Beiträge von Nunin

    Danke für die Antworten :) Der Hund bekommt normalerweise immer eine Tablette, die gegen Zecken auch gut hilft. Die wirkt immer für drei Monate (soweit ich weiß) und leider lässt die Wirkung gerade scheinbar nach /: Die Besitzer werden den Hund ab Donnerstag wieder übernehmen.


    Kennt zufällig jemand das Insektenschutzspray von S-quitofree (gibt es bei DM)? Damit kann man sich einsprühen und es soll gegen Zecken und Mücken helfen. Ist zwar für Menschen, aber meint ihr, ich könnte damit auch zumindest die Beine und den Bauch des Hundes einsprühen? Oder ist das eher nicht ratsam :ka:

    Hallo zusammen,


    ich passe gerade mal wieder einen Hund auf. Vor zwei Tagen habe ich eine Zecke im Halsbereich entdeckt (und natürlich entfernt). Seitdem bin ich total paranoid und vermute überall möglicherweise vom Hund verteilte Zecken (Sofa, Teppich, Bett, meine Klamotten.. ich befürchte sie überall :fear: ). Heute habe ich nach einem Spaziergang sechs Zecken vom Hund abgesammelt, die noch im Fell rumkrabbelten, was meine Angst nicht gerade verkleinert hat.
    Ich selbst hatte noch nie eine Zecke und habe auch total Angst davor (vor allem vor Borreliose, da ich im Westen von NRW wohne ist ja immerhin FSME kein so großes Thema). Vor allem, weil ich auch mal einen eigenen Hund möchte, mache ich mir gerade total Gedanken darum, wie das mit der Angst klappen soll. Ich fühl mich echt überhaupt nicht mehr wohl und denke die ganze Zeit, dass was auf mir rumkrabbelt. Meine größte Sorge ist tatsächlich, dass der Hund die Biester in der ganzen Wohnung verteilt :verzweifelt:
    Kennt jemand dieses Gefühl und hat das irgendwie in den Griff bekommen?

    Hallo zusammen!


    Bei mir wird der Weg zum Hund sicher noch 1-2 Jahre dauern, aber ich würde mir gerne jetzt schon einmal ein paar Vorschläge einholen und hören, was erfahrene Hundebesitzer mir raten würden (oder ob ich die eierlegende Wollmilchsau suche?) :)


    Was ich suche:
    - mindestens kniehoch
    - keine allzu aufwändige Fellpflege
    - nicht ZU viel/langes Fell
    - wenig (oder zumindest händelbarer) Jagdtrieb
    - relativ leicht erziehbar (bestenfalls auch mal Fehler verzeihend, weil es der erste eigene Hund bei mir wäre - obwohl ich trotzdem durch viele Hunde im Familien-/Freundeskreis schon ein wenig Erfahrung sammeln konnte, da ich regelmäßig gerne als Hundesitter herhalte)
    - kein Arbeitstier, das hibbelig wird, wenn es ein paar Tage mit weniger Beschäftigung zurechtkomme müsste
    - auslasten würde ich gerne durch Spaziergänge und Kopfarbeit, vorstellen könnte ich mir auch Dummytraining und/oder Obedience, beides allerdings im Amateurbereich, ohne Wettkämpfe und Co
    (- das wird wahrscheinlich nicht rasseabhängig sein, aber durch die vielen Hunde in meinem Umfeld sollte der Hund auch möglichst sozialverträglich sein)


    Ich weiß, gerade bei charakterlichen Eigenschaften kann man natürlich immer Glück/Pech haben.
    Mein Problem ist, dass mir von der Optik her Jagdhunde sehr gut gefallen (die Rauhaar-Variante des Vizslas, Münsterländer, ...), da ich einen Hund aber nicht jagdlich führen möchte, kann ich einer solchen Rasse natürlich absolut nicht gerecht werden. Mich interessiert ansonsten auch noch der Flat Coated Retriever, allerdings habe ich schon mehrmals gehört, dass diese teilweise schon sehr hibbelig und arbeitswütig sein können?

    Ist das vielleicht trainiertes Verhalten?


    Eine Hundeschule hier in meinem Ort bringt das allen Menschen und Hunden bei.. Fremd Hund sehen = Hinlegen... :fear:

    Trainiert ist das nicht, sie macht das schon seit sie ein Welpe ist von alleine, also wirklich von Anfang an. Die Besitzerin selbst möchte das auch eigentlich gar nicht :/


    Kann mir auch vorstellen, dass es Unsicherheit ist, weil sie in vielen Situationen doch ein eher unsicherer Hund ist (gibt auch noch ein paar andere Baustellen, aber das sind nicht meine - ich pass ja immer nur kurzfristig auf |) - und die übrigen Baustellen kann ich während dieser Zeit relativ gut umgehen).

    Ein anderer Hund ist für sie anscheinend ein noch zu großer Reiz. Wie alt ist die Hündin und welche Erwartung hat sie mit Fremdhunden verknüpft (Kontakt an der Leine oder Spiel ?)


    Sie ist 2 und bei Fremdhunden dürfte ihre Erwartung vor allem kurzer Kontakt an der Leine sein. In manchen Fällen wird sie auch zum Spielen abgeleint, aber bei fremden Hunden kommt das eher selten vor.

    Hallo,


    ich passe für eine Woche die Hündin einer Freundin auf. Eigentlich klappt alles gut und ich denke, ich kenne den Hund auch ganz gut (schon seit sie ein Welpe ist und ich hab sie auch schon öfter aufgepasst). Das einzige Problem ist, dass sie sich, sobald sie andere Hunde sieht, platt auf den Boden legt und dann auch nicht mehr weitergehen möchte. Wenn die anderen Hunde in Bewegung sind, erledigt sich das Problem irgendwann von selbst, weil sie dann weg sind. Heute jedoch gab es eine Begegnung, da saß eine Familie mit ihrem Hund auf einer Wiese, wo sie ein Picknick gemacht haben. Deren Hund lag bei ihnen. "Mein" Hund hat sich dann wieder auf den Boden gelegt und war auch zunächst nicht davon zu überzeugen, weiterzulaufen. Mir war das in der Situation ein bisschen unangenehm. Ich hab ein bisschen an der Leine geruckelt, um sie doch ein bisschen zum Laufen zu bewegen, aber natürlich möchte ich auch nicht zu sehr ziehen und sie hinter mir herschleifen. Irgendwann habe ich sie dann hinten ein bisschen hochgehoben, sodass sie aufstehen musste. Beim ersten Versuch hat sie sich direkt wieder hingelegt, beim zweiten Mal ist sie dann wenigstens (mehr schlecht als recht) mitgekommen. Ich weiß, dass die Besitzerin das gleiche Problem mit ihr hat, es liegt also eigentlich nicht an mir. Gibt es irgendwelche Tipps und Tricks, wie man dieses Problem lösen kann?