was meinst du mit: "krams los"???
Beiträge von justel99
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ich glaube auch das eher der character und die einstellungen des patienten wichtig sind.
daher sollte der hund süüüüß und kuschelig sein, ein treudoofen blick haben und mit seiner intelligenz herrausragend aggieren, dennoch aber mit seiner trotteligeit bei menschen punkten. und natürlich sich gerne anfassen lassen und leckerlie erbetteln.
im großen und ganzen spielt die rolle da eher eine nebensache, ebend nicht zu groß und nicht zu klein. schema hund ebend
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nun weiß ich nicht wie stark du bist, ich würde meinen hund auf jeden fall hinter mir her ziehen. legt sich dein hund auch auf den zebrastreifen oder im ampelbereich der strasse. sicherlich nicht, da wirst du dann soviel druck ausüben mit worten und deinem führungsstil das er dort nicht liegt.
ansich is das verhalten aber eher defensiv. erstmal.
wenn die fremden hunde näher kommen, stürmt er dann los, rennt in die leine und bellt???ja richtig, du ruftst ihn immer wieder zu dir ran. schlägst ein paar haken ein und ändert ständig die richtung und geschwinigkeit. wenn er die umgebung nicht kennt, wird er auch nicht meilen vorlaufen. wenn er dich nicht einschätzen kann, wird er es auch nicht tun. deswegen wechseln was das zeug hält.
wenn er keinen bock auf dich hat, dreh dich um und hau ab. solltest du aber erstmal nur im sicheren bereichen testen.
ach ja, denk mal drann. du bist der mensch, laß dich nicht veräppeln. du sagst wo es langgeht. mach dich mit einem spielzeug interessant, oder was auch immer^^
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Zitat
Vielen Dank erstmal für die Antworten.
Hier ein paar Informationen mehr über Blacky:
er lebte die ersten ca 9 Monate bei Obdachlosen und danach bei einem Mann mit Garten-Zwinger(?) einer Tierschutzorganisation. Er war ziemlich dünn und verwarlost, aber aufgeschlossen, lebhaft und freundlich.Im Umgang mit anderen Hunden zeigt er sich sicher und weiß eigentlich genau wann er mal den Molli machen kann und wann es besser ist auch mal klein bei zu geben. Weibchen haben bei ihm absolute Narrenfreiheit und einem Spiel mit ihm und einer seiner Hundefreundinnen zuzusehen ist eine Freude. Er ist erwachsenen Hunden gegenüber interessiert aber nicht provozierent oder agressiv, mißt sich aber schon mit anderen Rüden.
Bei dem ersten Zwischenfall ist der Junghund (es war kein Welpe mehr) um ihn drum herum gehoppst und hat ihn angesprungen.
Heute haben 2 Junghunde getobt und dabei "rumgequieckt" und wir waren mit Bällchen und ablenken schon fast vorbei, als er seinen Ball fallenläßt hinläuft und einen Moment später zupackt.
Beide Hunde hatten nicht einen einzigen Kratzer.Trotzdem stellt sich mir natürlich die Frage wie ich dieses Verhalten auf der Hundewiese händeln soll. Ist er an der Schleppleine - kann er nicht frei spielen und das täte mir natürlich sehr leid für ihn. Vielleicht ein Maulkorb? Denn die anderen Hundebesitzer bekommen natürlich die Panik und ich möchte natürlich auch nicht, daß alle mit Junghunden Angst vor ihm bekommen oder im schlimmsten Fall auf sein Fernbleiben bestehen.
wir hatten in einem anderen thread schon einmal über ein superkommando erzählt. sicherlich kannst du das verhalten im eigentlichen sinne nicht ändern. du kannst aber verschiedene vorsichtsmaßnahmen ergreifen, zum bsp. wenn du ihn vorher sitz machen lässt oder ähnliches.
wenn du deinen hund genauer beobachtest wirst du sicherlich auch vorher genau sagen können ob und wann es zu diesen situationen kommen kann. Hier musst du ansetzen und trainieren.
und auch wenn nix passiert ist, sieht es doch erstmal für alle anderen sehr komisch aus. denn wenn es die ersten welpen der anderen besitzer sind, dann haben sie eventuell ja auch keine erfahrung mit dem verhalten der hunde und vor deinem hund dann umso mehr angst.
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zitat aus diesem link
ZitatMan kann also nicht einfach von einem asozialen Verhalten reden, wenn sich ein Fremdhund auf einen Junghund jenseits der 10 Wochen stürzt und diesen angreift, auch wenn es uns nicht gefällt ist es unter Umständen natürliches Hundeverhalten.
Da aber natürliches Hundeverhalten in unserer Gesellschaft oft nicht erwünscht und durchführbar ist muss, hier Erziehung eingreifen.schade das ihr ihn erst seit 5monaten habt. kennt ihr den vorbesitzer, um mehr zu erzählen??? wie sah die sozialisierung bei ihm aus?
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es gibt dazu extra geschirre die dafür super geeignet sind.
aber der hund muß erstmal lernen zu ziehen, das is leichter gesagt als getan. besorgt euch erstmal solch ein geschirr. an das muß er sich auch erstmal gewöhnen. bis dahin könnt ihr euch ja noch belesen, wie man das mit dem training macht.
direkte links habe ich leider nicht!
hoffentlich schneit es bei euch bald^^
obwohl ihr da oben habt ja fast immer schneeeee -
jepp, 20prozent weniger zu futtern. bis du dich mit barf richtig auskennst und verschiedene futterpläne dir erarbeitet hast würde ich allerdings nicht umsteigen.
zum barf steht hier im forum ne ganze menge drinne. auch musst du wissen was dein hund fressen kann oder ob er nahrungsmittelunverträglichkeiten zum bsp hat. und und und
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teil einfach die futtermenge, morgens gegen übersäuerung des magens.
abends weniger damit es besser verdaut werden kann.die menge richtet sich nach deinem hund und eurer tätigkeit. aber erstmal die mengenangaben des herstellers und nach nem monat einfach mal die veränderung anschauen. zu dünn, zu dick, anpassen ebend.
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naja, für einen blindenhund was alltägliches^^
auch ein rettungshund oder schlittenhund. zwar geht die energie in die andere richtung, aber alles geht übers geschirr.
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man sagt nicht ohnehin, der intelligente mensch von heute ist nur durch fleisch zu dem geworden was er heute ist.
was für uns gut ist, ist auch für unsere wolfshunde gut^^
moment mal, ich muß meinem hund ebend mal das abendbrot bringen. der gnädige herr ruft schon. lol