Ich trainiere dass nach dem Schritt aus der Haustür sofort der Fokus wieder zurück zu mir geht.
Kann man mit " Sitz " machen, meine sollen einfach mit der Konzentration bei mir sein.
Beiträge von muecke
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Was genau soll sich verbessern?
Ich habs noch nicht rausgelesen?
Sollen die Hunde die Seite nicht mehr wechsel ?
Was genau ist dein Anliegen?" Entspannte Spaziergänge" ist ja kein konkretes Trainingsziel.
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Zitat von Sunny023
Ich will einfahc nur entspannte lange morgenspaziergänge mit ihnen, wir kommen dann auch bei einer wiese vorbei wo ich sie ableinen kann wo sie toben können und mit anderen hunden spielen usw. Also mir geht es rein ums spazieren gehen. vielleicht habt ihr ja tipps.
Ich würde niemals Flexis benutzen. Ich persönlich hasse die Dinger, allein dieses Klackgeräusch beim Stoppen regt mich auf
Um entspannt zu laufen brauche ich :
Ansprechbare Hunde
Kontrollierbare Hunde
Hunde, die nicht übermässig aufgeregt sindIch nutze 2 Meter Leinen mit Handschlaufe, für mich das Optimale.
Meine Hunde sind übrigens NICHT in der Erwartung, irgendwo abgeleint zu werden und toben zu können.
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Ich kann mir vorstellen, dass der gesamte Alltag überfordernd ist, da hilft dann auch keine Boxhöhle...
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Ich habe bei meinen 8 Neufundländerwelpen jeweils nur eine Klausel im Kaufvertrag gehabt und zwar, sollte ich den Hund, aus welchen Gründen auch immer, nicht behalten können, muß der Züchter vorab informiert werden.
Bei den beiden Neufundländerinnen und Idefix aus dem Tierheim, ebenso.
Finn ist ein Handschlagkauf von einer jahrelangen Bekanntschaft, die weiß, daß kein Hund jemals die Familie verlassen wird.
So kenn ich das von unseren auch.
Mehr Klauseln gabs nicht. -
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Also quasi einfach einzeln weitertrainieren und hoffen, dass es irgendwann auch in kritischen "Paar"-Situationen funktioniert?Gut, das mach ich ja eh. (Allerdings lässt der Erfolg noch zu wünschen übrig
)Meinst du jetzt Situationen, wo du lediglich andere Hunde passierst, oder auch direkte Kontakte?
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Hallo Ihr Lieben,
mich würde mal interessieren was sich in eurem Leben so verändert hat in Bezug auf Freundschaften / Beziehungen zu Menschen seitdem ihr euch einen Hund zugelegt habt?
Ich erzähl mal von mir.
ich bin jetzt 30, habe meinen Finn seit knapp 4 Jahren.
Seitdem versuche ich möglichst oft zu Hause zu sein bzw. überwiegend Sachen zu machen bei denen er mit kann. Darum sage ich halt oft auch Freunden ab.
Z.B. habe ich eine Freundin die 2 Std entfernt in München wohnt, ich hatte sie sonst alle paar Monate mal besucht aber mein Hund ist bei ihr nicht willkommen wegen den Haaren. Sonst mag sie ihn schon. Normalerweise hatte ich immer eine Nacht übernachtet damit es sich lohnt hin zu fahren aber jetzt möchte ich das nicht mehr weil ich meinen Hund nicht das ganze Wochenende abschieben will.
Generell besuche ich Freunde die weiter weg wohnen fast gar nicht mehr weil es halt etwas kompliziert ist mit Hund zu übernachten und das oft nicht gewünscht ist.Mittlerweile treffe ich meine Freunde halt überwiegend zu Hause oder wir gehen spazieren. Die die darauf keine Lust haben sehen mich nicht mehr so häufig. Klar gehe ich auch manchmal in ein Café da kann er ja auch mit aber optimal ist es nicht.
Dann hat sich die Beziehung zu meinem Bruder verschlechtert. Er war von Anfang an dagegen dass ich mir einen Hund hole und mag Hunde nicht besonders. Bei seinen Kindern heißt es immer "Achtung der Hund kommt" - lächerlich bei meinem kleinen Finn der sowieso schüchtern ist.
Finn darf zwar mit zu ihm kommen aber ja keinen Dreck machen und nicht auf den Teppich wo die Kinder sind.Jetzt sind oft Open Air Feste und wenn draußen heftig die Sonne knallt ist Finn nur am hecheln so dass ich ihn da ungern mit nehme. Andererseits will ich ihn auch nicht alleine zu Hause lassen so dass ich Anfragen von Freunden auf Feste mit zu gehen auch oft ausschlage. Ich arbeite ja sowieso schon 40 Std die Woche und habe auch andere Hobbys darum will ich die übrige Zeit so oft wie möglich mit Finn verbringen.
Ich finde es schade dass sich das so verändert hat weil die Leute mir nach wie vor wichtig sind.
Aber das ist wohl der Preis den man zahlt für die Hunde Liebe die man bekommt :)Statt dessen sehe ich meinen Papa täglich weil ich Finn dort hin bringe das wäre sonst auch so nicht möglich...
Wie siehts bei euch aus?
Das ist irgendwie schade, dass du scheinbar so viele Einschränkungen erlebst seitdem der Hund da ist.
Was war denn der Grund für die Hundeanschaffung?
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Gesundheitlich ist alles ok
sie ist 7 Monate und ist erst seit 1 Monat bei uns....ich weis noch nicht lang und ich sollte mir wahrscheinlich einfach zeit lassen aber ist es nicht wichtig für die Beziehung das man einfach spaß hat und ausgelassen ist. denn immer nur spazieren gehen baut ja nicht wirklich eine beziehung auf oderBeziehung geht nicht mit der Brechstange, sondern braucht Zeit, Vertrauen und Respekt.
Druck ist da fehl am Platz.Lehn dich zurück und würdige, was ist.
Dokter nicht an dem rum, was du meinst, was sein müsste...
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Wie wird der Hund denn beschäftigt?