Beiträge von Caro1993

    Ich möchte mich doch noch entschuldigen für meinen giftigen Ton gegen RafiLe. (Nein, nicht aus "Angst" vor einem Moderator, das kam mir ganz von selber in den Sinn).
    Das war nicht so böse und auch nicht so persönlich gegen RafiLe gemeint wies klang.
    Mich macht einfach eine Einstellung a la "so viel Geld für einen Hund" und "die Ansprüche sind zu hoch, das kann man ja nocht bezahlen" wütend, wenn der Hund es allenfalls ausbaden muss. Es gibt viel zu viele Leute, die sich einen Hund anschaffen, den sie eigentlich hinten und vorne nicht finanzieren können, und der Hund muss es durch mehr oder minder kreative Notlösungen ausbaden.
    Zudem halte ich, wie geschrieben, diese Einstellung für gefährlich. Ich bin das beste Beispiel für einen extrem kostenintensiven Hund durch TA-Kosten und Trainer.
    Geht man dann mit so einer Einstellung ins Hundehalter-Dasein , finde ich es für Hund und Halter gefährlich und sehr schade.
    Sorry für den Giftpfeil gegen RafiLe. Ich bin sonst absolut nicht so bissig. Das letzte Wochenende war wohl etwas zu viel für mich.

    Und glaub mir, @RafiLe1985, ich weiss leider definitiv nur zu gut, wie übel einem das Leben mitspielen kann...
    Und gerade deshalb finde ich es doppelt wichtig, sich vorher so gut wie möglich abzusichern, damit man in Krisensituationen nicht noch durch Finanzen zusätzlich belastet wird.
    Das war eigentlich das, was ICH ausdrücken wollte.
    Und wie gesagt, da ich leider schon mehr als einmal erfahren musste, wie das Leben so gehen kann, reagiere ich da wohl etwas empfindlich, weil mir ganz schlecht wird, wenn ich mir vorstelle, in welche Situationen man da reingeraten kann, wenn man das Thema Finanzen und Hund auf die zu leichte Schulter nimmt.

    Exgüse, RafiLe.

    Was aber an dem Post jetzt typisch Mobbing war, ist für mich nicht klar. Aber nun ists wies ist.

    @hasilein75
    Ich frage mich manchmal, nach welchen Regeln hier im Forum "gespielt" und vor allem be- und verurteilt und gewertet wird.
    Bei einigen (hilfesuchenden) Posts wird nach wenigen Zeilen und Beiträgen ohne genauere Kenntnisse auf den Leuten herumgetrampelt, Sätze a la "wenn man nicht xy hat, sollte man sich auch keinen Hund anschaffen" herumgeworfen und teilweise sogar zur Abgabe des Hundes geraten.
    Hier hingegen ist plötzlich klar, dass eh alles so läuft wie es sollte und es wird einfach sofort davon ausgegangen, dass die Hunde definitiv in jeder Hinsicht alles haben, was sie brauchen. (Da masse ich mir auch nicht an, das zu beurteilen, es geht mir allein um die Einstellungen hier.)
    Sorry, so eine Einstellung a la "so viel Geld für einen Hund" und "da wird so viel von einem armen Hundehalter verlangt, wer soll das denn bezahlen" kann und will ich nicht verstehen.
    Ein Hund kostet nunmal, und wer das nicht investieren kann oder vor allem will, dem und dessen Hund wünsche ich nur, dass nie unvorhergesehen Ausgaben in irgendeiner Form auftauchen.

    Dass auf den Satz bezüglich des Einschläferns Reaktionen kommen werden, hab ich mir gedacht. Das war sehr hart und das nehme ich zurück. Ich wollte RafiLe auch nicht unterstellen, dass er/sie so denkt.
    Ich wollte damit einfach verdeutlichen, wie gefährlich ich so eine Einstellung finde, denn bei der Hundehaltung können 500 Euro im Monat, wie geschrieben, plötzlich lächerlich wenig sein. Ich rede da leider aus Erfahrung.

    Ich stehe zu meiner Einstellung und werde deshalb hier auch keine gehäuchelte Entschuldigung hinschreiben.

    :lol: Ich werde ihn wohl erst mal im Wohnzimmer übernachten lassen. Draussen ists doch etwas arg kalt. Und er tut ja nix, der will nur spielen :lol:

    Bitte: Nicht mehr von Spinnen reden :( : Sonst träume ich definitiv von denen...
    An was Tolles denken... Schäferwelpen...ohmmm... flauschige Hundebabies... ohmmm... :sleep:


    Punkto Auto:
    Leider nein. Liegt noch nicht drin, wird aber eine der ersten Anschaffungen sein, wenn Studium fertig und wieder Vollzeitarbeit.
    Ich kann zum Glück immer, wenn sie es nicht braucht, das Auto meiner Mama benutzen. Das hätte ich an diesem Wochenende auch zur Verfügung gehabt, habs aber am Bahnhof ein paar Dörfer weiter wo die Hundepension ist stehen gelassen, weil ich mich nach der Nachtschicht von Mittwoch auf Donnerstag nicht mehr getraut habe zu fahren...

    Ah, und noch eine Frage.
    Dein Husky schein es ja nur auf die Couch abgesehen zu haben.
    Frage an die Profis, kann man hier herauslesen, um welche Art von Stress oder "lasst ihr mich allein, fress ich euch die Couch, das habt ihr davon" es sich handelt? Frage aus Interesse.
    Was schreddert er denn, wenn er in einem Raum ohne Couch bleibt?

    Ich habe das alles nicht bis zum Ende durchgelesen.

    Nur so viel:

    1. @ TE, du tust mir echt leid. Bitte nicht gleich wieder aus dem Forum verschwinden, ist echt toll hier!!
    Vielleicht finden alle ja mal irgendwann wieder zu deiner Frage zurück. Ich wünsche es dir.

    Ich beziehe mich bei meinem Post auch null auf dich, sondern nur auf folgende Posts, ok?

    2. @RafiLe1985
    Bei Leuten mit deiner Einstellung kocht mir das Blut. Ich äussere mich hier nur, um hoffentlich zukünftigen HH etwas mehr Einsicht bezüglich Anschaffung und Kosten zu verschaffen.

    Und solche Betreuungsmöglichkeiten fallen natürlich von den Bäumen... Ist klar...

    Du wirst staunen: Nein, tun sie nicht, definitiv nicht!
    ABER: Damit setzt man sich VOR der Anschaffung eines Hundes auseinander!
    Situationen wie die deiner Bekannten, wo sich unvorhergesehen die Situation durch längere schwere Krankheit ändert sind echt schlimm, für alle Beteiligten. Darauf will ich mich auch nicht beziehen.
    Für Neuhundehalter:

    Allerdings wären das halt über 500€ im Monat. Für einen Hund! Wer kann sich sowas leisten?!

    Ja!! Ich sag dir jetzt mal was, das wird dich wahrscheinlich echt zum Staunen bringen:
    Ein Hund kostet ECHT SCHEISS VIEL GELD. Jeder Hund.
    Und damit setzt man sich VOR der Anschaffung eines Hundes auseinander. Kann man sich das - so traurig es ist - nicht leisten, schafft man sich keinen Hund an. PUNKT!
    Mein Hund kann aufgrund seines Verhaltens draussen nicht fremdbetreut werden. Meine einzige Möglichkeit, wenn ich ihn länger alleine lassen muss, ist eine lange gesuchte ausgezeichnete Hundepension für umgerechnet 25 Euro pro Tag.
    Und ja, je nach Situation - gerade bei Krankheit meinerseits - geht das echt ins Geld, und drei Wochen Malediven liegen dann nicht mehr drinn.
    Das ist mir mein Hund wert.
    Für einen Hund. Tatsächlich. Ist zwar nur ein Hund, aber einigen Menschen ist das ihr geliebtes Haustier wert. Sachen gibt's.

    Kann übrigens auch passieren, dass der Hund krank wird. Und dann werden dir 500 Euro sehr schnell als lächerlich wenig vorkommen. Aber man kann ihn ja einschläfern, das is billiger.


    Also ich finde es echt schon krass, was hier teilweise "verlangt" wird.

    Siehe oben... einfach nur kopfschüttel...

    Ich kenne KEINEN EINZIGEN Hund, der je einen Schaden davongetragen hat. Keinen!


    Wow. Du scheinst alle Diensthunden aus DE, CH und Ö über Jahre intensiv begleitet und beobachtet zu haben, um dich diesbezüglich so äussern zu können. Meinen Respekt.

    @ TE
    Doch noch eine Frage.
    Ich habe letztens ein Video gesehen, wo beide alleine bleibenden Hunde die ganze Wohnung (das kann man sich nicht vorstellen - wie nach einem Erdbeben!) von Grund auf geschreddert haben, jedes einzelne Mal.
    Die Lösung war simpel einfach - ihnen war langweilig. Sie wurden vor dem alleine bleiben anständig ausgelastet, und dann war Ruhe :ka:
    Könnte das eine Möglichkeit sein?

    Räumlich begrenzen halte ich grundsätzlich - je nach Hund - nicht für grundfalsch.
    Es kann dem Hund auch Stress nehmen, wenn er weiss, er "muss" nicht das ganze Haus "beschützen", absuchen nach Frauchen etc.
    Er hat den totalen Überblick über seinen Aufenthaltsort und was dort so vor sich geht. Und an diesem Ort passieren vorzugsweise auch nur tolle Dinge; heisst, ein total kuscheliges Bettchen warten dort auf ihn, ein toller Quietscheball etc.

    Weisst du, wie sich dein anderer Hund verhält, wenn der Jungspund die Couch tötet? Ist sie gestresster Zuschauer oder schläft sie einfach?

    Hallo zusammen

    Einige werden uns schon aus unserem anderen Thread kennen.

    Im Verlaufe der letzten Wochen haben sich bei mir einige Fragen zum Thema Verhaltensmedizin und Verhaltenstherapie aufgetan, die ich gerne in diesem separaten Thread diskutieren möchte.

    1. Was genau ist der Unterschied zwischen einem Verhaltenstherapeut und einem Verhaltensmediziner?

    2. Wer hilft wo bzw. bei was?

    3. Habt ihr Erfahrungen mit einem oder beidem?

    4. Und - wer und was hilft wirklich viel?
    Diese Frage habe ich mir nach meinem ersten Kontakt mit Verhaltensmedizinern und einigen Diskussionen mit Tierärzten gestellt.
    Ich habe mich nur gefragt, was man hier tatsächlich bewirken kann, gerade beim Thema Hormone und Hormon-Ungleichgewicht.
    Ganz konkret die Frage: Lohnt sich das wirklich viele Geld, oder kann man eigentlich je nach Tier und Problem gar nicht viel bewirken?

    Tyson und ich danken schon im Voraus für eure Antworten!

    Die von euch angegebenen Trainer habe ich noch nicht kontaktiert.

    War für dieses Wochenende geplant und ging leider etwas unter...

    Ich warte nun noch die Resultate der Schilddrüsen-Untersuchung ab, dann werde ich Kontakt aufnehmen.
    (Nicht, weil ich euch nicht vertraue; aber ich möchte nun endlich das Problem von Grund auf (in dem Fall auch medizinisch) angehen und zuerst alles Medizinische abklären, bevor wir wieder anfangen, "etwas wegzutrainieren". Versteht ihr, was ich meine?)

