Beiträge von Kiri31

    Bei uns ist es meistens so wenn man eigentlich nur einen Hund ruft oder mit einem grade etwas machen will (Kommandos üben), dann kommt der zweite Hund mit. Gibt man dann dem einen Hund ein Kommando, macht das meistens der andere Hund von dem man das grade nicht wollte schneller als der, der eigentlich gemeint war nur um auch ein Leckerli abzustauben :D

    Im ersten Moment manchmal nervig aber wie kann man da denn Nein sagen wenn der Hund das doch auch gut gemacht hat :lol:

    Ich hätte da zwei Fragen zu den Größen bei G2. Mein Cocker hat einen Halsumfang von 35cm (fällt unter 40cm) und der Springer 40cm Halsumfang (fällt unter 45cm). Bei den Zugstop Varianten.

    Welche Variante ist besser verstellbar oder nicht verstellbar?

    Könnte der Springer das Halsband wenn es locker sitzt bei den 4 cm bis max. 44cm Kopfumfang Spielraum verlieren?
    Beim Cocker sind die Ohren ein guter Stopper aber ihre Ohren sind da nicht so extrem :smile:

    Wir haben hier ja zwei Hündinnen und einen Rüden. Die ersten paar Läufigkeiten meiner einen Hündin haben den Rüden null interessiert. Erst bei der letzten hat er etwas gemerkt. Aber das war gut händelbar weil wir dieses Mal auch super durch zwei Wohnungen trennen konnten.
    Vorher als die beiden zusammen waren und das Trennen nicht möglich war, hat die Hündin ihre Schutzhose anbehalten und diese wurde von keinem der beiden angerührt.

    Bei der zweiten Hündin (grade läufig) juckt den das wieder null. Die rennt hier auch mit Schutzhose rum und er ist total entspannt. Die drei Hunde sehen sich jeden Tag den größten Teil des Tages aber keine 24/7.
    Bei uns klappt es also im großen und ganzen gut.

    Als wir unseren Hund mit über 13 Jahren gehen lassen mussten war es ein Schock für uns. Erst in die Tierklinik mit Hund rein und dann ohne Hund wieder raus... Aber es war die beste Entscheidung die wir machen konnten denn ansonsten wäre er uns in der selben Nacht vermutlich noch erstickt. Und das wäre nur noch eine Qual für den Hund gewesen.
    Die Entscheidung darüber ihn dort noch einschläfern zu lassen war für meine Schwester und mich echt nicht leicht. Die Eltern waren auch noch Zuhause und konnten sich dann nicht mehr vom Hund verabschieden. Aber wir haben nicht lange gezögert denn für uns war klar er soll nicht mehr länger leiden müssen.
    Die nächsten Wochen waren bei uns alles eine Qual. Noch heute kann jeder von uns heulen bei dem Gedanken an unseren verstorbenen Hund. Aber ich selbst wollte unbedingt wieder einen Hund da diese Leere die zurück geblieben ist unerträglich war. Man hatte zwar schon ein schlechtes Gewissen gegenüber dem alten Hund weil man sich so schnell wieder einen neuen Hund geholt hat, aber es war sehr hilfreich für uns. Man hatte wieder eine "Aufgabe" der Alltag wurde wieder normaler aber immer im Hinterkopf das verlorene Familienmitglied.