Beiträge von harrysfrauchen

    Bevor man die Ohrenreinigung mit Narkose gemacht hat, hat der Tierarzt ein kleines und ein großes Blutbild gemacht (seine Worte), das Herz wurde soweit ich weiß auch untersucht. Wir wollten im Prinzip, dass alle möglichen Untersuchungen gemacht werden, damit man ausschließen kann, dass er schlecht auf die Narkose reagieren könnte. Es war aller in Ordnung.
    Aber ich werde das Thema auf jeden Fall am Donnerstag ansprechen.

    Ja, das Gefühl habe ich auch. Er ist natürlich immer viel frecher, wenn er einige Tage bei den Eltern meines Freundes war. Nur bis jetzt, haben wir ihn immer "in die richtige Bahn" bringen können :) meine Sorge war eher, dass er plötzlich - weshalb auch immer - Verlustängste oder Trennungsängste entwickelt hat.
    Ich probiere es jetzt mit Geduld und Erziehung und hoffe, dass es klappt!

    Ich bin am Donnerstag mit ihm beim Tierarzt und werde ihn nochmal komplett untersuchen lassen. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, dass er Schmerzen haben könnte. Er ist tagsüber super drauf, spielt und tobt immer mit anderen Hunden und ist von seinem Wesen her auch sehr munter.
    Hören kann er auch super - sobald ich den Kühlschrank nur aufmache, kommt er in die Küche :)

    Grinsekatze - ich werde Deine Tipps beherzigen! Danke!

    Grinsekatze - danke für die Anregung!

    Ich werde das mit der Leine auf jeden Fall versuchen. Es ist zwar nervig, wenn man schlafen gehen will und ständig den Hund in sein Körbchen führen muss, aber wie du gesagt hast, man muss mehr Geduld haben.

    Nur frage ich mich, wie ich das Problem mit der Haustür lösen soll. Manchmal muss es eben auch schnell gehen, weil ich einen Termin hab oder den Zug erwischen muss. Dann komme ich schon echt ins Schwitzen, wenn der Hund ins Treppenhaus läuft und jedes Mal seine Schnauze durch die Tür steckt, sobald ich ihn wieder in die Wohnung gebracht habe. Dann geht das Spiel von vorne los - schließlich will ich ihm nicht die Schnauze einklemmen.

    Lunalabbi - danke für die Antwort.
    Es ist tatsächlich so, dass wir in den letzten Monaten öfters mit ihm beim Tierarzt waren, da er Probleme mit den Ohren hatte.
    Jetzt, nachdem wir sein Futter umgestellt haben und der Tierarzt die Ohren unter Narkose gereinigt hat, geht es ihm gesundheitlich gut. Beim letzten Tierarztbesuch wurde auch eine Blutuntersuchung gemacht und er wurde ganzheitlich untersucht, da ist alles ok.

    Das Geschirr ziehen wir ihm an, weil er sich nicht von der Stelle bewegen will. Er reagiert nicht auf Kommandos und vor allem wird er mir gegenüber auch mal aggressiv, wenn ich versuche ihn rauszutragen. Bzw. er heult immer auf, sobald ich ihn hochnehmen möchte. Es ist aber sein typisches, trotziges Heulen, was er immer macht, wenn ihm etwas nicht passt...

    Danke erstmal für die Antworten!
    An Silvester kann es eher nicht liegen, denn da war er bei den Eltern meines Freundes (also nicht allein) und sie wohnen relativ ländlich, deshalb auch ohne Feuerwerk usw.

    Es hat sich nichts geändert bei uns, deshalb bin ich auch so stutzig.
    Leider hört er absolut nicht auf uns, wenn wir versuchen ihn mittels Kommando von der Tür fernzuhalten. Er reagiert weder auf mich, noch auf meinen Freund (bei dem er früher immer reagiert hat).

    Wir haben ihm die ersten 2 Wochen das Körbchen ins Schlafzimmer gestellt, um ihn eben nicht auszuschließen. Er ist allerdings immer zu uns ins Bett gekommen und wollte sich dann auch nicht ins Körbchen schicken lassen.
    Ich liebe den Hund, aber ich möchte nicht, dass er im Bett schläft. Zumal er sich immer ganz breit macht :)

    Hallo,

    ich bin neu hier und hoffe, dass ich hier Hilfe bzw. eine andere Sicht der Dinge bekommen könnte.
    Unser lieber Harry, ein 8 Jahre alter Beagle, ist seit einigen Wochen wie ausgewechselt. Er war schon immer ein sehr anhänglicher Hund, der es gewohnt ist immer mit uns auf dem Sofa zu kuscheln und oft mit uns zusammen zu sein. Trotzdem war immer klar, dass er nicht im Schlafzimmer schlafen darf und dass der Raum für ihn nachts tabu ist. Das hat ihm auch nichts ausgemacht - er hat im Wohnzimmer sein Körbchen mit Kissen und Decken und außerdem hat er auch die Möglichkeit auf dem Sofa zu schlafen. Es gibt also genügend kuschelige Plätze.
    Seit ca 6 Wochen will er jedoch aufs Biegen und Brechen ins Schlafzimmer. Sobald wir uns bettfertig machen, steht er vor der Schlafzimmertür und huscht schnell rein, wenn wir die Tür aufmachen. Er legt sich dann entweder ins Bett oder bleibt wie angewurzelt mitten im Raum stehen. Er ist nicht abrufbar, wenn ich ihn rausschicken will. Es ist mittlerweile so schlimm, dass wir das Geschirr anziehen müssen, um ihn aus dem Raum zu bekommen.
    Wir haben auch schon versucht ihm gut zuzureden und ihm das Körbchen schmackhaft zu machen, es hilft aber alles nichts.

    Hinzu kommt, dass er ähnlich reagiert, sobald wir beide (mein Freund und ich) das Haus verlassen wollen. Er steht vor der Haustür und sobald die Tür auf ist, läuft er raus ins Treppenhaus und lässt sich nicht in die Wohnung schicken. Das macht uns natürlich Sorgen, da er sonst nie so reagiert hat und es tut uns auch Leid, dass er scheinbar so ein Problem damit hat alleine zu bleiben.
    Ich muss dazu sagen, dass er nicht bellt oder weint, sobald wir aus dem Haus sind. Außerdem ist er sehr selten allein zu Hause, da meistens einer von uns in der Wohnung ist.
    Ich bin ratlos und weiß einfach nicht weiter. Könnt ihr mir helfen?
    Danke!