Ich bin da relativ schmerzfrei, wir geben uns Mühe niemanden zu belästigen und das Selbe erwarte ich auch von meiner Umgebung.
Man muss nicht zu 5. nebeneinander auf kompletter Wegbreite auf uns zu walken, rechts und links am Weg reiten und erwarten, dass ich in der Mitte durchgehe (oder sich mit Hunden gegenüber aufstellen), nachts anfangen an Fahrradschranken bei einem 2 Meter breiten Weg der durch Zäune begrenzt ist in die ebenfalls vorhandene Hecke krabbeln zu wollen weil man Angst hat oder als Jogger bis auf 1,5 Meter den Hund fixierend ranzukommen um nachzufragen ob man da jetzt vorbeilaufen kann...
Da hatte ich aber bisher mit pragmatischen Vorschlägen noch nie Probleme (sich für eine Seite entscheiden, erklärt dass der Hund dieses Verhalten genauso gruselig findet wie die Leute offenbar das kleine Elfentier und dass man eben nicht unbedingt an der Engstelle passiert werden muss etc).
Dass die Köterine ihrerseits niemanden stört im vernünftigen Rahmen (in Luft auflösen geht wie schon mehrfach gesagt halt einfach nicht), dafür habe ich dann zu sorgen bzw wenn es doch passieren sollte die Verantwortung zu übernehmen (GsD in unserem Fall sehr selten und mit einer Entschuldigung wieder geradezubiegen).