Beiträge von DWFreundin

    huhu,


    da hast du sicherlich Recht :)
    Ich bin nur "Berufeinsteiger" und unsicher was das angeht. Kann ich mir "leisten" das so direkt einzubringen?


    Und hast du vllt. einen Insider Tipp für mich, welche Träger da offen sind ;) Ich möchte gerne in den Bereich Kinder- und Jugendhilfe, Beratung (Erziehungs- etc.) wäre auch noch ein sehr interessantes Feld, das mich reizt. Ich bin nämlich staatlich anerkannte Kindheitspädagogin, nicht Sozialarbeiterin. Der ein oder andere Bereich fällt für mich (trotz Master in SA) damit raus.


    Für Tipps von erfahrenen Sozialpädagogen und Co. bin ich immer mehr als dankbar und offen :)


    lg,

    Huhu,


    ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten :)


    Den Gassi Thread habe ich schon entdeckt und mich auch schon eingelesen, wenn es denn soweit ist und der Mini auch längere Strecken zurücklegen kann, schließe ich mich in Zukunft nur zu gerne an :)


    Bei mir ist es ja so, dass ich Bewerbungen noch ohne Hund schreiben und absenden werde. Es steht allerdings ausführlich bei meinem Bachelorthema, Masterthema und auch in der Spalte Hobbies, dass die tiergestützte Pädagogik mir am Herzen liegt.
    Wer die Bewerbung liest, wird sich wohl innerlich schon darauf einstellen, dass ich über kurz oder lang mit einem tierischen Begleiter durchs Leben gehen werde. Zu Beginn ist eine Mitnahme in den Job noch nicht allzu akut, weil mein Freund weiterhin studiert und überwiegend für die Tagesbetreuung zuständig sein wird, solange der Hund noch klein ist.
    Allerdings hat natürlich auch er Verpflichtungen, muss in die Uni und das eventuell auch mal länger, so dass es praktisch wäre, wenn ich den Hund zumindest "im Notfall" mitnehmen könnte.


    Darf ich fragen (auch gerne privat), welche Arbeitsfelder für dich automatisch nicht in Frage kamen, weil klar war, dass die Hunde nicht mit können?


    lg,

    Huhu ihr Lieben Münchner,


    ich bin auf der Suche nach euch :)


    Im Juni wird voraussichtlich unser Goldi Welpe bei uns einziehen und schon jetzt möchte ich mich mal umhören, ob es Münchner gibt die dann Interesse hätten sich mal kennenzulernen :)


    Wir leben in Neuried (nähe Sendling, Großhadern, Forstenried etc.) und ich fange ab dem Herbst an Vollzeit in meinen studierten Beruf als Kindheitspädagogin/Sozialpädagogin zu starten. Natürlich hoffe ich, dass ich den Goldschatz dann (als angehenden Therapiebegleithund) mit zur Arbeit nehmen kann, wenn das nicht möglich sein sollte, ist aber mein Freund noch da. Trotzdem wäre es natürlich toll, wenn wir Teil eines hündischen Netzwerks werden könnten, in dem der ein oder andre im Notfall bereit wäre uns bei der Betreuung mal auszuhelfen. Natürlich gerne "im Tausch".


    Vielleicht gibt es ja soetwas in unserer Umgebung schon? Arbeitet jemand im Kinderheim und hat seinen Hund dabei? Bzw. wo arbeiten die hier anwesenden münchner Hundehalter und wie regeln sie die Betreuung?


    Ich würde mich sehr über Antworten freuen und wünsche ein schönes Wochenende :)


    lg,

    Hey,


    wegen Kaufvertrag, das haben wir schon so besprochen :) Da werde nur ich drinn stehen. Aber zusätzlich möchte ich einfach noch ein Schreiben, dass wir BEIDE finanziell zumindest über eine gewisse Dauer auch nach der Trennung Sorge tragen. Inwiefern das dann rechtlich durchsetzungsfähig ist, i don´t know. Aber auf Papier ist es dann schonmal :)


    Sternenwolf aaah okay :) Nun hab ich das verstanden, denn nur mit Nebenjob neben einem Vollzeistudium, das schien mir wirklich extrem aufwändig :) Wir haben ja im Master auch viele Teilzeitstudierende, die sich das aber ausschließlich durch eine 30 Stunden Stelle und einen mitverdienenden Partner leisten können :)