    Eine TA-Assistentin, mit der ich mich noch etwas länger unterhalten habe, hat mir heute Zyklène empfohlen. Sie hätte damit schon sehr gute Erfahrungen bei sehr gestressten und ängstlichen Hunden gemacht.
    Werde mich noch weiter vertiefen und das dann allenfalls ins Auge fassen.
    Vielleicht in einem anderen Thread: Hat jemand von euch Erfahrungen damit?

    Ich möchte auch wieder Kontakt aufnehmen zu Sophie Strodtbeck und Udo Ganslosser von einzelfelle.de.
    Da habe ich noch einige Fragen dazu, das werde ich aber auch besser in einem anderen Thread besprechen, sonst gibt das ein etwas zu breites Themenfeld hier.

    Back to the roots:

    Frage ich mich jetzt auch grad. Vorher beim schreiben war ich der absoluten Meinung ganz schlimmes gelesen zu haben
    Und nun lese ich die längste Zeit (2 Colas + 3 Portionen Härdöpfelstäbli lang) Deine Posts von Vorne nach Hinten und von Hinten nach Vorne und ehm frage mich das selbe
    Komm, hau mir eins, verdient hab' ich es

    Das was ich als wirklich schlimm empfunden habe, inklusive schweres Herz ist sehrwahrscheinlich nicht in Deinem Thread
    Himmel bin ich ein Drops!

    Nochmal: sorry
    Ich finde es echt nimmer.

    Miene Güte, @CH-Troete, du glaubst gar nicht, wie unendlich erleichtert ich war, als ich deinen Post gelesen habe!!
    Ich habe mich echt hintersinnt und konnte kaum mehr klar denken vor lauter Herrjeh, weil ich mir vorgestellt habe, wie sehr ich meinen Hund in den letzten Wochen habe leiden lassen, ohne es zu wollen!
    Falls du am Mittwoch Abend ein lautes Knallen gehört hast in der Ferne: Das war der Fels, der mir vom Herzen gefallen ist! :tropf:

    Was natürlich nicht heissen soll, dass jetzt alles bei Tyson und mir "wieder gut" ist und war und ich nie was falsch gemacht habe oder nichts im Argen liegt- keine Sorge, dessen bin ich mir bewusst!
    Ich bin nur wahnsinnig erleichtert zu wissen, dass es nicht so krass bösartiger Natur ist, wie du zuerst geschrieben hast!

    Nein nein, hier wird nicht gehauen! Alles gut, kann passieren, bin froh dass es sich so "geklärt" hat! :tropf:

    können wir mal ein paar Schritte zusammen gehen

    Liebend gerne! :herzen1: Das fände ich ganz toll (und Tyson sicher auch)!
    Wir können gerne per PN weiterflirten, wie du das so schön gesagt hast :smile:

    Zu all den anderen Themen:

    ALSO:
    Grundsätzlich zu den anderen Themen, die sich teilweise oft wiederholen:
    Ich wiederhole es gerne nochmals, Tyson wird seit ca. dem 3 Beitrag, den ich hier erhalten habe, NICHT MEHR VON DER LEINE GELASSEN!! Für alle, die sich immer noch darüber aufregen, dass ein solcher Hund gesichert und nicht in den Freilauf gehört - er ist permanent ANGELEINT und läuft NICHT mehr frei.
    Zweitens: Einige scheinen sich hier das Szenario so vorzustellen, dass ich jetzt einfach ein 12 Meter langes Seil an meinen gefährlichen Hund gehängt habe, mich an die letzten cm der Leine hänge, wie ein Fähnchen im Wind durch die Gegend ziehen lasse und das Problem damit als erledigt sehe. NEIN.
    Ja, die Schleppleine ist grundsätzlich von Karabineranfang bis Leinenden 12 Meter lang. ABER: Die Länge der für Tyson tatsächlich verfügbaren Leine wird von mir situativ permanent eingestellt und angepasst. In kurvenreichem und unübersichtlichem Gelände ist die Leine auf 2-1,5 Meter verkürzt. Im Wald wird sie auf ca. 4-8 Meter verlängert, und in sehr übersichtlichem, weitem Gebiet hat er die volle Länge von 12 Metern (bzw. ca. 11,8 Meter, das Ende der Leine habe ich mir um das Handgelenk geknotet) zur Verfügung.

    Zum Maulkorb.
    Tyson trägt im Moment keinen Maulkorb und wir in nächster Zeit auch keinen bekommen. Dies hat einen einfachen Grund:
    Tyson hasst den Maulkorb. Das Tragen des Maulkorbs bedeutet für ihn im Moment zusätzlichen Stress, was wir einfach gar nicht gebrauchen können und ich für absolut(!) kontraproduktiv halte.
    Das Tragen des Maulkorbes kann sehr langsam trainiert und angewöhnt werden - aber eben, langsam, und da Tyson den Maulkorb wohl zusätzlich mit dem ganzen Stress letzten Sommer verknüpft, wo er ihn ohne Angewöhnung beim Traversieren durch die unendlich stressigen Bahnhöfe tragen musste, wird das Angewöhnen und das Umkonditionieren entsprechend länger dauern. Im Moment will ich ihn dem nicht aussetzen.
    Er ist gesichert, und deshalb trägt er im Moment keinen Maulkorb. Punkt.

    Was einen Hund gefährlich macht ist weniger der Auslöser als vielmehr seine Reaktion

    Da stimme ich dir absolut zu!
    Und genau aus diesem Grund brauchen wir einen exzellenten Trainier.

    Die "Holzhammermethode" ist genau das, was das Wort aussagt: Unbeschönigt mit dem Holzhammer (also mit WUCHT) das vor den Kopf geklatscht bekommen, was falsch ist.
    Dabei fallen andere, durchaus positive Aspekte, unter den Tisch.

    Noch einmal: Um Himmels Willen, das war AUF MICH und MEIN Training bezogen!! NICHT AUF DEN HUND!!
    ICH mag und brauche es, wenn man mir etwas, das ich umlernen muss, SO klarmacht. Ich würde und will niemals mit Tyson so arbeiten und arbeiten lassen!!!

    Was ich an deinen Beiträgen nachfühlen kann ist (falls das bei dir so ist), dass dir fehlt dass @Caro1993 sich mehr Gedanken um den JR macht, den Tyson geschockt/erschreckt hat und über andere Hunde, die er früher schon gestresst haben wird, bzw. mehr darüber schreibt?

    Auch wenn das anscheinend noch nicht so rübergekommen ist - glaubt mir, ich mache mir Gedanken um all die anderen Hunde, und gerade um das kleine JR-Mädchen!! Es würgt mich im Hals, wenn ich daran denke, was wir wohl in diesen Hunden und deren Besitzern ausgelöst haben. Vielleicht habe ja gerade ich das beste Beispiel dafür an der Leine, was passieren kann, wenn eine einzige Hundebegegnung so abläuft, wie sie mit uns schon abgelaufen ist.
    Ich habe das aber hier nicht vordergründig thematisiert, da es Tyson und mir im Endeffekt nichts bringt, wenn ich mich deswegen auch noch zerfleische. Es bringt nur was, wenn ich mit aller Kraft verhindere, dass solche Szenarien nochmal passieren und noch mehr andere Hunde unter uns leiden müssen.
    Die Familie des kleinen JR-Hundchens werde ich nächste Woche besuchen und nachfragen, wie es der Maus geht. Ich hätte das gerne schon früher gemacht, hatte aber einfach keine Kapazität dafür. Deshalb - diese Woche ist noch einmal Studienwoche angesagt, danach habe ich Urlaub und endlich Zeit, dort vorbeizugehen (weiss ja, wo sie wohnen...).

    Die Resultate der Schilddrüsen-Untersuchung kriegen wir morgen. Ich bin gespannt...