Besser aufpassen, was sonst?
Beiträge von muecke
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muecke: Hetzspiele machen wir nicht, die rennt von alleine rum wie Irre, da reicht es wenn der Wind ein paar Blätter hochwirbelt und schon geht sie ab wie ne Rakete und freut sich an dem Laub am Wegesrand. Auch die Stöckchen etc. sammelt sie von alleine auf und spielt selbständig damit außer die paar mal wo meine Kinder das Ding 5-8 Meter weit werfen.
Genau, würde mein Labbi bei eurem Programm auch machen...
Insgesamt seit ihr 4 (!) Stunden unterwegs mit dem Hund , der Hund kompensiert die Überforderung mit Rumgerenne und sinnlosem Blätterjagen usw.Konzentriert euch auf die Umweltgewöhnung, Leinenführigkeit und die Ansprechbarkeit des Hundes.
Dobis kenn ich auch nur so überdreht... Ist natürlich ne ungünstige Kombi...
Spielzeug braucht es nicht unterwegs -
Keine Hetzspiele, das stresst den Hund nur zusätzlich.
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Ich finde ihr macht viel zu viel.
Kurz raus zum Lösen, das reicht.
Ich würd einen etwas längeren Spaziergang machen, wenn überhaupt.
Aber auf keinen Fall so häufig und so lange wie ihr es im Moment tut.Der Hund braucht Ruhe, dann muss er auch nicht so oft
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Zitat von JuMaRo
@Liv ich finde deine Formulierung aber echt unverschämt. Ist ja schön, dass du dich dafür interessierst, warum das Training nicht mehr gut gelaufen ist, aber das kann man auch höflicher fragen.
Find ich nicht...
War doch ne nachvollziehbare Frage... 
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@MückeVielen Dank, wir werden auf jeden Fall die Leinenführung wieder von grundauf trainieren.
Mich verwundert es ein wenig, dass man Hunde an der Leine so gut es geht voneinander fernhalten soll. Sonst hört man ja meistens, dass der Hund so viel Kontakt zu Artgenossen haben soll, wie es nur geht. Daran merkt man, dass wir noch viel lernen müssen. Es ist aber auch teilweise schwierig. Nicht unbedingt die Umsetzung, aber die Frage was man eigentlich tun soll. Denn es gibt die unterschiedlichstens Aussagen. Sogar die im Fernsehen gezeigten "Spezialisten" wiedersprechen sich. Und ich habe gerhört, dass Hundschulen auch oft verschiedene Ansätze haben. Irgendwie komisch, dass es da nicht eine gerade Linie gibt. Das macht es schwieriger. Wir bleiben aber auf jeden Fall am Ball.Naja, meine Hunde sterben nicht, wenn sie Kontakte an der Leine haben.
Sie benehmen sich mit und ohne ziemlich gleich.
Bandit ist ja mehr der gechillte Typ, bei dem ist es auch quasi egal.Der Labbi überdreht halt schnell .
Für mich und die Hunde ist es selbstverständlich einen gewissen Abstand zu wahren.
Sie können aber auch mit sehr geringem Abstand an fremden Hunden vorbei gehen und sich dabei benehmen.
Letztendlich alles eine Frage der Führung. -
Ich würde Leinenkontakte, die du da beschreibst, vermeiden.
Dein Hund ist erwachsen und das " Spiel" ist ein Versuch deines Hundes, heil aus der Situation raus zu kommen.Er hat Stress dabei und es wäre besser, wenn du ihn eindeutiger führen würdest.
Für den Hund wäre es eine Erleichterung.Ich lasse immer ausreichend Platz zwischen fremden Hunden, und ich wechsle auch die Seite.
Sämtliche Aufmerksamkeit an der Leine würd ich dolle belohnen.
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Je nachdem was mit dem Hund gemacht wird, ist die Erwartungshaltung.
Ich kenne Hunde , die einfach solch eine enorme Erwartung haben, dass die sich schlicht nicht konzentrieren können. -
Welche Erwartung hat der Hund an den Spaziergang?
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Zitat von SweetEmma
etwas stutzig macht, wie du die Situation mit dem anderen Hund beschreibst. Selbst wenn du die Hunde nicht direkt gesehen hast, kein Hund beißt ohne Geräusch, normalerweise gibt es da erst mal mehr Lärm der sich schlimmer anhört als es am Ende ist.
Und das hättest du doch auf jeden Fall gehört?!Bandit hat im Sommer eine klaffende Bisswunde am Bauch kassiert, ohne irgendein Geräusch.
Doch- das geht.