Ich weiss nicht ob man das prognostizieren kann. ...
Ich konnte immer einigermassen die Schwierigkeiten vorweg nehmen, die aufkamen , als der Zweite dazu kam.
Ich denke mit viel Erfahrung lässt sich sowas schon einschätzen.
Die Hündin meines Bruders ist z. B. extremst genervt von Fremdhunden, ganz besonders von Junghunden, die würd vermutlich kaputt gehen, wenn man der nen Welpen vorsetzen würde.
Für mich hört sich die Reaktion deiner Hündin eher normal an, dass sie nicht so sehr auf Nähe steht, find ich auch normal.
Ich glaub du interpretierst da grad arg viel in dein Hundchen rein.
Ich bin anfangs immer mal wieder mit dem Wagen zum Wald gefahren, bin kurz gemeinsam mit Beiden, dann hab ich den Kleinen ins Auto getan und bin mit dem Grossen dann nochmal allein.
Ansonsten bin ich immer mal wieder einzeln gegangen.
mach ich heute noch so.
Ich wünsch euch ne tolle Zeit 
Oder der "Toodle" 
Mein Kastrat kommt nur bedingt mit Hündinnen zurecht. Er ist überfordert.
Läufigkeiten kriegt er mit, ist draussen abgelenkter, aber ansprechbar.
Genau wie der intakte Bandit, der übrigens mit fast 7 genauso Läufigkeiten registriert und auch darauf reagiert.
Das geht meist ne Woche und dann ist s wieder vorbei.
Ich kann nicht behaupten, dass mein Kastrat neutraler ist.
Zitat von ChatterboxIch find das einfach nur unverschämt.
Was genau?
Ist doch bloss die Wahrheit, die Corinna benennt. Mehr nicht.
@muecke es ist bei uns so wie @Brizo sagt.
Leinenspaziergang in dem Sinn gibt's bei uns nicht, da hab weder ich noch Mia großartig was von. Unsere Spaziergänge sind offline, Leine ist eh nur selten dran und wenn, dann um schnell von A nach B zu kommen.
Das Schnüffeln, Markieren etc. an der Leine brauch ich einfach (fast) nie - und in diesen Ausnahmesituationen ist dann eben Geschirr dran.
Hat ja vermutlich viel mit der Wohnlage zu tun. Es gibt ja auch Leute, die ihren Hund täglich zweimal in den Wald fahren, wo er dann frei läuft, die brauchen das auch nicht. ( ein Nachbar von mir z. B . )
Mir ist aufgefallen, dass mein Labbi nach einem längeren Leinenspaziergang zu Hause viel schneller runter kommt. Er kommt rein , legt sich hin und schläft.
Ist er vorher ne Stunde durch den Wald geflitzt, sieht das allerdings anders aus.
Ich bürste Cooper überhaupt nicht
Groß haaren tut er auch nicht.
Echt? 
Ich bürste regelmässig und ich finde es viel schwieriger den Anton vernünftig zu bürsten als den Bandit.
Beim Bandit ist dann einfach gut und es kommt nix mehr, das Labbi Fell find ich dagegen ätzend 
Ich glaube, dass das nur funktioniert, wenn entweder die Leinenführigkeit sehr frei ist (sprich Hund darf schnüffeln, pinkeln, etc.) oder wenn man so einen Alltag hat, dass man immer und überall gewährleisten kann, dass der Hund niemals einen Leinenspaziergang haben wird, bei dem er eben auch pinkeln, schnüffeln, etc. soll, sondern das man eben immer ableinen kann.
Also ich wohne in der Stadt und ja, wir machen täglich mindestens einen Leinenspaziergang.
Manchmal auch über eine halbe Stunde oder so.
Und ja: meine Beiden dürfen Schnüffeln und Pinkeln und so Sachen auch an der Leine.
Deswegen gehen wir raus.
Das heisst der Hund zieht dann 4h an der Leine????
