Beiträge von Selkie

    Das ist die Aldi-Variante von "Spiel, Spannung, Überraschung und vielleicht was zu Naschen" :applaus:

    Erst das Finde-den-Fehler-Spiel für Schnäppchenjäger.

    Dann die Spannung, ob man rechtzeitig am MR-Wühltisch ankommt.

    Anschließend die Überraschung, was überhaupt im lokalen Markt geliefert wurde und was davon von schnelleren Schnäppchenjägern schon weggeschnappt wurde.

    Und wenn man Glück hat, bekommt der Hund wenigstens was zum Naschen.

    :D

    Und meine Lederleinen sind alle nur 7 mm breit :p

    Das wichtige ist der Karabiner. Das Leder selber haelt sehr viel aus ;)

    ich hab's mir nicht zu schreiben getraut, weil der schwerste Hund, der an meiner überdimensionierten 10mm-Leine hing, nur 15kg wog. |) 12mm Fettleder finde ich furchtbar viel für eine Leine.

    Das war genau mein Gedanke. Insbesondere Schäferhund(mischlinge) sind im Tierheim oft Ladenhüter. Nicht bzw. nicht immer, weil sie problematisch sind, sondern einfach weil es Schäferhunde sind. Da könntest du, leolind , beim Kennenlernen auch testen, ob die Allergie des Mannes anspricht. Das ist natürlich nicht zuverlässig, aber eine Garantie gibt es nie, nicht mal beim Pudel.

    Allgemein finde ich es schwer, hier eine Rasse zu empfehlen. Ich wohne selbst in der Stadt und sehe in der Umgebung auch viele große Hunde: Schäferhunde aller Art, Ridgebacks, ein paar Doggen, ein Scottish Deerhound, viele Mischlinge, Retriever sowieso... Es gibt ein paar Rassen, bei denen ich grundsätzlich skeptisch wäre, ob die in der Stadt gut aufgehoben sind, aber meist scheint es mir wichtiger zu sein, dass die Rasse zum Menschen passt, dass die Vorstellung des Menschen vom Leben mit Hund zu den Ansprüchen des Hundes passt, dass der Mensch bereit ist, sich auf die Eigenheiten des Hundes einzustellen und mit dem Hund zu lernen.

    Die erste Frage ist für mich also: welche Rassen passen wirklich gut in mein Leben, welche Rassen passen wirklich gut zu dem Leben mit Hund, das ich führen will? Aus der Auswahl würde ich im zweiten Schritt überlegen, welche Rassen davon mit der städtischen Umgebung am besten kompatibel sind.

    Laut Hersteller ist die Garantie der Tex Membran bei 250km.

    Ja, die Membranen können im Schuh nicht lange halten. Aber ein Schuh muss (bei mir) sehr viel länger halten. 250km sind selbst bei Dina-Faultierrunden nach kaum einem Monat abgelaufen.

    Deshalb bevorzuge ich für die nasse Zeit Schuhe, die auch ohne Membran dicht sind. Für mich funktioniert das sehr gut mit Fettleder. Leider verbaut der Hersteller meiner Lieblingsschuhe trotzdem eine Membran (leider, weil die Membranen nicht nett zur Umwelt sind und die Membran im Lederschuh nur Schaden verursacht ohne dabei einen Nutzen zu haben).

    Meine Schuhe scheinen überdurchschnittlich lange zu halten. Jedenfalls die guten, mit denen meine Füße gut klarkommen. Mein bisher bester Wanderschuh hat über 10 Jahre gehalten, dann wurde die Sohle wasserdurchlässig. Normal sind bei mir um die 5 Jahre Haltbarkeit für stabile Gassi-/Wanderschuhe, bei täglicher (normaler) Gassinutzung über 3-5 Monate pro Jahr.

    Da Grundversorgung nicht pfändbar ist, kann von den monatlichen Zahlungen nichts abgezogen werden.

    Doch kann und wird auch…..das Jobcenter übernimmt ja die Kaution für neue Wohnungen als Darlehen, dass mit einem gewissen monatlichen Prozentsatz zurückgezahlt werden muss bzw. direkt vom Jobcenter von der Regelleistung einbehalten wird. Es kann auch Darlehen für Sachen wie Kühlschrank, Herd etc. geben. Auch hier wird der Betrag monatlich von der Regelleistung einbehalten. Aber es wird niemals Darlehen für Tierarztrechnungen geben. Wäre ja noch schöner…..der Steuerzahler, der wenig hat, macht sich total den Kopf, wie er den Tierarzt bezahlen soll, leiht sich Kohle und ein Bürgergeldempfänger geht einfach zum Jobcenter und läßt sich ein Darlehen geben, was der Steuerzahler mit wenig Kohle mit finanziert. und irgendwann hat der einzelnen so viele Darlehen, dass das Jobcenter die gar nicht mehr gleichzeitig von der Regelleistung einbehalten darf……ne…..das funktioniert nicht

    Danke, das kannte ich so noch nicht.

    Ich bin ganz deiner Meinung: das sollte den Fällen vorbehalten sein, on den es wieder um die Grundsicherung für den Menschen geht.

    So sehr Hundehaltung mir ein Grundbedürfnis ist, sie gehört für mich trotzdem nicht zur Grundsicherung. Bzw. nur in Einzelfällen, für die es hoffentlich andere Lösungen gibt.

    Mit Blut kann man den Salzbedarf decken. Ausgeblutetes Fleisch enthält nicht mehr so viel Natrium. Mein 12kg-Hund müsste ein Kilo Fleisch am Tag futtern um ihren Natriumbedarf zu decken.

    Es geht hier aber um das Füttern von Menschenessen und um die Empfehlung, dem Hund dabei weniger Salz zukommen zu lassen, als die Menschen zu sich nehmen, obwohl der Bedarf des Hundes höher ist.