Beiträge von SpaceOddity

    Oh das könnte sein, wie haben mehrere Buntspechte und einen Grünspecht.

    Kann man den Tierchen was gutes tun? ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie den Baum erfolgreich gekillt haben, aber jetzt müssen wir ihn leider um schneiden, weil er sonst aufs Nachbarhaus fällt.

    Sicher, dass der Baum tot ist? Bäume können da ja sehr hartnäckig sein.

    Ja also er ist ziemlich umgefallen. Also ein Teil der Wurzeln ist schon oberirdisch und er kippt immer mehr, wenn heute nicht Feiertag gewesen wär, hätten wir ihn schon umgeschnitten.

    Ich würde Specht vermuten.

    Oh das könnte sein, wie haben mehrere Buntspechte und einen Grünspecht.

    Kann man den Tierchen was gutes tun? ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie den Baum erfolgreich gekillt haben, aber jetzt müssen wir ihn leider um schneiden, weil er sonst aufs Nachbarhaus fällt.

    Hat jemand eine Ahnung, welches Tier(?) solche Schäden verursacht haben könnte? Ist ein Klarapfelbaum, mehrfach (3 Zäune, der äußerste ziemlich wildtierdicht) eingezäunt, der niedrigste Schaden auf ca. 1,60cm, der höchste auf ca .3m. Ist uns dieses Wochenende aufgefallen, besteht vielleicht schon länger, vor Silvester war es aber definitiv noch nicht da.

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    Location: Kreachal-Baum mit Tisch, leider sind die Blüten trotzdem fast zu hoch für meine Hunde, die Hecke ist rechts neben dem Baum, leider nicht am Locationfoto drauf.

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    Kamera: Canon 7D Mark II mit dem Sigma 17-50mm 2.8, Foto bei 35mm, ISO 500, F2.8, 1/1250 OOC:

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    Bearbeitet in Lightroom:

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    Die Weinbeere klingt aber gut, also falls ich schneller als die Xolos beim ernten bin

    Du könntest Glück haben - die ist nämlich stachelig und hat relativ kleine Früchte. (bei den Himbeeren muss ich auch wegen der Hunde aufpassen.) Bei mir sind tatsächlich die Vögel (Amseln) schlimmer als alles andere. ich hab jetzt meine Erdbeeranzahl verdoppelt und hoffe auf Ertrag für mich.

    Also die Xolos ernten auch Stachelbeeren und Chilis, die sind da leider echt schmerzbefreit. Vögelschäden hab ich wenig, meine zwei garstigen Hauselstern haben da ein gutes Auge auf meinen Garten :headbash:

    Ich hab keine Ahnung, die Zwetschgenbäume waren schon hier, wie wir eingezogen sind, die Blätter schauen aber relativ gleich aus. Die Bäume sind aber am jeweils anderen Ende des Grundstücks, also könnte es auch eine andere, bewusst gesetzte Sorte, sein. Der einzige Baum, der sich hier aber penetrat vermehren will, ist der Nussbaum, da spielen wir aber Baby-Nussbaum-Mörder, einer der Sorte reicht definitv.

    Also da meine Nachbarn beide Kirschbäume (ohne Säule, aber halt Kirschen) haben, dachte ich, eine reicht, aber die Idee ist gut. Bei den Zwetschgen hab ich selber zwei Bäume, aber einer ist noch eher klein und jung.

    Ich hab ein Hornissennest und Bienen und viele Schmetterlinge, von denen hätte ich schon erwartet, dass sie was hackeln, wenn ich ihnen schon alles mögliche an "instektenfreundlichen" Dingern bau und stehen lasse :lol:

    Überdachen will ich eigentlich nix, ich muss auch nicht unbedingt Kürbisse oder so haben. Tomaten könnte man aber theoretisch auch in Kübeln halten, oder? Weil die könnte ich unters Vordach stellen.

    Birnen klingen zwar gut, aber wären halt wieder ein Baum und Bäume haben wir halt schon viele (Meine angeblich kleinbleibende Säulenkirsche ist nämlich auch schon 2,5m hoch :ugly: )

    Die Weinbeere klingt aber gut, also falls ich schneller als die Xolos beim ernten bin.

    Eins vorweg: ich habe einen absolut braunen Daumen und sogar einen Kaktus umgebracht.

    Ich würde heuer gerne meine zwei Beete sinnvoll bepflanzen, habe aber keine Ahnung, was ich setzen soll.

    Grundsätzlich sollten die Pflanzen folgende Kriterien mitbringen:

    - Bevorzugt kann man sie essen

    - Wenn man sie nicht essen kann, sollten sie zumindest für heimische Vögel oder Insekten nützlich sein

    - Es sollten heimische Pflanzen sein

    - Wenig Pflegeaufwand und robust

    Ich lebe in der Obersteiermark, hier regnet es im Sommer gefühlt immer und so richtig heiß ist es eigentlich nie. Die Winter sind in der Regel lang und kalt, Schnee im April kommt durchaus vor.

    Im Herbst regnet es viel und lange.

    Ich habe ein Art Lehmboden, früher war hier eine Ziegelfabrik.

    Was hier gut lebt:

    -Minze (diverse Sorten)

    -4 verschiedene Rosenstöcke

    -Lavendel

    -Klarapfelbaum

    -Pfingstrosen

    -Heckenrosen

    -diverse Flieder

    -Kreachalbaum

    -Ribisel

    -Tulpen

    -Walnussbaum

    Was so halbwegs lebt:

    -Säulenkirsche: Blüht und wächst super, hat aber nie Kirschen

    -Feigenbaum: Hat immer viel zu spät Feigen, die nie reif werden

    -Zwetschgenbaum: Siehe Säulenkirsche

    -Salat, Kletterbohnen: eher mäßiges Wachstum

    -Stachelbeere: ist an einer Krankheit eingegangen

    Was eingeht (verfault oder wächst einfach nicht)

    - Tomaten, Kürbis, Zucchini

    - Basilikum, Dille, Rosmarin

    -Himbeeren und Brombeeren

    Ein Beet (ca. 2,5x6m) ist hinterm Haus, vormittags schattig, dann eher sonnig, da wachsen auch die Ribisel:

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    Das andere ist neben dem Haus mit Frühsonne, da wachsen Rosen, Feigenbaum, Säulenkirsche und Minze:


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