Beiträge von Bemmchen

    Ich muss gestehen wir haben unmengen Kochbücher....aber irgendwie sind wir alle viel zu verschieden. Es gibt kaum Gerichte die alle Essen und selbst da gibt es dann noch Terz wenn irgendwas anders Gewürzt ist etc...

    Wobei das schon deutlich besser geworden ist in den letzten Jahren.

    Zeitmangel ist hier aber auch :/ Auch wenn es vielleicht nur momentan ist, aber die Kinder sind gerade wieder in einer Phase wo sie echt zum :flucht: en sind ... Das zehrt an den Nerven und nimmt Zeit in Anspruch.

    Aber das mit dem einstauben und in der Ecke stehen ist eben auch meine große Angst.

    Huhu,

    Aus gesundheitlichen Gründen und weil mein Mann sein Leben etwas umkrempeln will hat er mir quasi jetzt aufgetragen für die komplette Familie Haushaltsbuch zu führen. Das ist kein Problem für mich und kommt mir sogar entgegen weil ich ihn immer gerne zum sparen annimieren will. Jetzt aber zum eigentlichen Thema:

    Jetzt hat mein Mann vorgeschlagen im Zuge der Lebensumstellung gesünder zu kochen und deshalb einen Thermomix anzuschaffen um dadurch nicht nur "Hilfe" beim Kochen zu bekommen sondern auch nachhaltiger mit frischen Lebensmitteln etc. zu kochen.

    Ansich finde ich die Idee gut, aber so ein teil ist schon echt teuer und will gut überlegt sein damit es dann nicht blöd in der Ecke steht. Was denkt ihr? Kocht man damit wirklich nachhaltiger und frischer/gesünder als sonst?

    Wir kochen jetzt nicht sooooo viel und frisch etc. wie man vielleicht müsste (Schande über mein Haupt ich bin froh wenn es schmeckt und alle glücklich sind). :flucht: Um ehrlich zu sein gibt es bei uns schon oft Sachen die entweder aus der Tüte kommen oder dem TK fach oder wirklich so simpel sind, dass selbst ich das hin bekomme...(Nudeln! Nudeln kann ich perfekt mit und ohne Soße^^). |)

    Also mal bitte her mit dem Pro und Contra zu diesem Thema :xmas_popcorn:

    Naja ich glaube bei Kaito ist es wie foxy es von ihrer Shiba Hündin beschrieben hat. Er stinkt richtig nach speckigem alten Lederfett. Das ist aber wirklich sein eigener Geruch und nicht Futter oder Krankheit bedingt. Haben wir alles abklären lassen.

    Ich glaube der "normale" gängige Geruch ist nicht so sein Problem. Aber dieses selbstfettende Schäferhund Fell ist nichts für ihn.

    Wobei ich den Geruch gar nicht so schlimm finde :ops:

    @Bemmchen
    Wenn dir der Spitz vom Fell her zuviel ist, würde ich dir den Sheltie nicht empfehlen. Ayden ist im Winter auch ein Sofakissen |) Vom Fell her finde ich es anspruchsvoller als das Spitzfell, die Unterwolle verfilzt gerne mal.

    Der Sheltie ist auch recht sensibel, meine würden sich in einem Kinderhaushalt nicht wohl fühlen. Wir haben keine Kinder, aber sie mögen das hektische und laute Schreien einfach nicht. Vermutlich wäre es besser, wenn sie als Welpen damit aufwachsen würden.

    Wie wäre es mit einem Havaneser?

    Danke. Die Kinder sind dann ja auch nicht mehr so klein. Jetzt aktuell wäre das wirklich nichts.

    Ich denke die Fellmenge wäre nicht so schlimm, wenn der Pflegeaufwand stimmt und der für meinen Mann so wichtigen Geruch :roll: :lepra: