Ich hab grad den Labbi Junghund gesehen, der in der Nachbarschaft lebt, und der mit ca 5 Monaten anfing schlimm zu humpeln.
Er humpelt immer noch, ist jetzt ca 7 Monate alt. Ich kannte ihn schon als kleinen Welpen
Was er genau hat, weiss ich nicht, macht mich aber jedes mal nachdenklich ... ![]()
Beiträge von muecke
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Danke für eure Antworten.
Meinst du das hat was mit Vertrauen zu tun? Ich habe mir schon wirklich lange und viele Gedanken darüber gemacht. Aber dadurch dass ich beim Tricksen zB alles mit ihm machen kann /darf - und er da nie knurrt - dachte ich an andere Auslöser.
Genau weiß ich es allerdings nicht. Mittlerweile denke ich einfach, dass es sein Charakter ist?
Ich akzeptiere und ignoriere das Knurren mittlerweile. Ich denke einfach, dass es seinen Charakter mit ausmacht?
Find ich auch: Wie hast du die Dinge geübt, bei denen er knurrt?
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Danke Corinna, sowas ähnliches wollte ich auch schreiben.
Labbis sind nicht die Geeignetsten Grenzen- Setzer
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Hallo, wir sind ganz neu hier im Forum!
Ich bin Sebastian und wir haben zu Hause einen süßen kleinen Labrador namens Sirrion. Der kleine ist inzwischen 3 Monate alt und sehr neugierig. Er ist total menschenfreundlich und will am liebsten zu jedem hin um sich streicheln zu lassen, das macht einen Ausflug (vor allem in die Stadt oder einen Ort wo es viele Menschen gibt) manchmal schon etwas anstrengend. Genau so freudig geht er auch auf jeden anderen Hund zu der in seine Reichweite kommt. Furchtlos rennt er auf die kleinsten bis größten Hunde zu um mit ihnen zu toben.
Die Größe kann ich gar nicht wirklich bennenen da er täglich wächst und an immer mehr Dinge herankommt in unserer Wohnung, die er eigentlich nicht haben soll :). Ebenso das Gewicht, ich schätze ihn auf etwas über 10kg ein, zumindest wog er das vor ein paar Tagen.
Wir, das heißt meine Frau und ich, würden uns sehr freuen in unserer Nähe andere Hundebesitzer zu treffen, um gemeinsam den ein oder anderen Spaziergang zu unternehmen. Sirrion trifft auf seinen Ausflügen zwar fast immer auf andere Hunde, jedoch hat es bis jetzt noch nicht mit dem gemeinsamen Spazierengehen geklappt (falsche Richtung, der andere Hund verliert schnell das Interesse an unserem kleinen Welpen, etc.).
LG
Sebastian&Bella mit Sirrion
Das ist völlig normal. Du willst doch keinen Spaziergang, auf dem ewig lang rumgetobt wird.
Normale adulte Hunde sind nunmal " ignorant" dem Welpen gegenüber. -
Wo wohnt ihr ? In der Stadt?
Für mich würde so ein Hund aufs Land gehören, möglichst mit anderen sicheren Hunden zusammen. -
Haha ja, wo du recht hast, hast du recht
sie waren dann auch wirklich begossen 
Das ist mit dem Labbi schöner, der ist direkt wieder trocken :)Geniales Vorher/ Nachher Bild

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Meine Kinder haben sich frei bewegen können( mein 1. Kind war eher weniger mobil, mein 2. dagegen umso mehr) , genauso wie die Hunde.
Die Hunde sind weg gegangen wenn es ihnen zuviel wurde, wir hatten damals aber auch viel Platz.
Im Kinderzimmer spielten 2 Kleinkinder und es lagen 2 Bordeauxdoggen rum.
Die suchten eher die Nähe der Kinder.Aber es gibt sicherlich auch Kombis, wo man mehr managen muss.
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Ich bin gemeinsam gegangen und auch getrennt .
Getragen hab ich nicht, weil Bandit mit 16 Wochen schon über 20 kg hatte
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Mücke hat damals bei Bandits Erziehung geholfen und das Gleiche macht Bandit heute auch mit jungen Wilden.
Auch als Anton einzog, hat er ihm gezeigt was geht und was nicht.
Ich finds normal, wenn der Althund erstmal skeptisch ist.
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Ihr braucht jemanden mit Sachverstand, der euch das Verhalten eures Hundes einerseits erklärt und der mit euch EUREN Alltag anschaut und das Training darauf abstimmt.
Der Alltag mit Kleinkind ist ein anderer als vorher. Verhaltensweisen, die vorher vielleicht nicht so gestört haben , fallen jetzt u.U. mehr auf.
Das Kind wird grösser und mobiler, flitzt irgendwann mit Laufrad umher, der Hund wird unweigerlich mit immer mehr Kindern konfrontiert sein , Kindergarten, Spielfreunde, Kindergeburtstag...usw. und da passen das beschriebene Jagdverhalten und auch der Wach und Schutztrieb nur suboptimal rein.