Genau das deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Zum Mobbingopfer werden oft überforderte Hunde, die sich eben "komisch" benehmen. Unangemessen und unangepasst. Als Clowns durch die Gegend toben und mit allen "fein spielen" wollen.
Opfer werden diese Hunde, weil die Hundeumwelt die finen MISStöne dabei hört und sieht. Hier braucht Hund hilfe vom Halter, mit dem welpenhaften rumgetölpel aufzuhören.
Oft werden solche Hunde irgendwann kleine Giftzwerge (PLÖTZLICH- da hat er ja noch nie gemacht)
Andererseits gibt es eben sehr soziale Hunde, die Stress und Aggression mit einer Spielaufforderung und "sich klein machen" auflösen.
Und auch wird ein sozialer Hund mal einfreieren, wenn es passt.
Um auch wieder Aggression aus der Situation rauszunehmen.
Der Wechsel zwischen den Strategien macht die Persönlichkeit aus.
Ein Hund, der nur eins kann, halt halt wenig Strategien.
Zeigt mir den Menschen, der nur eins kann. Selbstbewusste Menschen setzen auch angemessen Verhalten ein. Nicht bewusst, sondern, weil sie es können, weil es zum Verhaltensrepertoire gehört.