Beiträge von Jacey

    Lysaya

    Mmh....Henry bekommt grad auch Köbers (Flocken) und das vegetarische von GreenPetFood.

    Ich denke, dass die Flocken den Zahnstein eher begünstigen.

    Hatte es auch mit dem Pulver von Pernaturam versucht, aber das hat überhaupt nichts gebracht.

    Auch die Qchefs bringen bei uns nichts.

    Mit Scaler o.ä. möchte ich ungern hin, weil Henry so rumzappelt. Fingernagel geht nicht, die brechen mir ab, bzw. sind meine Nägel schlicht zu weich.

    Hatte auch die Emmi-Pet schon im Blick, aber der Preis, wo ich nachher nicht mal weiß, ob Herr Hund es sich gefallen lässt.

    Die elektrische Kinderzahnbürste ging jedenfalls nicht, nicht mal der Fingerling mit Mini-Silikon-Borsten.

    Leidiges Thema... :gelbekarte:

    Wir schwören ja auf das Fortan

    Darf ich fragen, wie lange es gebraucht hat, bis es Wirkung gezeigt hat?

    Henry stellt sich ja ziemlich an. Inzwischen sind wir soweit, dass ich zumindest 1x am Abend, sehr kurz, aber besser als gar net, putzen kann.

    Hab den Aufsatz einer elektrischen Kinderzahnbürste, da bürste ich (mit Orozyme) die oberen Backenzähne, seitlich und die oberen Fangzähne ab, unten ist es sehr schwierig.

    Da nehm ich gerne ein Frotteetuch und beträufel es mit Fortan und reibe damit die Zähne ab.
    Mache ich jetzt seit etlichen Wochen, gefühlt bringt es gar nichts. :ka:

    Danke McChris

    Möglich, ja, allerdings hatten wir bisher nie Probleme mit den Analdrüsen.

    Aber ausschließen möchte ich es natürlich nicht.

    Ob er wirklich Kotabsatzprobleme hat, weiß ich nicht sicher, da es wirklich erst gestern den Anschein erweckte, er aber seit einiger Zeit immer mal wieder sehr lange braucht, bis er macht.

    Aber dann werde ich auf jeden Fall zeitnah schauen, dass wir zum TA kommen.

    Hallo zusammen,

    möchte den Thread hier mal wieder ausgraben, da wir etwas überrascht mit einer "vergrößerten Prostata" konfrontiert wurden.

    Und zwar vor zwei Tagen. Henry (knapp 3,5 Jahre alt, unkastriert) hat am Brückentag, für mich aus heiterem Himmel, angefangen zu kreiseln, sich schnellstmöglich hinzusetzen oder zu legen, um dann seinen Penis zu belecken.
    Ich hab leider kein Video gemacht, da es immer sehr schnell ging, er lag dann wieder und es war "gut". Es sah jedenfalls aus, als würde er sein Hinterteil in Sicherheit bringen wollen.

    Joah, klar, Brückentag, Stamm-TA nicht da,....nach der großen Mittagsrunde, die laut GöGa normal verlief, außer, dass er keinen Kot abgesetzt hat, fing es wieder an.

    Im Vorfeld hatte ich schon nach Zecken und sonstigem Getier abgesucht, Penis gespült, Hinterteil und Pfoten abgeduscht , Beine durch bewegt und Rücken abgetastet, ob er irgendwie schmerzempfindlich ist, war aber alles okay.


    Ich habe glücklicherweise dann bei einer anderen TÄ noch einen Termin für Freitag Nachmittag bekommen.

    Leider durfte ich zur Untersuchung nicht mit rein, musste Henry an der Tür abgeben und es wurde wirklich alles, im wahrsten Sinne des Wortes, zwischen Tür und Angel besprochen.

    Laut Aussage der TÄ sah der Penis selbst gut aus, die Analbeutel wären vermehrt gefüllt gewesen und die Prostata sei vergrößert. (Rektale Untersuchung.)

    Ober er sehr triebig sei. Mmh...gute Frage, ist mein erster Hund, keine Ahnung.


    Möglichkeit 1: sie geben mir Schmerzmittel mit, die ich ihm geben kann und wir schauen nächste Woche, falls es nicht besser wird.

    Möglichkeit 2: sie spritzt ihm was, das die Testosteronproduktion reduziert, damit sich die Prostata verkleinert.

    Auf meine Rückfrage, ob das dann wie eine "Kastration" sei, meinte sie, ja so ähnlich, Wirkung hält ca. 4 Wochen an.

    Ich habe mich für Möglichkeit 1 entschieden, da ich etwas überfahren war und nicht direkt mit Kanonen auf Spatzen schießen wollte.

    Komischerweise war das Verhalten nach dem TA-Besuch wieder normal, kein Kreiseln mehr,....sodass ich die Schmerzmittel auch nicht gegeben habe.

    Dennoch treibt es mich natürlich um, woher, warum, vielleicht schon länger,.....

    Einige Dinge, die ich in den letzten Monaten....ich nenne es jetzt mal bewusst "vermeintlich wahrgenommen" habe, ergeben irgendwie im Zusammenhang jetzt einen Sinn.

    Zum einen leidet Henry seit Dezember an einem Vorhautkatarrh. Der wurde untersucht, ich bekam ein Mittel zum Spülen mit und damit sollte es eigentlich nach 3-5 Tagen durch sein.
    War es nicht, wir laborieren immer noch dran rum.

    So ca. von Ende Januar bis Anfang März waren hier einige Hündinnen im Wohngebiet läufig.

    Ja, man merkt es Henry natürlich an, er schnüffelt intensiver, leckt Pipi und ist teilweise taub.

    Dieses Jahr hat er aber erstmals so richtig gejammert, stand ständig vor der Türe (macht er nur, wenn er muss....),....
    Ich habe ihm dann Globuli gegeben und nach ca. 3-4 Wochen war das Thema erledigt.

    Vermutlich waren da auch die meisten Hündinnen mit ihrer Läufigkeit durch.

    (Muss auch dazu sagen, da Henry ja mit ins Büro kommt, war das Verhalten für mich nur am WE auffällig.)

    Ja, zu den "vermeintlich wahrgenommenen" Symptomen zählt dann noch:

    - ruhiger/gedämpfter als sonst (allerdings nur in der Wohnung, draußen für mich normales Verhalten)

    Das hat er schon ne Weile, da aber durch Corona unsere Tage anders sind, habe ich dem gar nicht so viel Beachtung geschenkt. Er hat deutlich mehr Ruhe, da ich von Zuhause aus arbeite.

    Und ganz aktuell habe ich den Eindruck er hält den Kot ein und "hockt" nicht mehr richtig hin, wenn er absetzt. Das ist aber jetzt wirklich mein Eindruck von gestern Nami/Abend, werde ich weiter beobachten. (Er macht gerne auf Grasbüschel,....da kann er manchmal gar nicht richtig hinhocken....)

    Da ja nun die Symptome, wegen denen ich am Freitag beim TA war, nicht mehr da sind, stellt sich die Frage, ob die vergrößerte Prostata ein Nebenbefund oder doch die Ursache war/ist?

    Und, wenn ich zu unserem Stamm-TA gehe, auf welche Untersuchungen ich bestehen sollte?

    Oder generell erstmal abwarten?

    Freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps.