Beiträge von Patrick14

    Ah - echt??? :shocked: Dass hättste fast net gemerkt ohne diesen Trainer, oder? *gggg :ugly:
    Wofür bezahlt man eigentlich solche Leute??


    Das ist, wie wenn man zum Doc geht, weils einem voll dreckig geht, und der sagt einfch nur "Sie sind krank" - ach, wirklich...... Was glaubt er, warum ich da bin?

    Die Stunde kostet zarte 65€...

    Ihr werdet lachen. Der Trainer der mich im Einzelunterricht hatte meinte genau das gegenteil. Das was alle anderen sagen sei denken von vor 30 Jahren und mit dem Leinenruck, Körbchen umstellen etc. sei Zeitgemäß...


    Aber da sieht man doch wieder woher soll ein "nicht Trainer" so etwas wissen bzw. richtig und falsch erkennen?


    Da liegt auch mein Problem, wenn mir einer sagt mach das so für die nächsten 4 Monate mach ich das so. Dann kommt ein anderer und sagt mir das ich seit 4 Monaten alles falsch mache und lieber dies machen soll.... Warum gibt es da kein ISO oder DIN wonach man sich richten kann? :D ;)


    Habe eben mit einem anderen Trainer gesprochen. Er will mit einem Unterbrecher arbeiten... z.B. Flasche Wasser in die Hand und immer wenn er bellt o.ä sofort anspritzen.....

    Ja das ist gewiss auch richtig aber dann erwarte ich von dem Trainer das ich in die Einzelstunde komme er mich an die Hand nimmt und Schritt für Schritt erklärt was ich wann, wie, warum und wieso zu tun habe. Und mich nicht einfach in die Hundestunde zu werfen mit 16 anderen Hunden.


    Auch eine "Einzelunterricht" hatte ich schon wo mir u.a. das mit dem Leinenruck erklärt wurde und das ich bei Begegnung am besten umkehren solle weil der Hund zu "sensibel" sei...

    Schreib mal hier rein, woher du kommst. Dann kann man dir einen seriösen Trainer empfehlen bei dem ihr beide was lernt.


    Je länger der aktuelle Zustand andauert, desto mehr festigt sich Verhalten und Frust und zwar an beiden Enden der Leine.


    Ihr seid gerade beide etwas planlos unterwegs, daher würde ich jetzt auch nicht zig Internet Tipps alleine ausprobieren. Denn ihr müsst ja nicht nur an der Leine laufen lernen, sondern mit diversen Inputs umgehen lernen.
    Rumprobieren ist nur ein Flickwerk, welches jeden Moment wieder auseinander fallen wird.

    Ich komme aus dem PLZ Bereich 35239. Gerne nehme ich Empfehlungen für Trainer an.


    Das ich in der Kurzen Zeit so "viele" Trainer hatte liegt auch oft an Ihnen selber. z.B. Trainer 1 habe ich erklärt wo unser Problem liegt, er Antwortet "klar bekommen wir hin". Die ersten 3h lädt er mich auf den Hundeplatz mit ca. 16 anderen Hunden ein. Ergo, mein Hund hat die kompletten 60 Min. durchgebellt. Das Spiel habe ich mir 3x angeschaut und dann dankend abgesagt. Was soll ich da konsequent durchziehen? Ich bin mir sicher das hat weder mir noch dem Hund was gebracht.


    Ja Planlos ist glaube die Situation gerade...


    Schon mal vielen dank für die vielen Tipps!

    Was hast du denn bisher wie lange ausprobiert?


    Wurde eine Ursache für das Verhalten gefunden?

    Ich fasse mal zusammen was mir die Trainer so geraten haben... Körbchen nicht mehr da hinstellen wo er alles im Blick hat -Check. Er darf mir nicht mehr überall im Haus folgen -Check. Wenn ein anderer Hund in Sichtweite ist stark an der Leine ziehen so das er aus der Situation raus kommt -Check (funktioniert ca. 0,5-1 sek dann hat er den Hund wieder im Blick) Wenn er einen hund fixiert einfach umdrehen und in eine andere Richtung gehen, ich gehe in die andere Richtung... Rayo nicht. und so Kleinigkeiten.

