Oh wie toll, vielleicht kann man sich dann mal austauschen :)
Ich hab mich da auch mit der Frau ein bisschen gestritten, dass ich das Schwachsinn finde.
Das beste war, dass eine Goldenretriever Besitzerin meinte, ihr Welpe hat die 5 Minuten auch oft und sie geht einmal eine Stunde und sonst 10 Minuten (nur so zu der These, wenn man so lange geht, sind die definitiv ausgelastet und hätten daher keine 5 Minuten mehr)
Beiträge von iMissVIPi
-
-
Ja, die haben einen Tierarzt in der Hundeschule.
Ich fand es kompletten Schwachsinn, weil ich vermute, dass er entweder was Langeweile hat oder überfordert ist.
(Langeweile, weil er oft nicht rein möchte und den Schnee super findet)
Ich werde da nicht mehr hingehen, suche grade eine andere. -
Heute in der Hundeschule wurde mir gesagt, er sei von 15-20 Minuten spazieren "gehen" tooootaaaal unterfordert... Ich solle doch mindestens 1-2 Stunden gehen....
-
Enterprise, das macht mir Hoffnungen, danke :) ich hatte Angst, dass er heute abend dann noch aufgedrehter ist
-
Hast du denn schon mal versucht, genau um die Zeit wo er durchdreht, mit ihm in den Garten oder so zu gehen?
Er dreht halt meistens (80% der Fälle) durch, nachdem wir grade von draußen kommen. Erst hatte ich halt gedacht, ich bin zu lange mit ihn gegangen, aber als ich dann das nächste Mal weniger gegangen bin, ist er trotzdem durchgedreht. Deswegen bin ich noch nicht raus, wenn er die 5 Minuten hat.
Ansonsten denke ich zwar auch, dass der Welpe einiges verarbeiten muss, aber ich sehe das nicht so dramatisch. Lass dich nicht vollends ins Bockshorn jagen.
Okay, danke :)
Wenn er viel schläft, ist das dochschon mal sehr gut. (wie viel?)
Wenn ich richtig schätzen müsste so +- 20 Stunden?
Ich persönlich würde mal versuchen, drinnen ausser Knuddeln nichts zu machen.
Draussen würde ich den Rückruf üben und sonst erst mal nix.Das wäre eine Idee, die ich mal versuchen könnte.
Muss er draussen viel an der Leine gehen? Das ist auch sehr sehr anstrengend. Immer nur in kurzen Phasen üben (kurz meint 1 Minute...)
Ja, aber meistens an der Schleppleine (8 Meter Radius)
Wie sieht es mit Hundekontakt aus?
Jeden Tag haben wir Hunde getroffen, meistens aber nur aus der Ferne gesehen, weil ich in der Nähe des Hundeparks wohne. Vorgestern hat er den richtigen Kontakt gehabt mit schnüffeln und so weiter, aber halt bei einem Hund.
-
ja, das war eine sehr nette Züchterin, die haben halt nur so eine Art zweigeteiltes Haus gehabt, das Welpenhaus war im Prinzip eine Art Wohnzimmer, wo die kleinen tagsüber sich zurückziehen konnten, wenn sie nicht ins Haupthaus wollten.
Ah okay, kannte bisher nur den Tipp/Trick mit Zitrone, aber das ist nicht hilfreich bei ihm.
LG iMissVIPi
-
Wie hat er denn vorher gelebt? Wurde da auch so oft alleine mit ihm rausgegangen? Wo war er im Haus?
Wurde da auch so viel gemacht?In einem Haus mit großen Garten, also wurde glaube ich nicht so oft mit ihm alleine Gassu gegangen. Im Haus war er vorwiegend im Welpenbüro und später dann im Welpenhaus.
Da wurde halt mit den anderen Welpen gespielt und etwas Sitz , Platz geübt.Also hattest du noch nie einen eigenen Hund.
Ja, nun ist er ja schonmal da. Vielleicht ein kleines bisschen blauäugig von dir, aber nun ja. Jetzt kannst du dich wirklich nur noch gut belesen, die Hundeschule besuchen oder eine Trainer hinzuziehen.Und natürlich hier um Rat Fragen.
Drücke dir in jedem Fall die Daumen, dass es klappt.
Und immer dran denken: Ruhig bleiben, tief durchatmen und dann erst agieren.
Alles was angeknabbert werden könnte und entfernbar ist, wegräumen!
LG, Tigre
naja, ich habe mir das ganze halt ein Jahr lang gut überlegt und auch Leute (Welpenhalter und so) befragt, wie es so ist.
Morgen geht es auch in die Hundeschule, hoffe, dass es da guten Unterricht gibt.Dankeschön, ich vermute, dass ich es schlimmer erzähle, als es ist, bin halt einfach nur in solchen Momenten ziemlich fertig, weil mir von anderen Welpenbesitzern immer erzählt wurde, was ihr welpi schon konnte und ach wie ruhig er doch war...
Ja, mit Möbeln ist das etwas schwierig
-
Dankeschön für die netten Worte. :)
Ich fühl mich halt nur irgendwie hilflos, wenn er alles anknabbert und er das Kauspielzeug, was ich ihm dann zum Tausch gebe mit dem Arsch nach 2 Sekunden nicht mehr anschaut :/
Hundeerfahrung habe ich halt durch meine Nachbarn, Tante und Freunde, dort habe ich viel mit deren Hunden gemacht, erziehungstechnisch meist eher so etwas wie vertiefen oder neue Spiele.
Habe halt auch versucht, mich auf das andere gut vorzubereiten, hat anscheinden so semi funktioniert :/ -
"...Nein.
Hausregeln hm meine Hunde dürfen jetzt ziemlich viel, weil sie unkompliziert sind, aber eben sowas wie (...)getobt wird draußen und nicht drin über Tische und Bänke, bitte keine Kabel fressen(...)"
Wie hast du das beigebracht?
Ich weiß, das klingt, als ob ich null Hundeerfahrung hätte, aber irgendwie kenne ich 8 Methoden wovon gefühlt 2 nicht fruchten, die restlichen finde ich zu wieder (Nacken packen und schütteln...) oder will nicht runexperimentieren. -
das kann jetzt ziemlich dumm klingen, aber meinst du mit Abbruch und Hausregeln? (Also sowas wie nein und z.b. in dieses Zimmer darf er nicht )