Beiträge von Selkie

    Ich hole mir am PC die Routen von allen möglichen (gern auch offiziellen, regionalen) Anbietern und importiere sie dann in Locus. Für mich und in meiner Umgebung funktioniert das gut.

    Direkt in Locus habe ich auch schon selbst die ein oder andere Route gebastelt aber das macht nicht wirklich Spaß. :no:

    Die Mädels haben aber beide etwas übertrieben beim "ich mache mich ein bischen jünger". :shocked: :lol:

    Ich muss irgendwas falsch machen. Mein Spatz kriegt einfach keine Angebote.

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    Uh, der arme Flip!

    Kaum hat er das Handy, schon zeigt er Suchtverhalten.

    Kannst du ihm eine Hundesicherung installieren? Dann kannst du von deinem Handy aus die Tindog-Nutzungszeit begrenzen. Und die Zooplus-Einkaufsgrenze genauso.

    Das mit den Fakeprofilen wird bestimmt besser, wenn die App fertig ist. Ist ja bisher nur Beta und heute der erste Tag. Da kann noch nicht alles funktionieren. Die Fake-Filter sind vermutlich noch nicht so ganz perfekt. :nicken:

    Bei meinen letzten Bahnreisen war ich froh, wenn der Koffer ansatzweise in Sichtweite war. Immerhin war mein Koffer immer klein genug um zwischen zwei Rücklehnen im Abteil zu passen, die Gepäckablage war nämlich immer schon übervoll. Gepäck scheint bei der Bahn nicht vorgesehen.

    Ob das in der ersten Klasse anders aussieht, weiß ich aber nicht.

    Ich würde den Koffer abschließen und ansonsten darauf vertrauen, das so ein sperriges Teil nicht so schnell verschwindet. Und natürlich wertvolle/ wichtige Sachen im Rucksack immer bei mir haben.

    Die Frage, ob es wirklich so war, stelle ich eher nicht.

    Mir geht es nicht um die Ereignisse, sondern um das Lebensgefühl, die Einstellungen, die Weltsicht der Menschen.

    Jeder Roman, egal welchen Genres, entwickelt eine eigene Welt, mit einer eigenen Weltsicht, eigenem Lebensgefühl, eigenen Einstellungen. Nichts davon ist real und nichts davon muss (oder kann) irgendeine Realität originalgetreu wiedergeben. Es muss den Leser mitnehmen können. Bzw. es muss Leser finden, die bereit sind, in genau diese Welt einzutauchen.

    Historische Romane, die sich mit realen historischen Personen befassen, haben diesbezüglich Einschränkungen. Aber auch da ist klar: was ein Autor da entwickelt, ist keine Realität. Es ist mehr oder weniger nah an den bekannten Fakten, es ist mehr oder weniger nah an dem durch die Geschichte vermittelten Bild, es ist mehr oder weniger glaubwürdig. Wobei Glaubwürdigkeit im historischen Roman zwei voneinander komplett unabhängige Referenzen hat: den historischen Kontext und den Kontext des Romans. Ich finde es interessant, wenn ein Autor mit diesen verschiedenen Glaubwürdigkeiten und den verschiedenen Kontexten spielt.