Beiträge von SpaceOddity

    Und ich finde so hysterisch wie Zwergkaninchen ist sonst kein Kaninchen beim Krallen schneiden und Zahn/Afterkontrolle 😂

    Da hast du den Kampf mit meiner 6kg Riesin noch nicht erlebt, wenn man der Krallen schneiden muss. Das geht nur unter starkzwang, wenn einer ordentlich Hält und der andere schneidet.

    Die großen sind bei uns im Tierheim wirklich immer die Lieblinge von allen weil so nett und brav. Wir erleben echt "umso kleiner, desto gemeiner".

    Momentan haben wir drei fürchterliche Zwergkaninchen-Zicken bei uns die die Zahnkontrolle liebend gern durch einen herzhaften Biss ersetzen würden 😂

    Ich denke, als Ersthundehalter ist es einfach oft schwierig einschätzen zu können, was normales Junghundeverhalten ist und was wirklich problematisch ist. Und leider liest man ja auch sehr oft dass Verhalten XY GARANTIERT zu Problem Z führt, wenn man mit 6 Wochen noch nix dagegen gemacht hat (Mal überspitzt ausgedrückt).

    Und wenn man dann selber unsicher ist, merkt der Hund das ja leider auch und man kann gar nicht richtig rüberbringen, was man will.

    Und manche Leute tun sich auch einfach leichter, körpersprachlich das auszudrücken was sie mitteilen wollen. Mein kleiner Depp z.B. war bei einer Ex-Kollegin dermaßen frech und ekelhaft, dass ich tatsächlich den Kontakt unterbunden habe. Zu unserem Fußfesselmenschen war er genau einmal frech, seitdem kann er ihn junghundtypisch bissal stürmisch, aber angemessen begrüßen. Und nein, der hat ihn nicht vermöbelt oder sonst was, sondern einfach seine Grenzen klar abgesteckt.

    (Berufsbedingt darf mein Hund Kontakt zu den Kollegen haben).

    Und mit der Hundeerfahrung steigt halt auch die Sicherheit, dass man nix versäumt hat, wenn der Hund mit einem Jahr noch nicht alles kann.

    Bei mir war Hund 2 ja eigentlich der "arme" Ersthund, da Hund 1 nicht so einfach war wollte ich bei Hund 2 alles richtig machen und hab auf 1000 Ratschläge gegen mein Bauchgefühl gehört und das tut mir bis heute ein bissal Leid, wir hätten so viel mehr Spaß in der Junghundezeit haben können. Trotzdem ist er ein toller Hund geworden und mag mich trotzdem (Hoffe ich halt mal :lol: ).

    Hund Nr. 4 profitiert nun von meiner unendlichen Weisheit in der Hundeerziehung - Wir haben uns dem leidigen Thema "Du sollst nicht auf meinem Büroschreibtisch herumstehen!" gewidmet und ich konnte das Problem innerhalb kurzer Zeit lösen:

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    :lol:

    Was ist eigentlich die große Kunst an Boden aufwischen mit einem gewöhnlichen Wischmop?

    Nach über 2 Jahre mit zahlreichen Sozialstundenmenschen, Fußfesselträgern und (Schüler) Praktikanten frage ich mich das wirklich.

    Also mir geht es gar nicht drum, dass der Boden anschließend nicht perfekt sauber ist, es scheitert ja schon viel früher.

    Ich habe schon alles erlebt - Es wurden ganze Flaschen Ajax in den Kübel gekippt, der ganze Gang unter Wasser gesetzt und das Auf- und Abmontieren der Wischmops sowie die richtige Wassermenge ist sowieso ein Buch mit sieben Siegeln. Und auch spannend - nahezu alle wischen so, dass sie in die frisch gewischte Fläche hin einsteigen.

    Auch nach meinem kurzem "Wischkurs" ist es oft ein Trauerspiel.

    Aber warum? Wischt man heutzutage einfach nicht mehr auf? Sind Wischmops hoffnungslos veraltet wie VHS-Kasetten?

    Müssen die Jugendlichen gar nimmer putzen daheim? :ka:

    Spannenderweise funktionieren Sachen wie Wäsche zusammenlegen oder Fenster putzen meist sogar ohne Erklärung.

    Ich denke schon, dass Genetik eine Rolle spielt, von "meinen" 8 Welpen hat z.B. keiner ein wirkliches Thema mit zur Ruhe kommen oder Reiverarbeitung haben, selbst die 4 nicht, die wirklich grauenvolle erste Monate hatten uns außer ums Futter kämpfen nix kennengelernt haben.

    Einer dieser Hunde lebt sogar bei einem Ersthundehalter, und ja, da gibt es Problemchen, aber halt nix schlimmes.

    Co_Co das passiert nur eher selten. Also so heftig wie heute - noch nie! Daher schwer das mit einem Trainer zu trainieren. Der vorherige Trainer, da zeigte er sowas häufiger, meinte das ist echt schwierig bei ihm, weil er sich immer mehr reinsteigert, je strenger man darauf reagiert.

    Beim letzten Training ist er etwas gesprungen und hat in die Leine gebissen. Da hat ihn mein (neuer) Trainer ruhig am Halsband genommen, ist auf sein Spiel gar nicht eingegangen. Aber er ist daraufhin mit zusammengeklappten Ohren ins Sitz gegangen. Ohne Gewalt, ohne Unruhe, ohne Stimme. Denke aber das macht die echt souveräne Ausstrahlung des Trainers aus. Die bräuchte ich :face_with_rolling_eyes:

    Oft ist es halt echt die Ausstrahlung, die jemand hat. Mein Eexpa hat die Tendenz, Menschen maßregeln. zu wollen und weiß genau, wo er sich das erlauben kann und wo nicht. Aber gute Nachricht - Das kann man auch lernen :smile:

    Hab ich das grad völlig falsch in Erinnerung oder kommst du aus Ö?

    Ist der Hund überhaupt legal eingereist? Sonderlich seriös scheint der Verein ja nicht gewesen zu sein.

    Wenn nicht würde ich mir auch vorab über die eventuellen Folgen (Tollwut-Quarantäne, Verwaltungsstrafen, etc.) informieren.

    Meine zwei Halsbänder von BashTo Collars sind da und ich bin begeistert :herzen1:

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