Beiträge von ChaosAyumi

    Nochmal kurz dazu.
    Sollte uns das kleine Kerlchen zusagen,vom Wesen her,würdet ihr ihn gleich mitnehmen o.,so war unser Gedanke,noch 2 mal besuchen u.einen Tierarztcheck machen lassen?

    Ich würde gucken, wie die Verhältnisse dort sind und es dann davon abhängig machen.
    Wenn er euch vom Charakter her gefällt, aber die Lebensumstände bei den jetzigen Besitzern bescheiden sind, würde ich ihn wohl sofort mitnehmen.
    Ist es okay dort, würde ich ihn noch 1-2 mal besuchen.

    Wegen dem TA: was willst du denn untersuchen lassen? Auch Blut abnehmen?
    Ansonsten kann man eine "kleine" Untersuchung auch selbst vornehmen.
    Schleimhäute anschauen, Kapillarfüllungszeit, mal in die Augen schauen, Geschlechtsteile anschauen und gucken, wie er läuft.
    Die meisten Krankheiten/Probleme sieht ein TA ja auch nur bei ausgedehnten Untersuchungen (wenn jetzt keine auffälligen Symptome vorliegen) und die sind schnell sehr kostspielig.

    Ich glaube, sicher bin ich da aber nicht, man piekt beim Hund ins Ohr? Und zwar aussen?

    Der Pieks ist auch nicht die Welt und überhaupt nicht vergleichbar mit dem Pieks einer Nadel.

    Ich denke auch, man müsste das mit Leberwurst, Lachs oder was immer der Hund auch liebt, in den Griff bekommen.

    Als Mensch erschreckt man sich mehr von dem Geräusch des Messgerätes als vor dem Pieks selbst.
    (Weiß ich, da der Kumpel am Anfang nie seinen BZ messen wollte und wir das deshalb immer zusammen gemacht haben.)

    Man braucht für den Blutzuckertest kein Venenblut, sondern einfach einen Blutstropfen, den man durch einen oberflächlichen Stich aus den Kapillaren gewinnt.

    Das meine ich auch. Beim Menschen wird der ja auch nur durch einen Mini-Piecks in den Finger ermittelt - müsste beim Hund ja ähnlich sein.

    Ich kenne mich zwar auch nur bei Menschen-Diabetes aus (ein guter Freund von mir hat das), aber ich würde an deiner Stelle als erstes einen Facharzt dafür aufsuchen.
    Das er dir nicht einmal gezeigt hat wie man spritzt geht garnicht.

    Ist meistens bei Hunden, die wenig bis garkeine Chance haben vermittelt zu werden oder es aus welchen Gründen auch immer nicht sollen.

    Der Hund wohnt dann bei dir, die Orga bleibt aber Eigentümer und bezahlt dann auch i.d.R. Steuern, TA-Kosten etc.

    Also die selben Bedingungen wie bei einer normalen PS, nur ohne oder mit geringer Chance auf Vermittlung.

    Edit: da war jemand schneller. :D

    Was heißt "freuen"? Wenn jemand Wespen ausrotten würde, würde ich sicher nicht nein sagen. Weg wäre die Angst aber trotzdem nicht... Und es ist nunmal so, dass mir keiner helfen kann außer ich mir selbst.
    Ich war mal mit einem Freund im Restsurant. Newton lag unterm Tisch und schlief. Neben uns setzte sich dann ein junges Paar. So saßen wir sicher ne halbe, dreiviertel Stunde nebeneinander. Schließlich beschlossen mein Freund und ich zu gehen. Wir standen auf und Newton kam unter dem Tisch vor. Das Mädel tat einen Schrei, sprang auf und rannte weg. Ich fragte den Freund, was denn sei. Sie habe so Angst vor Hunden. Und da saß sie nun über eine halbe Stunde neben einem Hund und es ist NICHTS passiert.

    Wenn du doch Angst vor Wespen hast, müsstest du wissen, dass Ängste unlogisch sind.
    Wenn du nicht weißt, dass eine Wespe neben dir ist, hast du auch keine Angst davor, auch wenn sie schon 20 Minuten um dich herum geschwirrt ist. Bemerkst du sie dann plötzlich, hast du trotzdem Angst vor ihr, auch wenn sie schon die ganze Zeit bei dir war - richtig?
    Ich hab Angst vor Spinnen, da ist es das selbe.

    Also was willst du uns mit diesem Beispiel nun sagen?