Beiträge von Hennie

    Ui, auf dem Portrait-Bild schaut sie aber schon erwachsen aus :shocked: (und doch auch ein bisschen labradorisch, wie ich finde...).


    Wir haben die Badesaison auch eröffnet :applaus:

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    Abgeschlossen als Hörbuch: Das Tagebuch der Anne Frank. Ich gehöre vermutlich zu den wenigen, die das Buch nicht in der Schule gelesen haben. Schade, denn das Buch hätte ich vermutlich sogar gelesen (ich habe mir ca. ab der 6ten Klasse die Lektüren geknickt :ugly: ). Ich fand es wirklich sehr eindrücklich, vor allem das Nachwort...

    Spoiler anzeigen

    1. Lies ein Buch, das die Flora im Titel oder auf dem Cover trägt: Der Apfelbaum (Christian Berkel)

    3. Autoren entdecken I: Im Tal des Fuchses (Charlotte Link)

    10. Lies ein Buch, das eine Zahl im Titel beinhaltet: Der Herr der Ringe - Die zwei Türme (J. R. R. Tolkien)

    11. Autoren entdecken II: The Green Mile (Stephan King)

    12. Lies ein Buch, in dem ein Tier eine große Rolle spielt: Als die Tiere den Wald verließen (Colin Dann)

    15. Lies ein Buch, das dich öfter zum Schmunzeln gebracht hat: Halbnackte Bauarbeiter (Martina Brandl)

    16. Lies ein Buch, das verfilmt wurde: Der Herr der Ringe - Die Wiederkehr des Königs (J. R. R. Tolkien)

    20. Lies ein Buch, dessen Protagonist mit dem selben Buchstaben anfängt wie dein richtiger Vorname: Der Junge muss an die frische Luft (Hape Kerkeling)

    25. Lies ein Buch, das eines der vier Elemente im Titel oder auf dem Cover trägt: Feuer und Stein (Diana Gabaldon)

    31. Lies ein Buch eines Autors, von dem du bisher noch nichts gelesen hast: Das geheime Vermächtnis (Katherine Webb)

    42. Lies ein Buch, das auf einer wahren Begebenheit beruht: Anne Frank Tagebuch (Anne Frank)

    43. Lies ein Buch mit über 650 Seiten: Das Haupt der Welt (Rebecca Gablé)

    44. Lies ein Buch, das aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird: Der Klavierstimmer (Pascal Mercier)


    @AnjaNeleTeam auch von mir herzlichen Glückwunsch zum bestandenen F-WT :bindafür:
    Und an deiner Geschichte sieht man eigentlich schön, wie man an Dingen auch wachsen kann!


    Zum Thema Stopp-Pfiff: ursprünglich habe ich auch mal darauf bestanden, dass der Hund sich komplett dreht und sitzt. So richtig bekomme ich das mit dem Sitzen auch nicht mehr raus, aber ich würde beim nächsten Hund wohl nicht drauf bestehen.
    Beim Stopp-Pfiff möchte ich eine Erwartungshaltung aufbauen, dass danach etwas furchtbar wichtiges kommt. Ich denke, wichtiger als der Grad des Umdrehens ist, dass der Hund danach die gezeigte Richtung gut annimmt und da würde ich dann den Fokus drauf legen...

    @AnjaNeleTeam von mir gibt's einen dicken Kutscher hinterher :lol: deinen Beitrag würde ich gerne mehrfach liken :bindafür:

    Die Showlabbis bekommt man auch zur Arbeit, keine Frage.
    Aber ich empfinde sie tatsächlich eher als leicht "dumm" gezüchtet.

    Tut mir Leid, aber genau das ist Quatsch!

    Der Standard-Labrador ist eher für dumme Menschen gezüchtet (ich darf das sagen, ich habe selber einen). Man meint nämlich schnell, der sei ja so ruhig und behäbig und anspruchslos und damit der geborene Familienhund (Selbsterziehung gratis mit inbegriffen).
    Aus den Rassezuchtvereinen des VDHs behaupte ich, muss man eher Pech haben, wenn man ein Exemplar findet, das nicht arbeiten möchte. Ansonsten bekommt man nahezu jedes Standardexemplar an die Arbeit. Aber sie bieten das nicht mehr unbedingt alleine an, weil das nicht der Nachfrage entspricht. Und da sind wir wieder bei den dummen Menschen, die meinen einen Labrador haben zu wollen, aber der soll bitte nur so mitlaufen und keine Arbeit machen. Für Rasseliebhaber ist das zum heulen!

    Und so ganz am Rande: auch ausstellen ist Arbeit! Denn der Labrador steht frei und muss sich präsentieren. Da steckt viel Training hinter. Das ist nicht: wir gehen mal eben in den Ring hübsch aussehen....

    Edit:

    :ka: die halt hier rum laufen.Hunde aus dem Training in der HSchule.
    Hunde von Bekannten.

    Ich kann ja nix dafür das hier hauptsächlich Labradore und Goldis rum laufen die entweder stumpf sind oder ein Frustproblem sondergleich haben. :ka:

    Und auch das ist eher ein Problem der Halter und nicht der Anlage der Hunde ;) (unabhängig davon stellt sich die Frage, ob das Rassehunde sind oder modische Mischlinge und wie die sozialisiert worden sind)...

    Mich gruselt ein bisschen, wie hier mit Begrifflichkeiten jongliert wird. Wie soll man da als Anfänger noch durchsteigen? :???:

    Nun ja, meiner Erfahrung nach sind die dicken Tonnen immer noch stark im Trend (auf den Hundewiesen). Ist ja auch relativ einfach, die Viecher fett zu bekommen. (Mein VDH-Labrador wird häufig nicht als reinrassig erkannt, er sei ja viel zu klein.... Aha). Und auch auf den Hundeplätzen dieser Welt muss man sich nichts vormachen, da laufen auch viele übergewichtige Hunde rum (verschiedenster Rasse).

    Nichtsdestotrotz hat man es bei einem sorgfältig gezüchteten Hund auch ein bisschen selber in der Hand, heißt, man kann auch mit einer Standardlinie Sport machen. Es heißt ja lediglich, dass der Hund einer Verpaarung entstammt, bei der die Eltern selber keinen Arbeitsprüfungen abgelegt haben.

    Der Labrador aus Standardzucht ist meiner Meinung nach ein toller Anfängerhund. Er ist einfach zu begeistern und macht auch alles gerne mit. Man muss ihnen die Arbeit ein bisschen "zeigen". Er ist leicht motivierbar und verzeiht einem auch mal Fehler. ABER: Labradore haaren wie Sau. Wen man pingelig ist, sollte man eher Abstand davon nehmen, denn sie haaren ganzjährig mit vollem Enthusiasmus :ugly: