gewünscht wurde.
Ich bin unschlüssig... -
Herzlichen Glückwunsch @Flügelfrei
-
Ähm,
, echt?
Ich bin nicht so sehr im Obedience drinnen, daß ich davon mal was gehört habe!
Ich habe es auch das erste Mal erlebt. Der LR hat ja eine Art Block in der Hand, mit dem er die Punkte für die jeweilige Übung für den Prüfling und das Publikum hochhält. Da scheint auch ein gelbes und rotes Blatt drin zu sein (jedenfalls war das am Sonntag so). Auf jeden Fall hat die LR das nach der kurzen Eskalation für die Starterin hochgehalten und die musste sofort den Platz verlassen.
Für was kann man jemand im Obedience denn anfeinden? Noch dazu jemand der belohnungsbasiert mit völlig gängigen Hunderassen trainiert?
Ich hab das Umfeld in diesem Sport immer als recht kuschlig und harmlos erlebt.Ich habe zwar keine Ahnung um wen es geht, aber ich habe jetzt in kurzem Abstand zwei Situationen gehabt, wo ich auch ein bisschen sparsam geschaut habe. Es ist jeweils mit Leine von einem Helfer korrigiert worden. Einmal war es ein Richtungsapport (bei einem dreizehnjährigen Dackelmix, der "mal eben" noch für die 2 trainiert werden sollte) und einmal bei der Distanzkontrolle, wo es einen Ruck gab, wenn der Hund die HH nicht fest hatte (der Hund ist in Klasse 1 geführt worden). Vermutlich sind das noch recht harmlose Situationen, aber ich möchte meinen Hund so nicht ausbilden...
-
Ja, und bei den Beginnern sind glaube ich auch nicht alle durchgekommen
inklusive einer roten Karte, weil der Hund beim betasten auf den Stewart los ist
-
Wir sind am Sonntag unsere vorletzte 1 gelaufen. Erstaunlicherweise war ich gar nicht so aufgeregt, obwohl die Vorbereitung echt suboptimal war. Den Dienstag vorher habe ich festgestellt, dass ich zuletzt vielleicht ein bisschen viel für die 2 trainiert habe (beim Abruf ist er stehen geblieben, Abschlüsse waren kaputt, Distanzkontrolle auch). Und natürlich hat mich schon Tage vorher wieder die Gruppe beschäftigt. Das ist einfach meine Angstübung...
Die Gruppe hat dann morgens super gut geklappt. Dabei ist der Hund rechts quasi direkt aufgestanden und hinter seinem HF her und die Hündin links war sehr unruhig und ist immer ein bisschen vorgerutscht. Mozart hat keine Pfote bewegt und saß wie eine Statue!
Die Einzelübungen am Nachmittag liefen dann ganz gut. Besonders gefreut hat mich, dass er schnurgerade in die Box gelaufen ist. Da hat er dann aber leider nach dem Target geschaut und sich hingesetzt. Nun ja, aber es war eine Steigerung zum letzten Mal und dann werden wir jetzt wohl vermehrt ohne Target trainieren. Die Fußarbeit war die beste des Jahres, obwohl er einmal mit der Konzentration auf Abwegen war. Ich baue ja im Augenblick die Fußarbeit komplett neu auf, aber das ist natürlich noch null turnierreif. Ärgerlich war dann nur, dass er in der letzten Übung doch noch den Clown spielen musste und wir da dann noch eine Null kassiert haben....
Wir haben aber viel positives Feedback von allen Seiten bekommen, was mir mich am Ende mehr gefreut hat als irgendwelche Punkte. Und es haben auch viele gar nicht bestanden. In Klasse 1 gerade mal die Hälfte aller Starter.Hier für alle Interessierten noch unser Video
Obe Klasse 1 -
Und dann noch die dazugehörigen Geräusche