Hey FireFly,
Ich bin mit einem Collie aufgewachsen. Stolze 18 Jahre alt ist sie geworden, hat sich von drei Schlaganfällen und einer Gebärmutterentzündung plus OP erholt (Robuste Dame) und war der beste Familienhund den man sich als Kind hätte wünschen können.
Wir hatten ein Haus mit Hof, da konnte sie sich ihre Spaziergänge selbst einteilen. Zwei bis drei Mal am Tag sind wir noch zusätzlich mit ihr gegangen. Ist auch oft allein durchs Dorf gezogen. Meine große Schwester hat noch mit ihr Agillity gemacht. Sie war also immer irgendwie in Bewegung.
Meine Mutter hat auch Halbtags gearbeitet, wir Kinder waren natürlich in der Schule, aber vormittags war sie dann auch allein Zuhause. Scheint für sie okay gewesen zu sein.
Auf nem Schiff hatten wir sie nie. Aber immer mit im Urlaub an der Cote a'zure. Strand und Wasser waren top. Ich hab sogar noch Fotos, wo sie sich von uns Kindern hat einbuddeln lassen.
Ich kann mich eigentlich an kaum was negatives an diesem hund erinnern. Nur, dass sie immer im Weg stand und du oft drüber gestolpert bist und die Haare...
die Haare sind furchtbar. 365 Tage im Jahr überall! Du brauchst einen leistungsstarken Staubsauger. Bürsten allein hilft nicht.
Die Haare sind tatsächlich der einzige Grund wieso meine Mutter sich nicht wieder einen Collie ins Haus holen will. :))