Lilli ist trotz Hitze weiterhin gerne unterwegs. Wir suchen bei dem Wetter Strecken aus, wo sie immer Wasser in der Nähe hat, um sich abzukühlen.
Das Radfahren im Anhänger beherrscht sie mittlerweile wie ein Profi.
Momentan über wir mit ihr das Schwimmen. Wasser war anfangs gefährlich und nun tobt sie munter darin herum. Das haben wir dann zum Anlass genommen, sie mit dem Kanadier bekannt zu machen. Ergebniss: Sie fährt nach anfänglicher Schüchterheit recht entspannt mit und beobachtet alles, was sich im Wasser bewegt.Sie hat für ihr erstes Jahr recht viel gelernt. Sie hat eine Baustelle, die mich gerade verzweifeln läßt, die Pfoten. Trotz Übungen und Schönfüttern, ist es immer wieder ein Kampf, diese in Form zu schneiden. An das kommende Krallenschneiden (nutzen sich leider nicht ab) möchte ich noch gar nicht denken - habt ihr vielleicht Tipps?
Bei keinem unserer Hunde gab es solch ein Gezeter und rumgehampel.
Krallenschleifer nutzen oder mal am Tisch stellen und das dort trainieren. Oder du versuchst es mal mit eine Pfote hoch heben und die Pfoten schneiden die unten am Tisch ist. Hat beim Cocker geholfen.
Was auch gehen würde eben immer viel an den Pfoten machen und hin halten damit der Hund sich dran gewöhnt ohne was zu machen.
Was noch half war mit dem Hund am Boden sitzen und ihm dabei zeigen was du machst während du die Krallen schneidest.
Wir stellen uns da teilweise echt an wenn der Hund wegzieht weil die wissen das die das bei uns machen können und deswegen machen das einige Hunde immer wieder. Sie wissen sie kommen mit der Masche durch