Beiträge von SpaceOddity

    ChatSauvagee Besagte Nachbarin ist eine Juni-Baby von heuer und eine wilde Henne, die braucht auf jeden Fall ein zweites Kitten als Gesellschaft, sonst glaub ich hat man keine Freude an ihr :ugly:

    (War auch der Abgabegrund, sie hat zuviel zerstört)

    Optimal wär denk ich ein Kumpel im Alter von 6-12, das ist halt das "blödste" Alter um was passendes zu finden. Vieleicht muss ich echt nochmal schauen, vor Weihnachten könnte Garfield ja eh nicht einziehen.

    Ich hab ja damals auch zwei Katzen gehabt, eben weil ich ansich auch finde, dass Kontakt zu Artgenossen wichtig ist. Nachdem meine Katze dann gestorben ist (sie war deutlich älter) und bei mir dann ein Jobwechsel mit mehreren Umzügen anstand, ist mein Kater dann zu meiner Mutter übersiedelt und durfte dann auch raus und hat in der Nachbarskatze eine Freundin gefunden. Die waren echt ein lustiges Duo, 13 Jahre alter Kater und ein knapp jähriges Katzerl :lol:

    Ich finde es halt total schwierig, einen altersgemäß passenden Kumpel zu finden - Die meisten 10+ Katzen sind entweder ihr Leben lang Einzelkatzen gewesen oder werden eh mit Kumpel abgegeben oder sind dann richtig alt und auch wenn meine Claire, die ich mit 16 übernommen hab, dann gesund 21 geworden ist, weiß ich, dass das eher die Ausnahme ist.

    Nennen wir die beiden Mal der Einfachkeit halber Garfield und Minki - Minki ist zwei Jahre jünger und wirklich sehr, sehr introvertiert und ängstlich, so wurde sie auch vom Vorbesitzer beschrieben, das ist also nicht nur die Tierheimsituation. Minki sitzt immer in der hintersten Ecke des Käfigs, Fressen tut sie nur in der Nacht, wenn keiner da ist und da auch nur, wenn man ihr das Futter in "ihre" Ecke stellt. Katzenklo wird auch nur in der Nacht benutzt.Interaktion mit Garfield kann man gar nicht beobachten, er interessiert sich aber auch nicht für sie, während er an anderen Katzen durchaus Interesse zeigt, vorallem seine Käfignachbarin hätte es ihm angetan.

    Ich denke also, dass Minki und Garfield nicht unbedingt zusammenbleiben müssen, andere Katzengesellschaft wäre vielleicht für beide passender.

    Minki würde sich bei uns halt denke ich so gar nicht wohlfühlen, gerade mit den (jungen) Hunden ist hier ja doch auch mehr Action und ehrlichgesagt liegen mir so extrem scheue/ängstliche Tiere auch nicht wirklich, da hab ich lieber 5 grantige, beißende Pfauchis |)


    Ich denke auch, dass Garfield durch Gewichtsabnahme agiler wird, aber vom Grundcharakter ist er einfach total entspannt und eher so der Typ "schau ma mal". Und einfach ein ganz lieber, netter Kerl, obwohl er sicher Schmerzen hat, darf man ohen Probleme seine Zähne anschauen, Medikamente geben macht er wie im Lehrbuch und er liebt es, herumgetragen zu werden :herzen1:

    Ok man, merkt, ich mag ihn :pfeif:

    Momentan darf er eh noch nicht vermittelt werden und ist noch in Quarantäne, ich könnte natürlich schauen, ob er sich danach im Katzenzimmer vielleicht selber einen Kumpel sucht, der vielleicht besser zu unserem Leben passen würde, wobei eigentlich auch nur junge Katzen da sind momentan.

    Ich muss auch mal um Meinungen fragen - Vorab, ich hatte schon Katzen, auch mit einem der beiben hier lebenden Hunde, die waren aber nur Wohunungskatzen.

    Zu den "Hard Facts": Haus mit 800qm² Garten in ruhiger Sackgasse, den die Hunde unter tags frei benutzen können. Am Grund ist auch ein Kaninchengehege. Nextic (5,5 Jahre, Xoloitzcuintle) ist mit Katzen aufgewachsen, das war nie ein Problem, andere Katzen würde er aber jagen. Und Xaco (9 Monate, Xolo) kennt keine Katzen.

    Ich hab mich ja verliebt, deswegen überleg ich überhaupt, eigentlich sollte hier keine Katze mehr einziehen |)

    Zum Kater: 10 Jahre,kastriert, großer "Garfield-Typ", EKH; Abgabetier ans Tierheim, weil keine Zeit mehr, 10 Jahre alt, massiv übergewichtig und hat Zahnprobleme, die aber vor Abgabe behandelt werden würden.

    +Ich bin total verliebt

    +er ist ein ganz gechillter, lässt alles mit sich machen und ist gar nicht ängstlich

    +gesetztes Alter, ich glaub, der wär auch mit "nur"Garten zufrieden

    -Kennt keine Hunde

    -Kennt nur Wohnung, sollte hier aber Freigänger werden

    -Hat mit einer Katze zusammengelebt, mit der er aber meiner Meinung nach eher "nebenher lebt" und die gar nicht in mein Leben passen würde

    Was würdet ihr mir raten? Mein Herz sagt ja "Nimm ihn", aber ich weiß nicht, ob das so gscheit ist |)

    Was passiert eigentlich, wenn man als (FCI)-Züchter gegen einen Punkt der Zuchtordnung verstößt? Bekommen die Welpen dann keine Papiere?

    Konkret meine ich, wenn man den vorgeschriebenen Mindestabstand zwischen zwei Belegungen nicht einhält.

    Papiere gibts nur nicht, wenn man eine Zuchtbuchsperre hat oder Hunde einsetzt, die keine Papiere haben (dann gibts Registerpapiere).

    Die Sanktionen bei dem was du beschreibst sind je nach RZV anders. Ich weiss von 'es gibt eins auf die Griffel' und man muss doppelte Wurfabnahmegebuehr zahlen - wenn zw. 2 Wuerfen von 2 Huendinnen der Abstand nicht eingehalten wird. Bei einer Huendin die zu frueh erneut belegt wird, gibts gerne eine laengere Sperre fuer diese Huendin.

    Ist eine Rasse, die direkt vom Verband betreut wird, also leider kein Club dahinter. Aber die Sanktionen find ich echt schwach, da zahlt es sich ja fast aus, dagegen zu verstoßen, wenn man dann eh keinen Wurf mit der Hündin mehr machen will :muede:

    Da das Ding, vor dem Xaco Angst hat, noch nicht erfunden wurde, geh ich davon aus, dass sie uns wie Nextic in den Garten zum Feuerwerk schauen begleiten wird. Wenn nicht, bleib ich bei ihr im Haus.

    Ich leine immer an, wenn Menschen entgegenkommen, hier ist eigentlich überall Leinenpflicht und da würde ich es wirklich unhöflich finden, die Hunde einfach laufen zu lassen, auch wenn sie von sich aus kein Interesse an fremden Menschen haben und mit Abstand vorbeigehen würden.