    Selbstverständlich ist mir bewusst, dass nicht gewährleistet ist, dass der Hund zukünftig mal mit kann. Aber die nächsten 2 Jahre ist mein Freund erstmal noch Student, wenn er den MA macht noch länger und wenn er dann in den Beruf startet, sollte die eventuelle Fremdbetreuung des Vierbeiners doch drinn sein. Zumal wir dann wieder aus München zurück in die Heimat ziehen möchten, wo die Mieten nicht ganz so immens sind. Und die Uhr höre ich dann vermutlich auch immer lauter ticken ;)


    Lg,

    huhu,


    Danke euch :)


    JuMaRo wenn ich das richtig verstehe, warst du also abhängig *hihi* Zumindest was die Wohnsituation betraf :)


    Julia127 das haben wir natürlich auch besprochen. Wir möchten gerne im Falle des Falles ein Schreiben aufsetzten (man weiß ja nie), dass der Hund bei mir bleibt.
    Ich denke und hoffe, dass ich im sozialen Sektor die besseren Chancen habe, den Hund eventuell mit in die Arbeit nehmen zu können, vor allem wenn er einsetzbar wäre.
    Sollte das nicht der Falll sein, kümmern wir uns gemeinsam um eine Fremdbetreuung, bis sich eine adequate Lösung gefunden hat.
    Wir empfinden den Hund als "Kind" für das wir beide Sorge tragen müssen, weil wir es gemeinsam anschaffen.


    Dass es immer zu einer Trennung kommen kann, das ist absolut klar. In jeder Form der Beziehung (Lebensgemeinschaft, Ehe etc.).


    lg,

    huhu,


    Auto besitzte ich selbst und auch finanziell haben wir zum einen genug angespart, zum anderen möchten wir vorerst eine vollständige Krankenversicherung abschließen.


    Die Eltern meines Freundes haben nichts gegen den Hund und er ist finanziell unabhängig. Es würde sich auch nichts daran ändern, wie viel mir meine Eltern (unter der Bedigung des Studierens ) zur Verfügung stellen.
    Sie sind aber von der Sorte "grundsätzlich erstmal nein" ;) Am Ende hatten wir dann doch vom Wellensittich bis zum Pflegepferd alles.


    lg,

    huhu,


    ich danke euch herzlich für eure Antworten :)


    Wir sind uns eigentlich mittlerweile sehr sicher, dass das machbar ist. Einziges Problem, meine Eltern sind minder begeistert ;)


    Habt ihr euch im Studium komplett selbst finanziert? Bei uns ist das leider nicht möglich. München ist schlicht ZU teuer, um Studium + Arbeit so zu vereinen, dass man sich selbst fianzieren kann. Meine Eltern müssen mich demnach unterstützen und tun das auch. Sie äußern bedenken, dass ich doch erstmal das Studium beenden soll und mir einen Job suchen. Sie verstehen nicht ganz, dass es nur schwieriger wird, Hund und Beruf gleichzeitig auf die Reihe zu bekommen.


    Ward ihr komplett unabhängig von euren Eltern? Oder habt ihr sehr tollerante Eltern bzw. ohne große Rücksprache einfach entschieden?


    Lg,

    Wenn man natürlich in der Schule arbeitet bzw. Lehramt studiert, ist es etwas einfach in den Bereich einzusteigen :)


    Für mich ist es leichter den Kita Bereich abzudecken, wobei hier deutlich seltener hündisch gearbeitet wird und wenn dann nur mithilfe von Besuchshunden.


    Alles klar, vielen Dank für deine Antwort :) Im Moment hilft es mir einfach auch zu hören, wie andre das managen :)


    Mein Freund kann mir definitv viel abnehmen, alleine wäre es wohl nicht machbar.


    lg,

    Vielen Dank für eure Antworten :)


    Bei mir wird es eine qualitative Forschungsarbeit werden, sprich ich werde Interviews führen uns sie auswerten. Im Moment an Personen zu kommen gestaltet sich nicht sooo einfach, da ich eigentlich Kinder befragen möchte und mir da die Schulen und Betreuungseinrichtungen wenig kooperativ begegnen. Aber mal sehen :)


    Natürlich ist es aber auch viel Literatur, die ich zum größtenteil schon habe. Allerdings haben wir einen solch unterbesetzten MA Studiengang (bei dem momentanen Fachpersonalmangel in der SA werden alle bereits nach dem BA abgeworben), dass wir keine Seminare vorverlegen konnten. Ich muss also leider auch im 3. Semester noch in die vorgesehenen Veranstaltungen + Prüfung PLUS Masterarbeit :)


    Wie habt ihr beide denn den Berufseinstieg mit Hund gestalten können?


    lg,