Beiträge von Tequila2006

    Irgendwie hab ich die Hoffnung , dass es einfach so bleibt wie es derzeit ist . Aber wahrscheinlich mir ein Wunschdenken . Noch ,,brennt " ja nichts... das ist ja das wieso ich mich nicht entscheiden kann. Einige Ärzte sagten .. abwarten .. vllt bleibt es so .. andere sagen operieren ..
    Ich werde von allen irgendwie verunsichert. Daher muss ich einfach mal die Meinung der Betroffenen hören

    Ja genau , wenn ich die Diagnose haben möchte , würde ich natürlich direkt operieren lassen.
    Also ich fass das einfach mal kurz zusammen. Ihr würdet 20 min starkes hecheln zu riskant finden, das es irgendwann mal mehr wird und op dann machen lassen? Puhhhh ach man ich weiß es nicht . Dadurch das er von morgens bis abends extrem aktiv ist , habe ich so enorm Panik davor das er dann nicht mehr die op schafft. Ich bin so hin und her gerissen. Würde er aus der op nicht mehr aufwachen, würde ich mir ewig vorhalten mein Hund für immer schlafen gelegt zu haben ,
    Nur weil er abends extrem gehechelt hat. Aber klar ... sollte irgendwann die Atemnot kommen, dann hab ich keine andere Wahl mehr .. . Wie alt waren nochmal eure Hunde ? Haben die alles gut verpackt und waren danach super drauf durch die ,,neue Atmung " ? Danke für eure Geduld mit mir . Hilft mir auf jedenfall mit meiner Entscheidung.. hoffe ich ..

    Hallo Maxi, das ist richtig . Aber wenn er in Narkose kommt und die Diagnose wäre es, dann wird er auch operiert. Da eigentlich alles dafür spricht , kann man schon davon ausgehen . Daher würde ich gern eure Entscheidung hören.

    Hallo zusammen , ich habe mich länger hier nicht mehr gemeldet da jetzt auch noch innerhalb der Familie eine schlimme Diagnose kam. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht.
    Also leider glaub ich auch , dass es die Kehlkopflähmung sein wird. Jetzt hab ich nochmal an allen eine Frage , die ebenso einen Hund mit Kehlkopflähmung haben.
    Der Zustand ist weiterhin so , dass er es nur abends hat. Jedoch dauert es länger an. Sprich er zieht erst nur Luft durch die Nase und dann irgendwann über die Schnauze. Er hechelt dann bestimmt 20 min. Liegt dabei aber und sieht mir jetzt nicht panisch aus.
    Dennoch tut mir das so leid. Tagsüber ist er fit . Rennt und springt wie ein junger Hüpfer.
    Würdet ihr das Risiko eingehen und operieren bevor es schlimmer wird (was leider ja niemand weiß ob es schlimmer wird) oder lieber nix machen und dann aber das Risiko eingehen? Würde er theoretisch Atemnot haben oder fast Ersticken, wäre die Antwort einfach aber so.... würde mich über eure Meinung freuen.


    Ps hab im Internet noch was gefunden, es entweder mit Kortison halbwegs zu lindern oder so eine Art Asthmaspray.


    Ok ich warte erstmal auf eure Meinungen.


    Lieben dank schon mal an alle

    Hm ja schon wäre das ein Argument dafür es jetzt machen zu lassen. Genauso gut kann es aber auch so bleiben und er weiter damit alt werden ohne das es schlimmer wird . Das Risiko ist leider hoch , dass er die op nicht schafft oder selbst wenn, dass er danach aber dann richtig alt wird , da in die op extrem nach hinten schmeißen wird. Also die 2 Ärzte , die ihn jahrelang kennen würden nicht operieren. Ein Arzt aus Bielefeld würde sofort operieren .. der hatte aber eher die Dollar Zeichen im Auge. Und Arzt Nummer 4 sagte... das muss ein Bauchgefühl entscheiden. Aktuell ist es nicht akut . Würde es ihm extrem schlecht gehen , hätte ich keine Wahl und würde die op machen aber so .... echt furchtbar so eine Entscheidung zu treffen. Ich hoffe jemand hat noch eine Idee , was man vllt sonst noch geben kann um es evtl etwas zu stoppen

    Danke für eure Antworten .
    Ach man, ist echt niederschmetternd. Herz ist wie ein Löwe.
    Jetzt würde ich gerne nochmal eure Meinung hören , besonders von denen , die Hunde mit Kehlkopflähmung haben . Er ist bisher nicht einmal bewusstlos geworden oder ähnliches. Er macht mir auch nicht den Eindruck , dass er extrem Atemnot hat (sonst würde er nicht 2 std rennen und toben) würdet ihr dennoch operieren und das Risiko eingehen oder es lassen ?

    Na was heißt in falscher Sicherheit wiegen. Welche Wahl hab ich denn sonst ? Leider kaum eine und bisher funktioniert es mit Homöopathischen Sachen relativ gut.
    Man klammert sich eben an jeden Strohhalm und ich will nix unversucht lassen.
    Nur op kommt da einfach nicht in frage.

    Hallo , da bin ich endlich wieder.
    Leider ist auch bei dem Arzt Nummer 4 Verdacht auf Kehlkopflähmung. Sie hatte ich ausgesucht , da ich schon viel von ihr gelesen und gehört hatte , was dieses Thema angeht.
    Auf das Pfeiffen der Nase ist sie leider nicht großartig drauf eingegangen , vermutet aber das es aber vom Kehlkopf her kommt. Gegen eine anständige Diagnose spricht nix , aber wenn ich eine Diagnose machen lasse, müsste ich auch eine Entscheidung treffen. Das sagte die Ärztin auch. Dadurch das er aber außergewöhnlich fit ist für sein Alter und nicht die klassischen Symptome zeigt wie zB panisch atmen, langsam laufen etc. sondern nur Abend 5 min durch die Nase komisch Luft zieht, werde ich es nicht machen lassen. Wäre er so, wie viele es beschreiben , wäre es keine Frage und ich würde ihn operieren lassen aber stand heute ist mir das Risiko zu hoch , dass er nicht mehr aufwacht .. und warum ... weil mich die 5 Minuten abends gestört haben ?! Gleiche Meinung hatte diese Ärztin zum Glück ebenso .


    Alternative Medikamente soll es nicht geben sagte sie ... kennt ihr denn welche ?
    Momentan bekommt er viel homöopathisches Zeug .. ob es hilft weiß nicht , aber Schäden kann es auch nicht

    Danke Wotan. Ja google danach gerad schon fleißig. Hat dein Hund es gehabt ? Aber wenn ich richtig lese , erkennt man es sogar von außen. Hmmm... werde es auf jedenfall dem Arzt sagen. Aus irgendeinem Grund zieht er ja schlecht Luft durch die Nase . Wobei mir es dann immer noch ein Rätsel ist , wieso er nicht einfach Hechelt und fertig .