    War dein Hund schon immer so?Seit wann habt ihr ihn?
    Das klingt für mich nach Stress,viel Stress Hund und du ;)
    Es fehlen noch mehr Informationen,um dir helfen zu können.
    Ist er eher unsicher oder wirklich böse anderen Hunden gegenüber?

    Ich finde am Anfang war es wesentlich besser. Ich habe ihn seit 11 Monaten. Es ist sehr viel Stress. Ich weiß noch nicht was ich mit meinem Urlaub machen soll. Ich weiß das es dort viele Hunde gibt aber ich kann ihn vom Gewissen her auch nicht die ganze Zeit in der Ferienwohnung lassen... Der Plan war mal so das ich ihn eig. immer und überall hin mitnehmen wollte was mittlerweile genau ins gegenteil umschlägt.


    Ich glaube er ist unsicher. Er erschreckt sich bei fast allem.... Er hat mal eine PET Flasche mit der Nase angestupst worauf sie umgefallen und vom Tisch gerollt ist, so schnell hab ich den Wauz noch nie laufen sehen. Bei allem was Wackelt, Geräusche macht oder sonst was.

    Steht dein Hund auf Leckerlies?
    Wenn ja, würde ich ihm andere Hunde schmackhaft machen.
    Sprich deinen Hund frühzeitig an, wenn er den anderen Hund gesehen, aber noch nicht fixiert hat, gib ihm dafür sofort ein Leckerlie und stopfe ihn ununterbrochen mit Leckerlies voll solange er nicht den anderen Hund fixiert. Sinnvoll wäre es, wenn man während dieser Lernphase so großen Abstand zum anderen Hund halten kann, dass dein Hund gar nicht erst in Rage gerät.
    Das Ziel davon ist, dass sich dein Hund bei Hundesichtung von selbst dir zuwendet in Erwartung auf ein Leckerlie. Und das bekommt er irgendwann aber erst, wenn er mit dir anständig am anderen Hund vorbei gegangen ist. Wenn das klappt, kann man die Leckerlies wieder abbauen sofern man das möchte.


    Normal ja, aber sobald ein anderer Reiz größer ist lässt er meist davon ab. Mir hat auch ein Trainer davon abgeraten das mit Leckerlie zu machen weil ich ja dann seine Aufregung "belohnen" würde... Ich bin auch mittlerweile sehr unsicher was ich machen soll oder nicht. Weil einfach jeder was anderes sagt. Mit ist auch klar das jeder Hund anders ist und jeder auf eine andere Art lernt.

    Hi,


    so langsam bringt mich mein 6 Jähriger Schäferhund Rüde an die Grenzen. Wenn wir an der Leine gehen und wir begegnen einem anderen Hund bricht die Hölle los.


    Er bellt und bellt und bellt.... jault und zieht. Auch wenn der Hund weg ist beruhigt er sich erst nach Minuten wieder.


    Es kommt mir vor wie ein Problem das viele Hundebesitzer kennen aber 3 Hundetrainer/- Schulen später ist keine Besserung in Sicht. Im gegenteil ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird. Schon Hunde die 100-150 m weg sind reizen ihn. Was mich natürlich schnell in Situationen bringt wo ich nicht hin will wenn ein 42 kg Deutscher Schäferhund anfängt steil zu gehen.


    Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich wohne auch noch in einer Gegend (Dorf) wo fast jeder Nachbar einen Hund hat und es unumgänglich ist jemanden beim Gassi gehen zu treffen. Heißt für mich bei jedem Hund kehrt machen, ausweichen oder sonst was.


    Dem bei zu kommen habe ich auch versucht aber der eine Trainer sagt das der andere wiederum das und der dritte was ganz anderes. Mir gehen die Trainer aus an die ich mich noch wenden kann und versuche es nun hier, was kann man da noch machen?


    Gruß