Beiträge von Selkie

    Danke euch allen, ich stöbere dann mal durch den SDW-Shop.

    Das mit dem OP-Body habe ich vorhin gleich ausprobiert. Ist nicht ideal, ist vor allem gar nicht so leicht, die Klappe unter dem Mantel zu verstauen :lol: , scheint aber was zu bringen.

    Die jungen Dinger hier mit ihren neumodischen Abkürzungen, ts. lmao, rofl, brb kenn ich ja alles, aber lmgbb... :denker:  :lol:

    Zum Thema Fragen beim Lesen und junge Dinger im Forum: ich verrate jetzt nicht, wie viel davon ich googeln musste. :pfeif:  

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    edit McChris

    Ich verneige mich vor deinem Forschergeist! :gott:

    Ich dachte, Dina sei gut für den Winter gerüstet. Aber was letztes Jahr noch wunderbar warm gehalten hat, reicht jetzt nicht mehr aus. Das arme Friertier friert und der Winter ist noch gar nicht richtig da. Die Kombination des Equafleece-Overalls mit dem Mantel funktioniert auch nicht recht, da müsste der Mantel eine Nummer größer sein.

    Bevor ich das mit dem zu großen Mantel teste (oder den beheizbaren Hundemantel erfinde) will ich versuchen, eine andere, besser geeignete Zwischenschicht zu bekommen. Gesucht wird Thermounterwäsche für den Hund. Etwas wirklich warmes, das nicht viel Volumen hat, damit es unter den Mantel passt. So wie meine Thermowäsche. Gibt es das? :hilfe:

    Ich habe dm bio Hirse gekocht (exakt nach Packungsanweisung, sogar ein wenig länger und mit ein wenig mehr Brühe) und die ist total "knirschig". Steht zwar "grob" auf der Packung, aber kann sich das geben, wenn ich die "tot" koche?

    So war sie ganz lecker, aber halt echt "zäh" irgendwie.

    Ich bin keine Hirse-Queen. Mir ist es noch nie gelungen, Hirsekörner so zu kochen, dass sie nicht mehr knirschen. Mir fehlt die Geduld. Ich danke dem Hirsegott für die Erfindung der Flocken.

    Ich habe mal gehört, dass man bessere Chancen hat, wenn man die Hirse vor dem Kochen schon einen Tag lang in Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit) ertränkt. Aber das ist nur Hörensagen, so lange voraus plane ich nur selten. :pfeif:

    Was ich bisher als Anzeichen für Frieren erlebt habe:

    - mehr Rennen als normal (um sich aufzuwärmen), kann auch in Form von allgemeiner Hibbeligkeit auftreten

    - weniger bewegen als normal, oft in Kombination mit: angespanntem Körper, Körper zusammenziehen (sich klein machen), Buckel machen und ähnlichem

    - Fell aufstellen

    - Nähe suchen, ankuscheln bei Spaziergehpausen

    - bei meiner Dina kann auch verstärktes Suchen nach Fressbarem ein Zeichen sein, (also noch mehr als sowieso schon, sie ist dann nur auf Futtersuche und prüft quasi jedes Blatt auf Fressbarkeit)

    Dafür hat Dina 2min gebraucht. Ich hatte extra ein Gitter mit Sicherung genommen aber ich habe die Sicherung nur in eine Richtung (nach außen hin) zugemacht, weil ich dachte, dass es nur riskant sei, wenn Dina mit viel Schwung einfach durchrauscht.

    Mein Hund hat sich angeschaut, wie ich das Tor nach innen geöffnet habe, hat die Pfote eingehakt und einmal kräftig gezogen. Türen kann sie! :nicken:

    Wir haben Kindergitter, da muss man einen Knopf nach hinten schieben und dann das Tor anheben. Die müssten hundesicher sein - wüsste jedenfalls nicht, wie Hund das hinbekommen soll…

    LG Anna

    Mit ausreichend Gewalt war das bei meinem Gitter möglich. Es war noch zusätzlich ein Hebel dran, der verhindert, dass das Tor mit Gewalt geöffnet werden kann, weil er das Tor unten noch mal zusätzlich fixiert. Ich hatte nur den kleinen Gauner unterschätzt und nicht erwartet, dass Dina so schnell versteht, in welche Richtung es sich lohnt, Gewalt anzuwenden. Nachdem ich beide Hebel zugemacht habe, konnte sie es nicht mehr öffnen.

    Inzwischen lebt das Gitter längst im Keller, Dina braucht das nicht mehr.

    Neala

    Ich glaube, ich habe es noch nie gesagt: ich mag Darko. Schön und intelligent, ein Traum von einem Hund. :applaus: :herzen1:

    Interesse! :D

    Vorab: Ich bin gerade unsicher, ob ich die Genre-Begriffe richtig zuordne. Low Fantasy hatte ich als ein Synonym für Phantastische Literatur verstanden, also für das was Todorov als Phantastik definiert hat. Ich habe jetzt aber den Verdacht, das stimmt gar nicht. :ops: Hier kommen also meine Phantastik-Empfehlungen (nicht Fantasy).

    Zuerst die Grand Lady der schottischen Kinderliteratur: Eileen Dunlop. Hat unglaublich viele Bücher produziert, aber eigentlich immer dasselbe Thema mit anderen Figuren und in anderen (oft, aber nicht immer mythologischen) Settings wiederholt. Am besten gelungen fand ich "The Maze Stone" und "A Flute in Mayferry Street". Aber auch die anderen gefühlt 50 Bücher sind nett zu lesen.

    Charles Ashton "Time Ghost"

    Hugh Scott "Giants", "A Ghost Waiting", "The Place Between";

    sein meiner Meinung nach bestes Buch enthält zwar einen sehr mysteriösen Charakter, ist aber nicht wirklich phantastisch: "Why weeps the Brogan?"

    Susan Cooper "The Boggart" und "The Boggart and the Monster"

    Alan Temperley "Huntress of the Sea", "Ragboy"

    Griselda Gifford "Revenge of the Wildcat"

    Winifred Finlay "Beadbonny Ash"

    Marguerite Osborne "Justin and the Drum"

    Frances Mary Hendry "Quest for a Kelpie"


    Und während ich das schreibe, fällt mir noch was ganz anders ein, auch für Stachelschnecke: Alan Garner hat wunderbare, in der walisischen Mythologie verankerte Romane geschrieben (z.B. "The Owl Service").

    Frage nach dem ganzen Text: wie kann ich denn in Zukunft vermeiden, dass das passiert (außer den Zweitschlüssel immer dabei zu haben)?

    Ich würde den Zweitschlüssel nicht immer dabeihaben. Am Ende hast du beide Schlüssel im abgeschlossenen Auto liegen. :flucht:

    Ansonsten ist mein Tipp nur ein wenig hilfreicher: Autotür ist wie Wohnungs-/Haustür. Niemals schließen, wenn der Schlüssel drin liegt.

    Tierschutztöle kann jetzt sein Kindergitter öffnen.

    Ganz toll.

    Dafür hat Dina 2min gebraucht. Ich hatte extra ein Gitter mit Sicherung genommen aber ich habe die Sicherung nur in eine Richtung (nach außen hin) zugemacht, weil ich dachte, dass es nur riskant sei, wenn Dina mit viel Schwung einfach durchrauscht.

    Mein Hund hat sich angeschaut, wie ich das Tor nach innen geöffnet habe, hat die Pfote eingehakt und einmal kräftig gezogen. Türen kann sie! :nicken:

    Kann mir jemand Fantasy empfehlen? Am liebsten Low Fantasy. Wälder, Naturgeister, Dämonen, Hexen, sowas. Am liebsten etwas, das nicht übersetzt wurde.

    Margaret Elphinstone "An Apple from a Tree" (nur dieses Buch, ihre Romane sind alle eher historisch als phantastisch)

    Wenn du mit Young-Adult-Literature was anfangen kannst, dann kann ich dir eine lange Liste schottischer Bücher geben. Ganz viele Kelpies* und Selkies und ein Brogan und so. :herzen1: Ist aber hauptsächlich für die Zielgruppe 12-14, also eher an der Grenze zwischen Kinder- und Jugendliteratur. Ich habe trotzdem das meiste gern gelesen (war für die Uni, vor laaaanger Zeit, und selbst die typische growing-up-Pädagogik, die fast immer erkennbar im Hintergrund lauerte, hat mich nicht übermäßig gestört).

    Alasdair Gray "Lanark" ist eher surrealistische urbane Fantasy, also keine Naturgeister sondern bizarre Stadtbilder und irre Verwandlungen. Das ist nicht ganz einfach zu lesen, sowohl inhaltlich als auch sprachlich. (Falls es dich trotzdem interessiert: ich hab das doppelt, weil es Menschen gibt, die meinen Lesegeschmack besser einschätzen können als den Inhalt meines Bücherregals :lol: ).

    * nein, das sind keine Hunde, die original Kelpies sind gestaltwandelnde Wassergeister :nicken: